Sie erlegten insgesamt 62 Wildschweine. Die in Hemishofen erlegten Wildschweine wurden nach ihrer Hierarchie ausgelegt und von der Jägerschaft entsprechend gewürdigt. Der Jäger André Götti erklärte, dass das Ergebnis in seinem Revier in Hemishofen, wo 14 Wildschweine geschossen wurden, noch besser ausgefallen wäre, wenn die Windverhältnisse anders gewesen wären. Bei Biese halten sich die Wildschweine eher in den Revieren am Rhein auf, doch an diesem Tag waren sie in Oehningen, was das Abschussergebnis auch bestätigte. Im Revier Oehningen-West, wo mit rund 40 Schützen und entsprechend vielen Treibern und Hunden gejagt wurde, konnten 32 Wildschweine erlegt werden. Onlinelesen - Revierübergreifende Drückjagd. Organisatoren zufrieden mit dem Ergebnis Eher im kleineren Rahmen wurde im Revier Oehningen-Ost gejagt. Dort waren 12 Schützen, acht Treiber und drei Hunde unterwegs. Den Abschuss von sechs Wildschweinen in Bezug auf die Anzahl der Jäger bezeichnete der Jagdleiter Philipp Graf von Magnis als ein sensationelles Ergebnis. "Es geht nicht um die Bewertung der einzelnen Reviere, sondern um eine Gemeinschaftsjagd, die das Ziel hat, den Überbestand der Sauen zu korrigieren", betonte Edi Schwegler.
Um ein starkes Zeichen gegen die Wildsauschäden und die drohende Afrikanische Schweinepest zu setzen, haben die privaten Reviere dann entschieden, gemeinsam eine Jagd durchzuführen. Lediglich die Jagd Wangen machte nicht mit. Private Jäger tun sich ohne Staatsforst zusammen Eine Herausforderung war dabei, genügend Schützen zu bekommen. "Mit Schützen nur von der Höri würde das nicht funktionieren", bemerkte von Magnis. Er bedauerte, dass der Staatsforst nicht an der Jagd teilgenommen hat. Doch kamen zahlreiche zielsichere Gastjäger aus Süddeutschland und der Nordostschweiz. Drückjagd hohenfels 2012.html. "Für eine solche Jagd braucht es eine strikte militärische Organisation", bemerkte Edi Schwegler. Der Jagdleiter vom Revier Oehningen-Ost, Philipp Graf von Magnis (rechts), bezeichnete den Abschuss von sechs Wildschweinen als sensationelles Ergebnis. Alle Obmänner haben die gemeinsame Jagd im letzten Jahr koordiniert, einen Lageplan erstellt und die Grenzlinien gemeinsam festgelegt. Jedes Revier hat den Trieb und die Jagd selbst organisiert.
Öhningen 28. Januar 2019, 12:37 Uhr Am westlichen Schienerberg machen mehr als 200 Jäger und 100 Treiber eine gemeinsame Drückjagd – auf deutschem und schweizerischem Gebiet. Es ist die erste grenz- und revierübergreifende Jagd seit Jahren, denn die Wildschweine machen den Jägern Sorge. Mitstreiter der Jagdgesellschaft Öhningen-Ost sind zufrieden: Sie waren sehr erfolgreich bei der grenz- und revierübergreifenden Drückjagd am westlichen Schienerberg. Der Wildschweinbestand macht Jägern so große Sorgen, dass sie zu einer großen Jagd bliesen. Bilder: Thomas Güntert Da sich die Population der Wildschweine in den letzten Jahren massiv erhöht hat, die Wildschäden zugenommen haben und die Afrikanische Schweinepest immer näher kommt, soll der Bestand des Schwarzwildes reduziert werden. Am westlichen Schienerberg gab es nun eine große grenz- und revierübergreifende Drückjagd. DJZ-TV: Drückjagd auf dem Truppenübungsplatz - YouTube. So etwas hatte es zuletzt vor zehn Jahren gegeben. Mehr als 200 Jäger machen mit Im oberen Kantonsteil und auf der Höri waren in den acht Revieren von Wangen bis Bankholzen 216 Jäger, 104 Treiber und 50 Jagdhunde fünf Stunden lang unterwegs.
Wildschweine sind findig bei der Flucht Bislang sei bei keiner Jagd, die er organisiert habe, etwas schiefgegangen, sagt Kurt Kirchmann. Doch ohne die Autofahrer wäre der Jagderfolg größer gewesen, so die Einschätzung des Kreisjägermeisters. Das Hauptziel der Drückjagd seien Wildschweine gewesen, sagt er: "Das ist eine der intelligentesten Tierarten überhaupt. " Die Tiere hätten nämlich speziell auf Autos gewartet, die auf den Straßen eigentlich gar nicht hätten fahren dürfen, um in deren Schutz über die Straße zu flüchten. Auf die Wildschweine hatten es die Jäger abgesehen, weil es Sorgen wegen der Afrikanischen Schweinepest gibt (siehe Text unten). Drückjagd hohenfels 2019 tv. Außerdem verursachen die Tiere regelmäßig Schäden an landwirtschaftlichen Nutzflächen. Der Bestand an Wildschweinen sei derzeit stark, weil über den Winter viel Futter im Wald zur Verfügung gestanden habe. "Alle Populationen sind durchgekommen", sagt Kirchmann. So gingen denn die Jäger und Treiber am Sonntag ans Werk. Jedem Schützen werde dabei ein Stand und eine Schießrichtung zugewiesen, erzählt Kirchmann, um Gefahren zu vermeiden.
Image from Referent: Christoph Tavernaro - Dieses Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit mit einem Drückjagdprofi unterwegs zu sein. Christoph Tavernaro ist DJZ Jagd- und Waffenexperte. Er ist ausgebildeter, zertifizierter Schießlehrer und akademischer Jagdwirt an der Universität für Bodenkultur Wien. Er führt Sie ein in... 1302 Views - 23/11/2019 Last update Nearby hotels and apartments Deutschland
Wildschweinbestand und Schweinepest machen Sorgen "Vor zehn Jahren wurde bei Stein am Rhein zum ersten und zum letzten Mal eine grenzübergreifende Jagd mit allen angrenzenden Revieren gemacht" erinnerte sich André Götti. Die Jagd vom Samstag wurde von Edi Schwegler aus Stein am Rhein und Philipp Graf von Magnis vom Oberbühlhof in Schienen ins Leben gerufen, als sie im letzten Jahr dem deutschen Staatsforst vorgeschlagen hatten, eine große grenzüberschreitende Jagd durchzuführen. Im Revier Öhningen Ost wurde auf das Streckelegen verzichtet, man nahm die die erlegten Wildschweine gleich im Schlachtraum auf dem Oberbühlhof aus. Drückjagd hohenfels 2019 map. Es scheiterte zunächst allerdings daran, dass man keinen gemeinsamen Termin finden konnte. Der Staat wollte nur vor Weihnachten und vor allem nicht am Wochenende jagen, die Schweizer hingegen lieber nach Weihnachten. Der Forst zog dann seinen Termin im November durch. "Er war im Ansatz nicht so erfolgreich, da lagen zwei Sauen, aber jede Menge Rehwild", sagte von Magnis.
Der Truppenübungsplatz Hohenfels liegt rund 30 km von Regensburg entfernt. Neben Grafenwöhr (rund 50 km entfernt) ist Hohenfels eines der bekanntesten Rotwildreviere Deutschlands. Jedes Jahr werden nur wenige Drückjagden durchgeführt. Traditionell ist die K&K Jagd die erste der Saison. Durch militärische Nutzung des Platzes stehen nur wenige Wochen im Jahr der Bejagung zur Verfügung. Nehmen Sie teil an einer sehr gut organisierten und streckenreichen Drückjagd am 12. und 13. Drückjagd Bundesforst Hohenfels am 16. und 17. Oktober 2014. Oktober 2015 auf dem Truppenübungsplatz Hohenfels. Weitere Informationen unter: Kategorie Gesellschaftsjagden Datum & Zeit 12Okt 2015 um 00:00 - 13Okt 2015 um 00:00 Ort & vollständige Anschrift 92287 Schmidmühlen Event Admins K+K Premium Jagd GmbH