Sieben bis neun Stunden Schlaf gelten laut einer Studie der National Sleep Foundation als idealer Zeitraum für die Nachtruhe. Natürlich ist das nur ein Orientierungswert und manche Menschen brauchen weniger bzw. mehr Schlaf. Eine Sache haben Kurz- und Langschläfer aber gemeinsam: Rückenschmerzen beim Schlafen oder danach stehen einer erholsamen Nacht im Weg. Woran es liegen kann, wenn der Rücken im Liegen wehtut, in welcher Position Sie am besten schlafen und weitere Tipps lesen Sie hier! Ursachen für Rückenschmerzen beim oder nach dem Schlafen Die gute Nachricht zuerst: Den Rückenschmerzen muss nicht zwingend eine Verschleißerscheinung von Bandscheiben und Wirbelsäule zugrunde liegen. In vielen Fällen stecken hinter Rückenschmerzen beim Schlafen schlicht und einfach Muskelverspannungen oder eine falsche Schlafposition. Auch ein körperlicher "Ausnahmezustand" wie etwa eine Schwangerschaft kann der Grund für die Schmerzen sein. Was auch immer der Grund für die Rückenschmerzen ist: Vielen Menschen hilft es, den Fokus auf ihr Bett und die richtige Ausstattung zu geben, um Rückenschmerzen zu verringern oder im besten Fall gar zu beseitigen.
B. in Seitenlage bei Becken oder Schulter), sodass die Wirbelsäule gerade bleibt. Viele Menschen schlafen nachts in der Embryonalhaltung, also mit angezogenen Knien auf der Seite liegend und ahmen damit eine sitzende Haltung nach. Durch die angewinkelten Beine ziehen sich jedoch die Muskeln und Faszien im vorderen Rumpfbereich zusammen. Die Muskeln werden so auf diese Position trainiert und werden immer starrer. Die Folge: Sobald man nach dem Schlafen eine aufrechte Position einnimmt, kann sich die vordere Rumpfmuskulatur nicht mehr so dehnen, wie es eigentlich nötig ist. Versuchen Sie also die Embryonalhaltung beim Schlafen zu vermeiden und sorgen Sie tagsüber für ausreichend Bewegung. Schon das regelmäßige Aufstehen vom Schreibtischstuhl kann helfen. Einzelne Fragen, die Nutzer zum Thema der nächtlichen oder morgendlichen Rückenschmerzen bereits gestellt haben, finden Sie hier:
In der Breite sollten es 90 cm oder mehr sein. Richtig liegen, richtig schlafen! Sie haben das perfekte Bett samt Ausstattung? Dann fehlen jetzt nur noch ein paar räumliche Gegebenheiten, um Rückenverspannungen endgültig aus dem Schlafzimmer zu verbannen! Wir empfehlen: Temperaturen zwischen 16 und 18 Grad und ein natürliches Raumklima, wie es zum Beispiel durch Möbel aus Vollholz gefördert wird Die Geborgenheit einer Wand im Rücken, statt das Bett ohne "Rückendeckung" frei im Raum aufzustellen Computer, Telefone, Arbeitsunterlagen – raus damit aus dem Schlafzimmer, Ihrem Ort der Ruhe und Entspannung! Mit dem richtigen Bett - im besten Fall ein Zirbenbett von LaModula -, einer passenden Matratze, einem stützenden Kopfkissen sowie genug ausgleichender Bewegung im Alltag sind Sie jedoch bestens gerüstet für schmerzfreie Nächte und eine optimale Regenerierung der Wirbelsäule – jede Nacht aufs Neue! All diese Faktoren können dazu führen, dass wir selbst im Schlaf konstant angespannt sind. Das wiederum ist nicht selten der Hauptauslöser für Rückenschmerzen beim Liegen oder nach dem Schlafen.
Eine ungünstige Körperhaltung in diesen Phasen führt zur Daueranspannung der Muskulatur, denn diese versucht reflexartig, die Wirbelsäule "gerade zu biegen". So wacht man entweder schon nachts mit Beschwerden auf oder fühlt sich morgens beim Aufstehen wie eingerostet – das genaue Gegenteil einer erholsamen Nacht... Nächtliche Rückenschmerzen in der Schwangerschaft Während der Schwangerschaft bereitet sich der Körper auf den Geburtsvorgang vor. Unter anderem werden dabei Gelenke und Knorpelgewebe gelockert. Nimmt man noch die Tatsache hinzu, dass viele Schwangere aufgrund des immer höher werdenden Körpergewichts in die Hohlkreuzhaltung gehen, wird schnell klar: Rückenbeschwerden sind mehr oder weniger vorprogrammiert und stören nicht selten auch die Nachtruhe. Die beste Gegenmaßnahme ist in diesem Fall Vorbeugung. Mehr Tipps zum Schlafen in der Schwangerschaft finden Sie in unserem Ratgeber! Rückenschmerzen durch die falsche Schlafposition und Hohlkreuz Die Bauch- oder Seitenlage ist für viele die liebste Schlafposition.
Sicher ist sicher, wenn es um die Gesundheit geht! Lendenwirbelschmerzen: unterer Rücken Die Lendenwirbelsäule, also der untere Rücken, leistet im Alltag ganze Arbeit. Langes Sitzen bedeutet, dass nicht zuletzt die Bandscheiben konstant stark belastet werden. Aber keine Sorge: Wenn es einmal im unteren Rücken schmerzt, muss dahinter keinesfalls gleich ein Bandscheibenvorfall stecken! Tatsächlich sind die meisten Fälle von Rückenschmerzen im unteren Rücken unspezifisch, d. h. es lässt sich kein eindeutiger Auslöser feststellen. Wichtig ist es allerdings bei Lendenwirbelschmerzen im Liegen, nicht zu sehr auf Schonung zu setzen: Ausgleich durch Bewegung ist oft das beste Mittel, gegen die Beschwerden vorzugehen. Hier finden Sie Tipps zu sinnvollen Übungen bei unteren Rückschmerzen. Wenn wir uns bewegen, und sei es nur durch regelmäßiges Spazierengehen, bleiben die Muskeln geschmeidig und die Bandscheiben können deutlich besser regenerieren. Schmerzen im mittleren/oberen Rücken und Nacken Dass tatsächlich die Brustwirbelsäule die Rückenschmerzen auslöst, kommt eher selten vor.
Wenn du eine Interkostalneuralgie hast, wird dich auch das interessieren: Schmerzen beim Atmen: Hintergründe und Sofort-Übungen Atemschmerzen treten oft im Rahmen einer Intercostalneuralgie auf. Alles, was du darüber wissen musst, findest du in unserem Schmerzlexikon-Artikel. Hier informieren BWS-Blockade statt Herzinfarkt? Häufiger als du glaubst! Bei Brustschmerzen bricht schnell Panik aus: Könnte das ein Herzinfarkt sein? Was viel häufiger dahintersteckt, verraten wir dir in diesem Video. Mehr erfahren Hast du Atemprobleme & Brustschmerzen? Lies in unserem großen Lexikon-Artikel, warum dahinter eine blockierte Brustwirbelsäule stecken kann und man auch von einem BWS-Syndrom spricht. Jetzt lesen warum
Ich mag den sehr Ich wünsche viel Spaß beim Nachkochen und einen guten Appetit.
Zum Glück gibt es immer mehr gesündere Alternativen. Im Supermarkt, Reformhaus oder in der Drogerie findest du viele geeignete Produkte auf Pflanzen-, Blüten- oder Fruchtbasis, die Raffinadezucker ersetzen können. Darüber hinaus gelten Zuckeraustauschstoffe als besonders attraktiv, denn sie haben im Gegensatz zu den meisten Süßungsmitteln wenig bis gar keine Kalorien. Was du bei der Verwendung allerdings beachten solltest, erklären wir dir weiter unten. Wie kann ich Kuchen ohne Zucker backen? Einfacher und schneller Apfelmuskuchen - Traumhaftes Rezept. Zunächst einmal bedeutet "ohne Zucker" nicht unbedingt "ohne Süße". Vielmehr geht es darum, industriell verarbeiteten Zucker durch naturbelassene Süßungsmittel zu ersetzen und diese bewusster zu verwenden. Der erste Schritt zum zuckerfreien Backen ist daher: die Zuckermenge reduzieren! Das entlastet nicht nur deinen Stoffwechsel, sondern hilft auch, deinen Geschmackssinn nach und nach an weniger Süße zu gewöhnen. Wir verwenden in unseren Rezepten Agavendicksaft, Ahornsirup, Kokosblütenzucker oder Honig.
2. Schritt: Gebe die gemahlenen Mandeln zu den Kirschen und wälze sie vorsichtig darin. Anschließend kannst du die Kirschen zunächst beiseite stellen. 3. Schritt: Vermische zunächst die trockenen Zutaten für den Rührkuchenteig. 4. Schritt: Füge anschließend die feuchten Zutaten hinzu und rühre alles zu einem glatten Teig. 5. Schritt: Hebe ungefähr die Hälfte der Kirschen vorsichtig unter den Teig. 6. Schritt: Verteile den Teig anschließend gleichmäßig auf einem kleinen, mit Backpapier ausgelegten, Backblech. Setze die restlichen Kirschen auf den Teig, drücke sie leicht an und backe deinen Kirschkuchen ohne Zucker anschließend im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober- und Unterhitze für ca. 40 bis 45 Minuten. Bitte beachte, dass du den Kirschkuchen nach ca. Einfacher kuchen ohne zuckerman. 25 Minuten Backzeit mit Alufolie abdecken solltest damit er von oben nicht zu braun wird. Hinweise zur Aufbewahrung Wenn dein Kirschkuchen ohne Zucker gleich frisch aus dem Ofen kommt wirst du der Versuchung wohl kaum widerstehen können, direkt zu probieren.