Simon Lohmann Der Hype um neue Smartphones, wie dem nächsten iPhone 13 ist noch da, keine Frage. Aber wie sieht es in 15 Jahren aus? Werden Apple, Samsung und Co. noch immer neue Handys entwickeln? Unser Autor sagt: Nein. Das Smartphone, wie wir es heute kennen, stirbt aus. Werfen wir einen Blick in Richtung Zukunft: Stellen Sie sich vor, wir haben das Jahr 2035. Werden Unternehmen wie Apple, Samsung, Huawei, OnePlus, Xiaomi und Co. Smartphone ohne Grenzen – Kunst-IGS. tatsächlich noch Smartphones, wie das kommende iPhone 13, entwickeln und verkaufen? Wird Tim Cook - sofern er 2035 noch immer das Amt des Apple-CEO bekleiden sollte - im Steve Jobs Theater einem jubelnden Publikum ein iPhone 20 präsentieren? Wird Samsung im gleichen Jahr ein Galaxy S36 vorstellen? Ich glaube nicht. Meine Vermutung: Das Smartphone, wie wir es heute kennen, stirbt langsam aber sich aus. Ein Kommentar. Video-Beschreibung einblenden Wagen wir einen Blick ins Jahr 2035: Werden Apple, Samsung, Huawei und Co. in Zukunft noch immer Smartphones entwickeln und verkaufen?
So lassen sich auf künstlerische Art Tiefeneffekte integrieren. Der Bild-in Bild-Modus, bei dem zeitgleich Haupt- und Frontkamera auslösen und beide Bilder zu einem Foto kombiniert werden, erlaubt, z. B. bei Urlaubsfotos, ein Selfie vor dem Hotel mit gleichzeitigem Blick aufs Meer als Erinnerung festzuhalten. Smartphone ohne grenzen in english. Nicht weniger wichtig der Beauty- und Panorama-Modus als beliebte Effekte, die bereits von den Modellen GS170 und GS270 bekannt sind. Action-Cam Feeling mit 1080p-Auflösung Mit den GS370-Modellen sind hochauflösende Filmaufnahmen in 1080p-Auflösung bei 30 FPS jederzeit möglich. So wird jede Aufnahme noch satter, detailreicher und lebendiger. Besonders interessant wird dies bei actiongeladenen Aufnahmen, da sich selbst schnelle und unruhige Bewegungsabläufe flüssig und verwacklungsfrei einfangen lassen. Auch hier dürfen Effekte natürlich nicht fehlen. Dank des Zeitlupen-Modus können auf den ersten Blick alltäglich erscheinende Szenen ganz neu erlebt und später auf Fernseher oder Smartphone in bester Bildqualität wiedergegeben und erlebt werden.
Neue UMTS-Dienste können Handybesitzer durch die Straßen fremder Städte führen. Wo immer jemand geht, steht oder sitzt, das Internet in der Jackentasche ist überall mit dabei. HB. An der nächsten Kreuzung biegen Sie bitte rechts ab. Ordnen Sie sich links ein. Nach 100 Metern biegen Sie bitte links ab. ROG: Reporter ohne Grenzen für Informationsfreiheit - KOWABIT. Noch 20 Meter in die gleiche Richtung weiterfahren. Ihr Hotel befindet sich auf der rechten Straßenseite. " So könnte einer der neuen UMTS-Dienste Handybesitzer durch die Straßen fremder Städte lotsen. Wo immer jemand geht, steht oder sitzt, das Internet in der Jackentasche ist überall mit dabei. Digitale Stadtführer, die einem den Weg zum nächsten Amt, Kino oder Apotheke weisen; Handys, die die günstigste Alternative zur verstopften Straße zeigen. Wegbeschreibung zur nächsten Bushaltestelle, Fahrscheinkauf per Knopfdruck, Abbuchung vom Konto via Handy. Location Based Services heißen diese Dienste, die es ermöglichen, auf die speziellen Bedürfnisse der Handybesitzer einzugehen, unabhängig davon, wo sie sich gerade befinden.
Oder Smartphones mit Hologrammen. iPhone, iPad und Mac waren gestern, smarte Kontaktlinsen und VR-Helme sind Apples Zukunft. Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat in die Glaskugel geschaut und Informationen über Apples Pläne im Virtual-Reality- und Augmented-Reality-Bereich veröffentlicht. In diesem Video verrät euch Simon, woran Apple tatsächlich arbeitet. Smartphone ohne grenzen de. ► Zum Technikliebe T-Shirt-Shop: Natürlich habe ich keine genaue Antwort auf die Frage, wie die Zukunft aussieht. Die Frage lautet nur: Wie lange können Smartphone-Hersteller Jahr für Jahr ein neues Modell mit geringfügigen Änderungen auf den Markt bringen, bis die Leute erkennen, dass die Smartphone-Features sich nicht mehr großartig verbessern werden? Aktuelle Verkaufszahlen zeigen, dass der Smartphone-Hype noch lange nicht abgeklungen ist. Aber das dachte man damals auch von den iPods, die heute in einer Schublade verstauben.