So verursacht eine chronische Pansenübersäuerung, durch die Abwehrschwächung, einen höheren Innen- und Außenparasitenbefall beim Rehwild. Haarlinge sind häufige Außenparasiten beim Reh. Sie leben von Hautschuppen, Haarteilen und Blut. Meist sind Haarlinge in Nestern vor allem an den Kniegelenken, im Sommer auch in der Brustbeingegend nachzuweisen. Starker Haarlingsbefall, meist bei auffallend schwachen Stücken, ist fast immer ein Hinweis auf andere Krankheiten, wie z. B. einen hochgradigen Befall mit Innenparasiten. Die Schadwirkung von Haarlingen besteht vor allem in der ständigen Beunruhigung der Rehe. Die 5 bis 7 mm großen Hirschlausfliegen befallen auch Rehe. Wild Wasser REH Haar Maus, Größe 2, Menge. 2 : Amazon.de: Sport & Freizeit. Weibchen sind lebendgebärend, legen also bereits verpuppungsreife Larven. Aus den Puppen schlüpfen im Herbst die Lausfliegen, die, wenn sie einen entsprechenden Wirt gefunden haben, ihre Flügel verlieren und auf diesem Wirt überwintern. Die Schädigung des Wildes entsteht durch Beunruhigung, geringgradige Hautverletzungen und Blutentzug
(Wegen Krankheit, hier der Text vom linken Nebenaspiranten T. E. - dank Dir) Außenparasiten (Ektoparasiten) blutsaugend schuppenfressend grabend/bohrend Zecken Haarlinge Grabmilben Flöhe Federlinge Läuse Lausfliegen Vogelmilben Innenparasiten (Endoparasiten) Haut Luftwege andere Organe Hautdassel Rachendassel Coccidien (Einzeller) gr, Lungenwurm Magen- Darmwürmer kl. Lungenwurm Lungenwürmer Trichinen Bandwürmer gr. Haarbalgmilbe - Eigenschaften und Merkmale ✅. Leberegel kl. Leberegel Zecken (Gemeiner Holzbock): Beißen sich in der Haut fest. Krallen sich am Wirt fest Schildzecke; Kopfkapsel + gr. Rückenschild Wirte sind Rehwild, Rotwild, Hund und Mensch Zecken übertragen Krankheitserreger: Borellien: Bakterien die bei hier in dieser Region vorkommen FMSE-Viren: in Bayern, Thüringen, Dresden bis hoch zur Ostsee Nach dem schmerzlosen Biss tritt nach einiger Zeit Juckreiz auf. Entwicklungskreislauf: Die Entwicklung dauert ca. 1, 5 Jahre, max. 3 Jahre Ei-Larve-Nymphe-Erwachsenenstadium Erwachsene Zecke lässt sich von Pflanze auf den Wirt herabfallen.
Haarlinge ist ein Name für eine Zusammenfassung verschiedener ektoparasitisch auf Säugetieren lebende Kieferläuse aus den Unterordnungen Amblycera und Ischnocera der Ordnung der Tierläuse (Phthiraptera). [1] Sie unterscheiden sich von den ebenfalls auf Säugetieren parasitierenden Echten Tierläusen der Unterordnung Anoplura dahingehend, dass ihre Mundwerkzeuge beißend-kauend arbeiten, nicht saugend wie bei den Anoplura; dementsprechend sind sie keine Blutsauger. Die entsprechenden Parasiten bei Vögeln nennt man Federlinge. Haarlinge und Federlinge wurden früher zum Taxon der Mallophaga zusammengefasst. Beschreibung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Haarlinge sind eine ökologisch abgegrenzte Gruppe, sie bilden also kein Taxon der zoologischen Systematik, obwohl alle Haarlinge zu den Tierläusen gehören. Haarlinge beim rehwild steckbrief. Im Gegensatz zu den Federlingen (vor allem der Ischnocera), die sich meist von jungen Daunenfedern (Hauptbestandteil: Keratin) ernähren, fressen Haarlinge keine Haare, sondern ernähren sich von der Haut ihres Wirts.