Seiten: [ 1] 2 nach unten Autor Thema: Rasen unter Tannen wächst nicht (Gelesen 31688 mal) Hallo, ich habe auf meinem Grundstück eine realtiv große Rasenfläche (ca. 300qm). der Rasen ist rings herum von Tannen umgeben. An einer Stelle, an der ziemlich viele Tannen stehen und es zudem auch noch etwas schattig ist, wächst so gut wie kein Rasen und die Erde ist an dieser Stelle ziemlich sandig. Wer kann mir Tipps geben, dass auch an dieser Stelle schöner grüner Rasen wächst (vertukitiert habe ich den Rasen bereits). Jetzt weiß ich nicht, welchen Rasetyp ich aussähren soll. Mit Schattenrasen vom Discouter habe ich noch kein Erfolgserlebnis gehabt. Will auf den Rasen an dieser Stelle auch keinesfalls verzichten. Bin um jede Hilfe dankbar. Gruß Jens Hallo Jens, wäre es möglich, dass Du Fichten und keine Tannen hast? Fallen die Zapfen am Stück ab (Fichte) oder zerfallen sie vorher in einzelne Schuppen (Tanne)?. Rasen unter bäumen aus. Stechen die Nadeln (Fichte) oder sind sie vorne abgerundet (Tanne)?. Wenn Du Fichten haben solltest: Schattenrasen + 1x täglich wässern (und zwar für den Rest Deines Lebens).
Zum Schluss wird die ganze Fläche noch einmal gründlich angegossen und die Baumscheibe mit Rindenmulch (gehäckselte Baumrinde) abgedeckt. Der rund fünf Zentimeter dicke Belag hält die Feuchtigkeit im Boden und reichert ihn mit zusätzlichem Humus an – ein unverzichtbares Lebenselixier für alle Waldstauden. Pflege einer neuen Baumunterpflanzung Kontrollieren Sie in den ersten zwei Jahren vor allem regelmäßig die Bodenfeuchte und wässern Sie bei Bedarf, denn während des Austriebs und der Hauptwachstumsphase (bis Ende Juni) entziehen insbesondere flachwurzelnde Bäume dem Boden viel Wasser. Außerdem wirken dichte Baumkronen wie ein Regenschirm und lenken den Niederschlag nach außen ab. Wichtig ist außerdem, dass Sie den Unkrautwuchs im Griff haben: Bei der Bekämpfung ist die Hacke tabu, denn damit beschädigen Sie die Wurzeln der Stauden und Gehölze. Laub entfernen oder liegen lassen? – So geht's richtig. Stattdessen sollten Sie die unerwünschten Pflanzen von Hand herausreißen. Nach wenigen Jahren, wenn sich die Baumscheibenbepflanzung geschlossen hat, kommt ohnehin kaum noch Unkraut durch.
Gut zu unterpflanzen sind Apfelbaum, Vogelbeere, Apfeldorn (Crataegus 'Carrierei'), Eichen und Kiefern. Sie sind allesamt Tiefwurzler oder Herzwurzler und bilden meist nur wenige Hauptwurzeln aus, die lediglich an den Enden stärker verzweigt sind. Daher haben geeignete Stauden, Ziergräser, Farne und kleinere Gehölze auf deren Baumscheiben ein vergleichsweise leichtes Leben. Bäume unterpflanzen: Der richtige Zeitpunkt Man kann Bäume zwar jederzeit vom Frühjahr bis zum Herbst unterpflanzen, der beste Zeitraum ist aber der Spätsommer, etwa ab Ende Juli. Grund: Die Bäume haben ihr Wachstum fast abgeschlossen und entziehen dem Boden nicht mehr so viel Wasser. Rasen unter Obstbäumen entfernen? - Hausgarten.net. Für die Stauden reicht die Zeit bis zum Winteranfang aus, um gut einzuwachsen und sich für den Konkurrenzkampf im nächsten Frühjahr zu wappnen. So planen Sie eine Baumunterpflanzung Die idealen Pflanzen – auch für Standorte unter schwierigen Bäumen – sind Stauden, die ihre Heimat im Wald haben und an den fortwährenden Konkurrenzkampf um Wasser und Licht gewöhnt sind.