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Insgesamt 26 Schüler aus den Klassenstufen 7, 9 und 12 reichten 19 bemerkenswerte Projekte ein. Zuschauen durften leider nur die Teilnehmer und eine sechsköpfige Jury, weshalb der Publikumspreis in diesem Jahr nicht vergeben werden konnte. Den Anfang machten die Projekte des Innovationspreises in den Klassenstufen 7-9 und 10-12. Sie reichten von einer Fischotterkartierung im Gebiet Waren bis hin zu einem selbstentwickelten Strategiespiel. Zwei Teilnehmer davon waren Lena Diesterhaupt und Isabell Wiese aus der 9. Klasse. Die beiden stellten ihr Projekt "Unser Sonnensystem" vor, [... ] Landesfinale Jugend Debattiert Von Lehel Sabo | 2022-04-16T18:48:11+02:00 6. April 2022 | Kategorien: Jugend debattiert, Wettbewerb | Tags: Jugend debattiert, Landeswettbewerb | Schülerinnen und Schüler des RWG auch beim Landesfinale Jugend debattiert erfolgreich Der Landeswettbewerb Jugend debattiert fand dieses Jahr coronabedingt in hybrider Form statt. So stand am 24. 03. 22 die Landesqualifikation in digitaler Form an: Dabei debattierten in der Altersklasse 1 der Jahrgangsstufen 8 und 9 für das RWG Anna Jackstädt, Carl-Jacob Drese und Goran Bartha zu den Fragen: "Soll die Wochenarbeitszeit von Schülerinnen und Schülern begrenzt werden? "
Petersberg (os) – Charline Knothe heißt die Siegerin beim diesjährigen Schulentscheid im Wettbewerb "Jugend debattiert" an der Konrad-Adenauer-Schule. Die Zehntklässlerin setzte sich in einer Diskussion zum Thema "Soll die industrielle Massentierhaltung verboten werden? " gegen drei Mitstreiterinnen durch. Dabei hatte die Siegerin die nicht leichte Aufgabe, zu einem ohnehin nicht sehr jugendgemäßen Thema die Position Pro-Massentierhaltung zu vertreten. Ihr gelang es, die Regeln einer argumentativ geführten Debatte geschickt umzusetzen und ihren Diskussionspartnerinnen sowie dem Publikum genauestens ihre Beweggründe darzulegen. Am Ende setzte sich Charline Knothe gegen Ramona Huder, Jasmin Rützel und Julia Seuring im Urteil der Jury durch. Die Redebeiträge wurden dabei von den KAS-Lehrern Hans-Joachim Lehmann, Martin Ertelt, Wolfgang Riese und Dirk Neuburger kritisch beleuchtet. Alle Teilnehmerinnen erhielten aus den Händen von Schulleiterin Anke Schüler eine Urkunde und ein Buchpräsent, die Siegerin wird ihre Schule zudem im Schulverbund-Finale am 17. Februar im Fuldaer Stadtschloss vertreten.
Sollte Massentierhaltung verboten werden? – Um diese Frage stritten Joana Blümchen, António Ferreira, Simão Correia und Tomás Freitas aus der Stufe 9 im Schulfinale von Jugend debattiert. Hauptargumente waren dabei das Wohl der Tiere bzw. die Versorgung aller Menschen. Jeweils ein Vertreter der Pro- und Kontra-Seite konnte dabei überzeugen: António und Simão nehmen als Debattanten am Iberien-Finale vom 14. -17. März teil. Joana wird sie als Jurorin begleiten. Wir wünschen viel Erfolg!
Leverkusen - Das Thema war bereits vor zehn Tagen bekannt gegeben und wohl schon deutlich davor festgelegt worden – und doch hat es in der vergangenen Woche stark an Aktualität gewonnen. "Soll der Verkauf von Spielzeug-Schusswaffen an Kinder verboten werden? ", lautete die Streitfrage im Finale des Regionalwettbewerbs "Jugend debattiert", das am Mittwoch im Lise-Meitner-Gymnasium abgehalten wurde. "Auch wenn es nur ein Spiel ist: Es geht darum, andere zu töten oder zu verletzten und das ist nicht okay", eröffnet Anna Clemens vom Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Köln die Diskussion der Jahrgänge acht bis zehn. Reale Verletzungsgefahr Mit ihr vertrat Hannah Krämer vom Freiherr-vom-Stein-Gymnasium die Pro-Seite, sie zielte auch auf die reale Verletzungsgefahr durch Schaumstoffprojektile ab: "Das kann im wahrsten Sinne des Wortes ins Auge gehen. " Lars Geus von der Rheindorfer Käthe-Kollwitz-Gesamtschule argumentierte dagegen, dass das Spiel mit Stöcken, die dann als Waffenersatz genutzt würden, viel gefährlicher sei.
Ob man die Pro- oder die Kontra-Seite zu vertreten hatte, wurde erst eine Viertelstunde vor Wettbewerbsbeginn ausgelost und so mussten sich die Neuntklässler gewissermaßen auf neun Positionen vorbereiten. Als es dann soweit war, wurden die Klassen aufgeteilt: Die Debattanten der 9a und der 9b setzten sich im Speisesaal 1 darüber auseinander, ob Gastwirte dazu verpflichtet sein sollen, auf Nachfrage ein kostenloses Glas Wasser zu servieren. Währenddessen sahen ihre Klassen gespannt zu und feuerten ihre Klassensieger im Stillen an. Zur gleichen Zeit lief im kleinen Speisesaal die Debatte zu dem Thema "Soll auf deutschen Autobahnen ein generelles Tempolimit eingeführt werden? ". Hierbei standen sich die Klassensieger der 9c und 9d gegenüber. Nach einer fünfzehnminütigen Pause, welche die Debattanten zum Verschnaufen nutzen und auch dazu, die eigens mitgebrachten Kuchen gemeinsam mit ihren Klassenkameraden zu verzehren. Während dieser Pause entschieden die Juroren, wer die jeweilige Debatte am meisten dominiert hatte.