Weiterer Bösewicht könnte dabei sein: Es gibt Hinweise darauf, dass wir in Survivor gegen einen weiteren Sith antreten dürfen. Angeblich befindet sich Schauspieler Sam Witwer, der für seine Rolle als Darth Maul bekannt ist, in Gesprächen mit Respawn. Neben Darth Maul sollen zudem die Inferno Squad und die neuen Inquisitoren mit von der Partie sein. Das sind bisher aber nur Gerüchte. Wenn ihr Star Wars Jedi: Fallen Order nachholen wollt, könnt ihr das auf der PS5 und Xbox Series X/S mit 60 FPS tun. Hier seht ihr unser Test-Video: 13:12 Star Wars Jedi: Fallen Order - Test-Video zum Singleplayer-Hit Wann erscheint Star Wars Jedi: Survivor? Anfang dieses Jahres äußerte sich Jeff Grubb schon einmal zu Star Wars Jedi: Survivor (damals sprach er noch über Star Wars Jedi: Fallen Order 2). Seine Vermutung war, dass der Titel mit etwas Glück noch 2022 auf den Markt kommen könnte. Dass wir bis heute keinen Trailer zu sehen bekommen haben, ist jedoch kein gutes Zeichen für einen baldigen Release. Grubb hat offenbar nähere Insider-Informationen und ist sich sogar sicher, dass das Spiel erst im kommenden Jahr erscheint.
— Random House [1] Handlung [... ] Inhalt Raumschiffe und Fahrzeuge Cover-Gallerie Amerikanisches Cover Deutsches Cover Hinter den Kulissen Die deutsche Übersetzung bezeichnet die Sentinel-Basis aus Tarkin als Schildbasis, die Good Tidings V als Good Tidings II und den Rang Lieutenant Commander als Kapitänsleutnant. Weblinks Catalyst (Star Wars) auf der Internetseite von Random House Crafting Catalyst: James Luceno Discusses His Rogue One Prequel Novel auf 6 Reasons Catalyst is Essential Reading if You Plan to See Rogue One auf Der Auslöser auf Einzelnachweise
Dieser war bereits am Vorgänger und diversen God-of-War -Teilen beteiligt. Zudem ist schon seit Jahren bekannt, dass die Entwickler die Geschichte um Cal Kestis und seinen Droiden-Begleiter BD-1 gerne weitererzählen würden. Dass man für gutes Star-Wars-Gameplay nicht immer auf die offiziellen Kanäle warten muss, beweist eine Mod für den Weltraum-Strategie-Hit Stellaris, die mit ihrem Setting in der Alten Republik unseren Autor Reiner Hauser vom Hocker gehauen hat: 26 18 Stellaris - Legacy of the Old Republic Diese Mod hat meine Liebe zu Star Wars neu entfacht Plattformen: Auf welchen Systemen soll Jedi: Survivor erscheinen? Während ein Release auf dem PC als gesichert gilt, müssen Konsolenspieler weiter zittern. Laut dem bereits eingangs zitierten Branchenexperten Jeff Grubb wird das Spiel ausschließlich für die neue Konsolengeneration Xbox Series X/S und PlayStation 5 erscheinen. Die beiden Systeme werden zum erwarteten Erscheinungstermin bereits 2 Jahre auf dem Markt sein, was diese Annahme grundsätzlich stützt.
Ich mag die bisher schon recht breite Aufstellung des neuen Star Wars Kanons sehr, denn so wird es nie langweilig oder eintönig obwohl man sich ständig im selben Universum bewegt. Aber zurück zu Catalyst: Wegen der ausgereiften und glaubwürdigen Figuren und der guten Charakterisierung des noch jungen Imperiums stört mich die überschaubare Rahmenhandlung des Romans kein bisschen. Der Roman weiß dank seiner sehr kurzweiligen Schreibweise gut zu unterhalten. Der Auslöser ist ein guter Star Wars Roman, jedoch kein SEHR guter und das hat einen Einfach Grund: Hat man Rogue One gesehen bietet das Buch auf den ersten Blick wenig Neues. Für den Otto-Normal-Star Wars-Gucker ist dieser Roman so weniger geeignet. Er richtet sich eher an echte Fans, die mehr über die Charaktere erfahren wollen, die in Rogue One kaum Raum zur Entfaltung hatten für den Bau des Todessterns jedoch von immenser Bedeutung waren. Für Fans dürfte auch der Blick auf die Machtkämpfe und Ränkespielchen innerhalb des Imperiums interessant sein.
Fazit Der Auslöser ist ein guter Star Wars Roman für echte Fans, die gesteigertes Interesse an Hintergründen zum Bau des Todessterns, dem Aufstieg des Imperiums und den in Rogue One nur oberflächlich abgehandelten Charakteren Orson Krennic und Gales Erso haben. Weniger involvierten Lesern dürfte es ein wenig an Spannung, Action, Jedi und der Macht mangeln. Der zudem recht technisch/wissenschaftliche Tonus ist auch eher was für die wahren Fans kann dann aber gänzlich überzeugen und gut unterhalten.
So überfüllt und klaustrophobisch der Raum sein mochte, er war der einladendste Ort weit und breit. Dicke Wände, unterbrochen von Schiebetüren, hielten den Großteil der Kälte draußen. Eine Tür im hinteren Teil führte zu einer Rampe, diese wiederum zu einem Labyrinth von Korridoren, die die verschiedenen Teile der Einrichtung miteinander verbanden. Ein paar Gänge waren sogar breit genug, dass kleine Versorgungsspeeder hindurchgleiten konnten. Andernorts reihten sich Computer und Analysatoren aneinander, standen Zeichentische, Kommstationen und sogar ein rudimentärer HoloNetz-Transmitter für extraplanetare Kommunikation. Lyra glaubte nicht, dass sie sich je wirklich an diesen Ort gewöhnen würde, aber sie hatte enge Freundschaften mit Galens Kollegen geschlossen, und bis auf weiteres würde Vallt ihr Zuhause bleiben. Der Großteil der Einrichtung befand sich tief unter ihnen, in gewaltigen Schächten, wo sich diverse Gase vermischten und extreme Hitze erzeugt wurde. Dort befand sich auch der Ionen-Plasma-Reaktor mitsamt seinen supraleitenden Kühlspulen und den hypothermalen Kesseln, in denen auf synthetischem Wege riesige Kristalle entstanden.