Im ersten impulsiven Handeln und Denken suchen wir vielleicht nach einem/einer Schuldigen. Dem beziehungsunfähigen Ex-Partner, dem furchtbaren System in unserem Berufsalltag, dem unreflektierten Freundeskreis, dem egoistischen Familienmitglied, …etc. Essentiell ist es in dieser Phase, sich sehr wohl auch auf die Gefühle des Zorns und der Wut einzulassen, weil diese nämlich die Vorstufe der Energie zur Motivation und Veränderung darstellen. Phase 3) Suchen – Finden – sich trennen In dieser Phase schwelgen wir oft noch in unseren Träumen der Vergangenheit. Wir suchen nach unseren verloren geglaubten Anteilen. Es kann passieren, dass frühere Probleme noch einmal hoch kommen und reflektiert werden, die uns zuvor gar nicht bewusst waren. Bestenfalls gelingt uns ein "Learning" damit wir uns auch auf das Positive, das eine Begegnung brachte fokussieren können. Psychologie: Diese 7 Dinge würden erfolgreiche Menschen niemals tun | BRIGITTE.de. Gute Fragen in dieser Phase: – Was habe ich aus der früheren Situation gelernt? – Was möchte ich mir trotz allem zu Vervollständigung meines "neuen" Selbst mitnehmen?
Diese Regeln zeigen dir, ob du einen Menschen meiden solltest 1. 3er-Regel Die Psychologin Martha Stout von der Harvard University schreibt in ihrem Buch "Der Soziopath von nebenan": Eine Lüge, ein gebrochenes Versprechen, eine vernachlässigte Verantwortung könnten ein Missverständnis sein. Zwei davon ein ernsthafter Fehler. Aber drei Lügen zum Beispiel bedeuten, dass wir es mit einem Lügner zu tun haben. Heißt also: Wer uns drei Mal betrügt, drei Mal ohne gute Erklärung versetzt (und "Stress" ist KEINE gute Erklärung), drei Mal beleidigt, von dem sollten wir uns zurückziehen. Taten sagen mehr als Worte. Drei Strikes und raus! 2. Projektions-Regel Mit dem Begriff "Projektion" bezeichnen Psychoanalytiker (wie zum Beispiel Sigmund Freud) ein Phänomen, das wir umgangssprachlich oft "von sich auf andere schließen" nennen. Menschen unterstellen anderen Menschen ihre eigenen Wünsche, Ängste, Absichten. Im Grunde machen wir das fast alle – ständig, überall und vor allem: Ohne nachzudenken. Menschen die gut tun'r. Während wir so vor uns hin leben, sehen wir die Welt nunmal stets aus unserer eigenen kleinen Perspektive.
Psychologie 8 Dinge, an denen du gute Menschen erkennst © Maksim Toome / Shutterstock Gute Menschen gibt es viele (hey, nicht lachen! ) – aber woran erkennen wir sie? Wir haben da ein paar Ideen... Böse Menschen meiden, guten Menschen vertrauen – so weit, so einfach. Stellt sich nur die Frage: Woher wissen wir, ob wir es mit einem bösen oder guten Menschen zu tun haben? Worauf müssen wir achten, bevor wir einer Person unser Vertrauen schenken? Wir haben mal eine Checkliste erstellt. Gute Menschen: 8 Anzeichen, dass du einer Person vertrauen kannst 1. Gute Menschen vertrauen anderen Klingt banal, kann aber vieles erklären: Menschen schließen meistens von sich auf andere. Wer anderen mit Misstrauen begegnet, weil er ihnen z. B. böse Absichten oder Inkompetenz unterstellt, outet sich damit häufig selbst als nicht besonders vertrauenswürdig. Loslassen - Verabschiede dich von Menschen, denen du nicht wichtig bist - Gedankenwelt. Wer dagegen seinen Mitmenschen gerne mal einen Vertrauensvorschuss spendiert, geht offenbar aus, dass Menschen grundsätzlich gut sind und nur das Beste im Sinn haben – so wie die vertrauende Person selbst.