Auch sein Kollege Mike Gibbs von der US-Bank JPMorgan bleibt skeptisch: Zwar sei der Bierbrauer, zu dem mittlerweile auch die Asia Pacific Brewery (APB) mit dem thailändischen Tiger-Bier gehört, in den Schwellenländern stark aufgestellt, allerdings nehme auch dort der Wettbewerbsdruck zu. Ohnehin prophezeien Beobachter gerade den Großen der Branche nach einem starken Gewinnwachstum in den vergangenen Jahren eher eine verhaltene Entwicklung. Das jährliche Absatzwachstum der Branche sollte bei nur noch zwei Prozent liegen, meint Ian Shackleton vom japanischen Analysehaus Nomura. Und er schiebt gleich noch die warnende Erklärung hinterher: Die Konkurrenz durch kleine Handwerksbrauer werde stärker und bedrohe die Geschäfte der großen Anbieter. Zudem seien viele Bierwerte im historischen Vergleich relativ hoch bewertet. Bier aktien deutschland 2. Dann doch lieber eine "Grönwohlder Bieraktie" von Torsten Schumacher? Den Brauer in Deutschlands Norden würde es freuen: In der nächsten Saison will der 53-Jährige "voll durchstarten".
Doch nur der Mix macht's, rät der Anlage-Experte. Am besten fügen Sie nur ein paar Aktien ihrem Portfolio hinzu - und zwar von Großbrauereien. "Große Konzerne mit globalen Absatzmärkten können sanfte Schwankungen beim Bierkonsum eher ausgleichen als kleine lokale Anbieter", rät Geiger. Auch interessant: Aktien kaufen für Anfänger: Tipps für einen erfolgreichen Einstieg. Lieber klein anfangen: So investieren Sie richtig in Bier-Aktien Es gäbe zwar für Investoren auch kleinere Brauhäuser, besonders im Craft-Bier-Segment, die interessant sein könnten, " die zum Beispiel einen etablierten Absatzmarkt und wertvollen Immobilienbesitz bieten ", so der Anlage-Fachmann. Doch hier sei eine grundlegende Analyse der Anlagebedingungen nötig, um am Ende nicht mit leeren Händen da zu stehen. "Wer in kleinere, regionale Anbieter investiert, muss eigene Expertise mitbringen", meint auch Michael Werthmann, Berater bei der AnCeKa Vermögensberatungs AG aus Kaufbeuren. Lohnt es sich, in Bier-Aktien zu investieren? | Gemeinde Markersdorf. Generell empfiehlt er nur maximal drei Prozent des Gesamtvermögens zu investieren, um das Risiko eines Verlusts so gering wie möglich zu halten.
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Bayreuther Bierbrauerei AG - Aktien Pilsner Übermittlung Ihrer Stimme... Bewertungen: 3. 2 von 5. 4 Stimme(n). Klicken Sie auf den Bewertungsbalken, um diesen Artikel zu bewerten. Beschreibung laut Etikett: Das ist Bierkultur! Ein spritzig kultiviertes Pils, das einfach überall und immer schmeckt. Bunte Vielfalt des Allgäus - ABK Aktienbrauerei. Genau das rechte Bier für Sie und Ihren individuellen Anspruch auf Kultur! Ort: Bayreuth Bundesland: Bayern Land: Deutschland Brauerei Bayreuther Bierbrauerei AG Hindenburgstraße 9 95445 Bayreuth Bayern Deutschland Marke: Slogan: Bayreuths kleine feine Brauerei Biertyp(en): Pils Alkoholgehalt: 4, 9% Flaschengröße: 0, 5 Flaschentyp: Mehrwegflasche (Glas) Reinheitsgebot: Gebraut nach dem bayerischen Reinheitsgebot von 1516 Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenauszüge Kneipen und Gaststätten, die dieses Bier ausschenken Sie kennen oder betreiben eine Gaststätte oder Kneipe, die dieses Bier ausschenkt? Nutzen Sie unser Formular und tragen Sie die Anschrift, Telefonnummer, Internetadresse etc. ein.
In einem insgesamt rück-läufigen Markt war das ein sicheres Rezept, um für fast alle Anbieter die Margen zu ruinieren. Der Preis- und Verdrängungswettbewerb führte dazu, dass die Mehrzahl der deutschen Brauereien seit über einem Jahrzehnt kontinuierlich Verluste ausweisen und vom Eingemachten leben. Mit der März AG hatte das deutsche Brauwesen mittlerweile sogar einen Großkonkurs zu beklagen, und die Brau und Brunnen AG wiederum konnte nur durch massive Kapitalzufuhr der kreditgebenden Banken ihren Kopf über Wasser halten. Dass es dennoch bislang zu keiner nachhaltigen Auslese unrentabler Brauereien gekommen war, lag auch an der teilweise über Jahrhunderte angesammelten Substanz vieler Brauereien. Bier aktien deutschland in english. Verluste aus dem Braugeschäft konnten immer wieder durch Verkäufe von wertvollen Grundstücken und Gebäuden gedeckt werden, schließlich waren diese über die Jahrhunderte oft in beste Innenstadtlagen hineingewachsen. Das eigentliche Problem – rund 30 Prozent Überkapazität und mangelnde Ausnutzung von Größeneffekten – wurde dadurch verdrängt.