1. STUFE - DER FISCH Einfach das Sein ist genug. Die ersten Bewegungen eines Kindes – das Rollen – ähneln denen eines Fisches, der sich von den Wellen wiegen lässt. Urvertrauen entsteht. Eine Blockade kann sich darstellen als: Unsicherheit, mangelndes Vertrauen in sich und die Umwelt, Resignation, Ängste... Evolutionspädagogik | Praxis für Evolutionspädagogik. ÜBER MICH Ich bin Karin, verheiratet und Mama von drei Kindern. Ich bin gelernte Sozialbetreuerin für Behindertenbegleitung und begeisterte Brotbäckerin. An der Evolutionspädagogik ® fasziniert mich, wie mit einfachen und unkomplizierten Übungen schnelle positive Veränderungen stattfinden können. Praktische Übungen statt lange Gespräche, die schnellen Erfolge und die vielen "Aha" Erlebnisse während der Ausbildung haben mich bestätigt, auf dem richtigen Weg zu sein. BROTBACKKURSE Seit Jahren backe ich das Brot für meine Familie selber. Während der Ausbildung zur Evolutionspädagogin ® reifte die Idee, meine beliebtesten und bewährtesten Rezepte im Rahmen eines Brotbackkurses weiterzugeben.
Seit meiner Kindheit hatte ich das Problem, dass ich meine Fingernägel abbeiße.. Lisa*, 28 Jahre – Angstgefühle Ich habe mich bei einer Evolutionspädagogin gemeldet, da ich mit der Zeit sehr große Angstgefühle entwickelt habe, die mich leider sehr belastet haben. Die größte Angst war, jemanden zu besuchen….. Paul, 7 Jahre – Schüchternheit, keine Mitarbeit Mein Sohn, 7 Jahre, ist ein eher schüchternes Kind. Er mag es gar nicht, im Mittelpunkt zu stehen, geschweige denn in der Schule etwas alleine vorzutragen. Zudem geht er Auseinandersetzungen mit anderen Kindern… Gabriel, 5 Jahre – Ablösung von Eltern Unser Sohn Gabriel ist fünf Jahre alt. Er war zwar interessiert, in den Kindergarten zu gehen, jedoch stellte sich der Loslösungsprozess als unüberwindbar heraus. Schulreife :: Evolutionspädagogik Michaela Daniel. Er war gerne im Kindergarten, solange wir (Mama oder Papa) anwesend waren… mehr anzeigen
Das Kind befindet sich in dem Moment auf der "Reptilien-Stufe". Durch die Bewegungsübung des Reptils kann es diese Stufe verlassen, die Konzentration auf die Aufgabe ist wieder möglich. Weiteres Beispiel: Ein Kind hat immer an Tagen, an denen Proben oder Schulaufgaben geschrieben werden, morgens Bauchschmerzen. Während des Tests hat es starkes Herzklopfen, schwitzige Hände und ein "Grummeln" im Magen oder Darm. Dieses Kind fällt bei Stress auf die "Fisch-Stufe". Das wird daran deutlich, dass die Organe, für die das Fischhirn (= Stammhirn) verantwortlich ist, sich bemerkbar machen. Durch die Ausübung der entsprechenden Evo-Übung ist es möglich, künftig stressfrei an Tests und Proben heranzugehen.
Das Besondere der Praktischen Pädagogik/ Evolutionspädagogik ist, dass sie nicht an den Symptomen, die ein Mensch zeigt, arbeitet, sondern an der Ursache. Dies sind stressbesetzte oder unzureichende neuronale Verschaltungen im Gehirn, auf die der Mensch zugreift. In der Praktischen Pädagogik fragen wir nicht danach, was dem Kind fehlt, was es kann oder nicht kann, sondern wir fragen und schauen, wie es die Welt wahrnimmt. Unser Gehirn ist wie ein Muskel im Körper verformbar und aufbaubar, d. h. man kann es durch Bewegung aufbauen, wenn man es viel benutzt. Bei Nichtgebrauch baut es sich auch wieder ab. Jede Bewegung erzeugt neue synaptische Verbindungen. ( John Ratay, Gehirnforscher) Bewegung ist Lernen und Lernen ist Bewegung. Diese Erkenntnis nutzen wir in der Lernberatung und helfen so mit bestimmten Bewegungen – basierend auf der Gehirnentwicklung – dem Menschen zu einer neuen intensiven Vernetzung aller Hirnregionen. Ist alles gut vernetzt, so kann er all seine Fähigkeiten und Talente von Urvertrauen bis zum Selbstbewusstsein nutzen und ist im Leben erfolgreich.