Die Polizei nahm zwei Männer fest und fahndet nach weiteren Verdächtigen, die in einem Online-Video von dem Mord zu sehen waren. Die Demonstranten verlangten neben der Freilassung der beiden Studenten, die Fahndung nach den weiteren Verdächtigen einzustellen, wie ein Bewohner Sokotos sagte. Vor dem Palast des Sultans seien die Proteste eskaliert, berichtete ein anderer Anwohner. Polizisten und Soldaten hätten Tränengas eingesetzt und Warnschüsse abgegeben. Die Demonstranten seien daraufhin zurück in die Innenstadt gezogen, wo sie versuchten, Geschäfte von Christen zu plündern. Muslimische frauen rechte seite. Sokotos Gouverneur Aminu Waziri Tambuwal forderte die Demonstranten auf, nach Hause zu gehen, und verhängte eine 24-stündige Ausgangssperre. Nigerias Präsident Muhammadu Buhari hatte den Lynchmord an der Studentin scharf verurteilt. Niemand habe ein Recht auf Selbstjustiz, erklärte er. Nigeria hat 215 Millionen Einwohner. Der Norden ist mehrheitlich muslimisch, der Süden mehrheitlich christlich. Im Jahr 2000 wurde in zwölf Bundesstaaten im Norden Nigerias die Scharia eingeführt, auch in Sokoto.
Von Björn Wiskerund unserer Agentur
Die ganze Fahrt über bieten sich fantastische Ausblicke auf die Bergriesen des Berner Oberlandes. Die einspurige Straße über die knapp 2000 Meter hohe Grosse Scheidegg nach Grindelwald ist für den motorisierten Verkehr gesperrt. Nur das Postauto darf hier fahren. Diese Reisereportage auf 3sat dauert 50 Minuten. Dokumentation: "Gestatten - Familie Erdmännchen" (20:15 Uhr auf ARD) Dies ist die Geschichte einiger ganz besonderer Erdmännchen. Für sie beginnt ein völlig neues Leben. Sie wurden vor illegalem Wildtierhandel gerettet, aufgepäppelt und schließlich freigelassen. Vor ihnen liegt ein Weg voller Gefahren. Sie müssen lernen zu kooperieren, ihre Jungen großzuziehen und sich gegen wilde Artgenossen zu bewähren. Islam.de / 4. Die Bekleidung / Das Gebet. Allein sind sie Räubern hilflos ausgeliefert. Deshalb müssen die einstigen Haustiere begreifen, wie Teamarbeit funktioniert. Und zwar schnell. Der Film folgt einigen ausgewilderten Waisen: ein zusammengewürfelter Haufen, der notgedrungen eine Gruppe bildet. Diese Dokumentation auf ARD dauert 45 Minuten.
Er verhüllt den Körper und den Kopf, das Gesicht aber bleibt frei. Der Chimar ist ein langer Schleier. Er reicht bis zur Taille und wird in verschiedenen, durchaus in bunten Farben getragen. Der Hidschab ist ein Kopftuch, das mal locker und leger, mal eng um den Kopf gebunden wird. Darüber, ob es eine religiöse Pflicht ist, Kopftuch zu tragen, gibt es unterschiedliche Auslegungen und Auffassungen. Bei den neuen Vorgaben handelt es sich um eine der bislang striktesten Einschränkungen für das Leben afghanischer Frauen seit der erneuten Machtübernahme der radikalen Islamisten im vergangenen August. "Jene Frauen, die nicht zu alt oder zu jung sind, müssen gemäß den Scharia-Richtlinien ihr Gesicht mit Ausnahme der Augen bedecken", hieß es. Muslimische frauen rechte sport. Auf diese Weise sollten "Provokationen" in der Begegnung mit Männern vermieden werden, die keine engen Verwandten sind. Kurz nach ihrer Machtübernahme im August vergangenen Jahres hatten die Taliban eine moderate Regierung versprochen. In den vergangenen Monaten wurden jedoch zahlreiche Freiheiten von Frauen beschnitten.
Und Zwang kann ja auch zu nichts Gutem führen, keiner wird dadurch gläubiger, nur vielleicht gehorsamer. " Gerade weil sie nicht sehr gläubig sei, schmerze sie der – auch in ihrem Umfeld im Landkreis vereinzelt vorkommende – Anblick von Kindern und Jugendlichen in Vollverhüllung. "Eine völlige Übertreibung, die den Glauben ins Schlechte zieht. " Zwischen sich sexy anziehen, um Aufmerksamkeit fremder Männer zu kriegen, und Burka zu tragen, gebe es sehr viel Spielraum und jede muslimische Frau sollte das Recht haben, ihre Wertvorstellungen zu entwickeln und danach zu leben. Zustrom nimmt ab: Mehr als 700.000 Ukraine-Flüchtlinge in Deutschland erfasst - n-tv.de. "Ist das nicht das Mindeste? " -Süheyla Caiada betreibt einen Friseursalon in Wetter. Religion ohne Zwang "Kein Zwang im Glauben – daran orientieren wir uns", sagt Bilal El-Zayat, der Vorsitzende der Islamischen Gemeinde in Marburg, mit Verweis auf einen entsprechenden Koranvers. Dieser Ansatz sei auch die Grundlage der religiösen Inhalte, die in der Moschee verbreitet werden. - Bilal El-Zayat ist der Vorsitzende der Islamischen Gemeinde in Marburg.