In Klarsichtfolie wickeln und mindestens (! ) 30 Minuten kühlen. 3. Den Teig doppelt so groß wie den Butterziegel möglichst viereckig ausrollen. Den Butterziegel damit einschlagen. Den Teig an den offenen Stellen gut verreiben (das ist wichtig, damit nachher nicht die Butter austritt! ). Sollten Risse entstehen können diese mit dem übrigen Teig wieder verschlossen werden. Den übrig gebliebenen Teig wieder in Klarsichtfolie einwickeln und kühlen. 4. Den eingepackten Butterziegel in Klarsichtfolie wickeln und in den Kühlschrank stellen. Die kürzeste Kühlzeit ist hier eine Stunde – es sollten der Ziegel und der Teig die gleiche Temperatur haben. Ich nehme mir für diesen Schritt mindestens 2 Stunden Kühlzeit. Dieser Schritt ist für das Gelingen besonders wichtig – daher Geduld haben – und Tee trinken! 5. Nun beginnt die erste Tour: Den Teig zu Dritteln übereinanderschlagen. Teegebäck aus Blätterteig à la Indianer. Ecke auf Ecke. In Folie wickeln und wieder 30 Minuten kühlen. 6. Nun beginnt die erste doppelte Tour: Ein längeres Rechteck ausrollen.
4 Zutaten 12 Stück Fertigteig 1 Packung Blätterteigrollen Belag 1 Packung Dr. Oetker Tortencreme Vanilla Schokoglasur 300 Gramm Kuvertüre, Zartbitter, in Stücken 8 Rezept erstellt für TM31 5 Zubereitung Teig Blätterteig ausrollen, beliebige Formen oder Ovale ausstechen oder mit dem Teigrad ausschneiden. Eine Seite mit Wasser bepinseln und mit Zucker bestreuen. Die Blätterteigstücke mit der Zuckerseite nach oben auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Im vorgeheizten Backofen bei 200° Ober/Unterhitze ca. 15 Min. goldgelb backen. Blätterteig-Marzipan-Schnitte zum Kaffee oder Tee - Martin Rätze. Auskühlen lassen. Belag 50 g Tortencremepulver, 100 ml kalte Milch und 35 gr. weiche (bitte am Vortag aus dem Kühlschrank nehmen oder im Thermomix kurz schmelzen) Butter in den Mixtopf geben und ca. 20 Sek. auf Stufe 4 vermischen. Sollte die Creme sehr weich sein, bitte vor Weiterverarbeitung kurz in den Kühlschrank stellen. Die ausgekühlten Blätterteigstücke an der glatten Seite mit Creme bestreichen. Schokoglasur Die Kuvertüre in Stücken in den Mixtopf geben und ca.
Und enthalten meist nicht einmal Butter, sondern irgendwelche Transfette, Weichmacher und Alkohole. Nach "Art des Blätterteiges" so zu sagen. Seit ich meinen ersten Blätterteig selbst gemacht habe, kann ich einfach nicht mehr zurück. Zu gut ist er. Ein- bis zweimal im Jahr nehme ich mir etwas Zeit und mache meinen Blätterteig selbst. Portioniere ihn und friere ihn ein. So habe ich stets einen aufregenden Starter für ein Menü bei der Hand oder die perfekte Hülle für kleine Tartelettes. In der Ruhe liegt die Kraft. So blättert der Teig filmreif. Der Prozess dauert ewig. Zumindest in meiner Zeitrechnung zwischen Arbeit, Familie und Freunden. Meinem Blog, meinen Interessen, meinen Projekten. Meinen Gedanken, meinen To Dos, meinen Terminen. Ganz schön viel "mein" ohne mich. Teeblätter - Rezept mit Bild - kochbar.de. Denn all diese Dinge zu spüren, während sie passieren, scheint (mir) ganz oft schwer zu fallen. So sehe ich den selbstgemachten Blätterteig nicht nur als kulinarisches Highlight, das ich nicht missen möchte, sondern als Auszeit von meinen eigenen Listen.
Die 100 gr sollen nur eine Richtgröße sein. Wer mag, kann auch die ganze Tüte darauf verteilen (das sind regelmäßig 200 gr). Im Backofen auf einem Backblech (nicht auf dem Rost! ) für ca. 15 bis 20 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze backen. Da muss man schauen, dass der Teig eine schöne Farbe angenommen hat und die Mandeln nicht verbrennen. Achtung, nicht erschrecken: Der Teig wird sich von seiner sehr flachen Form im Backofen aufplustern, dass man Angst bekommt, dass er gleich explodiert. Keine Sorgen, wenn das Gebäck fertig ist und dann auskühlt, fällt er auch wieder in sich zusammen. Der Zuckerguss Nach der Backzeit das Backblech aus dem Ofen holen und alles bei Zimmertemperatur etwas abkühlen lassen. Während dessen den Zuckerguss vorbereiten. Hierzu gibt es unzählige Möglichkeiten, manche nehmen Eiklar dazu, manche Zitronensaft. Ich nehme immer so 80 bis 100 gr Puderzucker und 4 Esslöffel Wasser. Auch hier kann man keine genauen Mengenangaben nennen. Einfach den Puderzucker in ein hohes Gefäß geben und mit dem Handmixer anfangen, zu rühren und nach und nach das Wasser hinzufügen.
1. Blätterteig (auch Abfall) zusammendrücken und 5 mm stark ausrollen Mit einem gezackten Ausstecher 5 cm Durchmesser ausstechen 2. Zucker aufs Backbrett schütten und die ausgestochenen Teile darin auf 20 cm Länge ausrollen, dabei mehrmals wenden 3. Im ofen bei 200° ausbacken 4. Aus Milch, Zucker, Stärke und Vanille einen Pudding kochen und erkalten lassen 5. Butter schaumig rühren und den kalten Pudding esslöffelweise dazugeben 6. Die Hälfte der Teeblätter mit der Creme bestreichen und die anderen Teile draufkleben 7. Die Kouvertüre im Wasserbad schmelzen und die Teeblätter mit beiden Enden eintauchen
Hierzu den Block Marzipan aus der Verpackung nehmen und in einer Schüssel für ein paar Minuten (3 bis 4 sind vollkommen genug) in den vorheizenden Backofen stellen. Während das Marzipan im Backofen etwas Temperatur bekommt, kann man die Aprikosen-Konfitüre auf der einen Bahn Blätterteig verteilen. Man sollte wirklich nicht mehr als 1, 5 Esslöffel verwenden, sonst wird das Gesamtgebäck zu süß. Hinweis: Bei meinem ersten Versuch hatte ich 3 Esslöffel Aprikosen-Konfitüre verwendet und im Ergebnis waren die Schnitten kaum essbar. Weniger ist hier wirklich mehr. Der Blätterteig sollte gerade so hauchdünn mit der Konfitüre bestrichen sein. Wenn man das erledigt hat, kann man das Marzipan aus dem Ofen nehmen und mit einer Gabel zerdrücken. Damit das Ganze geschmeidiger wird, gibt man ein paar Schluck Milch dazu. Eine Mengenangabe kann ich nicht machen, das muss man im Gefühl haben. Das Marzipan muss am Ende noch ziemlich fest, aber dennoch streichfähig sein. Etwas streichfähiger als fester Honig sollte es am Ende sein.