Die dramatische Geschichte ihrer Rettung ist der Auftakt eines spannenden Buches, in dem sie die Entwicklung ihrer enorm vielseitigen Kletterkarriere mit ihren Höhen und Tiefen reflektiert. Sie berichtet von ihrer Erstbegehung im Alleingang durch die Westwand der Drus und von den Solo-Winterbegehungen der Eiger-Nordwand, des Walkerpfeilers und der Matterhorn-Nordwand. Seit 1997 ihr Sohn Victor geboren wurde, übernimmt sie als Mutter eine neue Rolle - ohne die Berge zu vernachlässigen: 1999 kletterte sie solo durch die Hasse-Brandler-Führe an der Grossen Zinne. 272 Seiten, 99 Abb. ein- und vierfarbig 17 x 24 cm, Leinen mit Schutzumschlag. 26, 80€. ISBN 3-909111-13-0
Sie berichtet von ihrer Erstbegehung im Alleingang durch die Westwand der Drus und von den Solo-Winterbegehungen der Eiger-Nordwand, des Walkerpfeilers und der Matterhorn-Nordwand. Seit 1997 ihr Sohn Victor geboren wurde, übernimmt sie als Mutter eine neue Rolle ohne die Berge zu vernachlässigen: 1999 kletterte sie solo durch die Hasse-Brandler-Führe an der Großen Zinne. " Catherine Destivelle kommt die Ehre zu, eine neue Kategorie in die Annalen des Alpinismus eingeführt zu haben: erste Solo-Winterbegehung einer Frau. " Sylvain Jouty Kommentar: Ein Superweib " Das ist doch ein Superweib schade, dass ich sie nicht besser kenne! ", schreibt Kurt Diemberger im Vorwort zu Catherine Destivelles Autobiografie. Diemberger nimmt den geheimen Wunsch vieler LeserInnen vorweg: Catherine Destivelle ist ein Mensch, dem man/frau wirklich gerne kennenlernen würde. Weil er mit kompromissloser Zielstrebigkeit und Willenskraft seinen Weg geht, weil er sich aus purer Lust am Sport in die Alpingeschichte geklettert hat, weil Destivelle als charismatische Frau frech in eine Männerdomäne eingebrochen ist, weil sie sich nicht nur als Fels-, sondern auch als Lebenskünstlerin bewies, die noch lange Gültigkeit haben wird.
Sie ist die bekannteste französische Kletterin und die erste Frau, die in den Achtzigerjahren eine Route im 8. Schwierigkeitsgrad kletterte. Durch ihre Siege bei Kletterwettkämpfen, ihre Begehungen extremer Wände in den Alpen und im Karakorum sowie durch ihre spektakulären Alleingänge begeisterte sie die internationale Bergsteigerszene. Sie wirkte in zahlreichen Filmen und Fernseh- sendungen mit, die Zeitschriften waren voll von Berichten über ihre Unternehmungen, die Medien rissen sich um sie. Sie berichtet von ihrer Erstbegehung im Alleingang durch die Westwand der Drus und von den Solo-Winterbegehungen der Eiger-Nordwand, des Walkerpfeilers und der Matterhorn-Nordwand. Seit 1997 ihr Sohn Victor geboren wurde, übernimmt sie als Mutter eine neue Rolle ohne die Berge zu vernachlässigen: 1999 kletterte sie solo durch die Hasse-Brandler-Führe an der Grossen Zinne.
Sie lebt ihrer Familie in Les Houches bei Chamonix.