Erkelenz: Kölner Straße: "Großer Wurf ist nicht gelungen" Seit Juni wird die obere Kölner Straße entgegen ihrer bisherigen Verkehrsrichtung vom Kölner Tor aus kommend befahren. Der entsprechende Antrag von CDU, FDP und Freien Wählern hatte im Vorfeld zu einigen Diskussionen in den Ratsgremien geführt. SPD und Grüne hatten anstelle der "Flickschusterei" ein umfassendes Verkehrskonzept für die Innenstadt gefordert. eDi tgueetsmez ehamßMan has uhca dei eiiniesetg nfnfugÖ eds neölrK sTro vo, r mu dne rrVehke vno red -Süd dun odermpeaOnst sua fua die rönelK raeßtS uz. lceinöhgrme caNh ndru ziwe ntaMneo ehzien ide sgtenelarlrAt enie ipesitvo n"Ma ktrem, dssa rde ekVhrre nun sreesb ßl, it"fe ekältrr erWnre Karhe nvo dre DPF fau Na. hegracf glriAlnesd trumä er auch, nei ssad hr"ei nud da hcno asebnrgtcse"eh wnered keön. n oS ahbe uzm iBeilspe dre rerierevLhkfe mi hcrieBe eds nenue cstAtgsremhi iwgkrheit, encSie die urdhc dne unzuBaa eruverngrohfe drnüwe. cAhu habe ide kwlirgetniceh nodArnugn erd 16 plltStäleez umz rkheVre niiegse nsrdsäeinnvtU rnorevfhr leGtapn arw eein aagidonl hauigtteesrce n, odnugrnA edi sad n-ie nud kpenasruA rtetereiclh, tthäe ttenbo huac irawnM lnAtman onv rde UC.
Serie Straßengeschichte – Teil 4. 3: Kölner Straße 13 sorgt für Gesprächsstoff Die Kölner Straße 13 mit Arkaden vor dem 2. Weltkrieg. Foto: Laugs Das Müller-Zündorf-Grundstück reicht bis zur Südpromenade. Ausstatter Hut Jansen liegt am historischen Kölner Tor. Kaum ein Leerstand eines Geschäftes in der Innenstadt sorgt bei den Erkelenzer Bürgern für so viel Gesprächsstoff wie die Ende 2015 geschlossene Filiale des ehemaligen Lebensmittelsupermarktes Kaisers, dessen Markenzeichen eine dickbauchige Kaffeekanne mit lachenden Wangen und spitzer Nase war. Bedauert wird seitdem der Verlust einer traditionsreichen wie gleichsam guten Lebensmittel-Einkaufsmöglichkeit im Innenstadtkern. Doch es scheint sich etwas zu bewegen, ist sogar von Verhandlungen die Rede, womit es gleichzeitig in den Kesseln und Töpfen der Gerüchteküche angefangen hat zu brodeln. Und darin scheint – allerdings fern vom Lebensmittelbereich - der Name der Drogeriemarktkette Rossmann zu garen. Dazu sagt eine Stimme am Rossmann-Firmensitz im niedersächsischen Burgwedel, von wo aus die mehr als 2100 Filialen mit über 32.
Der Firmengründer Mathias Zündorf. Hausnummer 15 Wo einst Textilien (Bänder, Schnüre, Spitzen, Stickerei), Metallerzeugnisse (Pailletten, Flitter) oder Schmuckfedern – zusammenfassend also Damen-Putzwaren – gehandelt wurden, zudem ein Zahnarzt seine Praxis betrieb, da hatten Kriegsbomben für die totale Zerstörung gesorgt. So fiel lange Zeit zwangsweise ein nachdenklicher Blick von der Post über Trümmer bis hin zum notdürftig geflickten Turm der St. Lambertuskirche. Ein Blick in die Kölner Straße Richtung Markt im Jahr 1968. Links im Bild ist das Geschäft von Mathias Zündorf zu sehen. Durch Ankauf und Neubau, aber auch Mut und Idealismus schufen die Eheleute Hilde und Heinz Jansen unmittelbar am Kölner Tor ein neues Geschäftshaus. "Das war unbedingt nötig", erinnert sich Hilde Jansen (85), "denn unser am 13. November 1950 gegründetes Fachgeschäft für Herrenhüte, Herrenmodeartikel sowie Damen- und Herrenschirme platzte im Elternhaus auf der Nummer 1 schon bald aus allen Nähten. " Der Umzug erfolgte am 4. April 1955, wobei auch noch das Blumengeschäft Fred Becker zur Seite von Haus Nr. 13 hin einen Zugang und ein Schaufenster hatte.
Marktleiter von 1986 bis 2005 war der Erkelenzer Winfried Kofferschläger, allerdings mit wechselndem Firmenlogo auf dem weißen Arbeitskittel: ab August 1993 war es Schätzlein von der Metro, ab 1. Mai 1996 dann Kaisers. Diese Aufnahme aus der Sammlung Peter Linden dokumentiert die erheblichen Kriegsschäden an der Ecke Kölner Straße/Südpromenade. Es folgte für mehr als zehn Jahre dann bis zum bitteren Ende die Übernahme durch Kaisers-Tengelmann, mit Lutz Neuhs als Filialleiter, ebenfalls ein angesehener Erkelenzer Junge. Mit ihm interessiert sich wohl auch "halb Erkelenz" für das, was nun in den Räumen der Nr. 13 passiert. Zündorf-Enkelin Ulrike Linke meinte noch an den Weihnachtstagen im Kontakt mit unserer Redaktion: "Wir sind weiterhin im Austausch mit der Stadt Erkelenz und hoffen, dass wir in Kürze etwas Positives berichten können. " Die Erkelenzer Bevölkerung ist gespannt wie ein Flitzebogen, zumal eine Umbaugenehmigung seitens der Stadt erteilt worden ist. Ob da 2019 als Baustart möglich ist?
Neubau in Erkelenz: Neue Verteilstation der Post eröffnet Ein neuer Zustellstützpunkt der Post wurde in Erkelenz eingeweiht. Zur Eröffnung kamen Josef Viethen (Architekt), Philipp Schmitz (Kaplan), Michael Terstappen (Leiter des Zustellstützpunktes), Elisabeth Müller-Platz (Investorin), Markus Beckers (Teamleiter und Zusteller) Hermann-Josef Storms (Teamleiter und Zusteller), Hans-Hainer Gotzen (1. Beigeordneter Stadt Erkelenz). Foto: Ruth Klapproth Das neue Verteilzentrum für Briefe und Pakete in Erkelenz ist für die Zukunft ausgelegt. In Erkelenz fahren zukünftig 32 elektrisch betriebene Transportfahrzeuge. Deutlich entspannter hat sich die Arbeitssituation für die Postzusteller entwickelt, seitdem für die Verteilung neue Räumlichkeiten zur Verfügung stehen. Nun wurde das Gebäude an der Kölner Straße eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. Der Weihwasserstab von Kaplan Philipp Schmitz hakte ein wenig, doch dann flogen die kleinen Tropfen über Elisabeth Müller-Platz und Josef Viethen und alle anderen Gäste.
Eine Erklärungstafel auf der 1998 bei Erdarbeiten gefundenen Grundmauer zeigt in Wort und Bild die Geschichte der gewaltigen Wehranlage aus dem 14. Jahrhundert, die bis 1817/18 Bestand hatte. Das Kölner Tor lebte im Jahr 1976 mit viel Fantasie für wenige Tage kurz wieder auf, als zur 650-Jahrfeier der Stadt Erkelenz von Schülern aus alten Kartons eine Befestigungsmauer mit schmalem Durchgang quer über die Kölner Straße gebaut wurde.
Das neue Gebäude war gesegnet. Der Betrieb läuft dort schon seit Mitte des Jahres. Das Gelände zur Verfügung gestellt hatte Elisabeth Müller-Platz. "Ich wollte sowieso darauf bauen, da bot es sich an, das für die Post zu tun. " Denn die alte Verteilstation war längst nicht mehr ausreichend. Die Eigentümerin sprach von einer win-win-Situation, beide Seiten profitieren. Ermöglicht wurde das durch einen punktgenau ausgeführten Bau, der auch für die Zukunft ausgelegt ist. Architekt Josef Viethen konnte mit Genugtuung berichten, dass die Baukosten eingehalten wurden, keine Selbstverständlichkeit. Ermöglicht wurde das, weil verbindliche Angebote der beteiligten Unternehmen eine genaue Kalkulation und damit einen genauen Mietpreis ermöglichten. Und anschließend sich alle an ihre Vorgaben hielten. Bei bürokratischen Anwendungen von Schallschutzbestimmungen unterstützte die Stadt das Bauvorhaben durch Intervention bei Umweltbehörden. "Die konsequente Anwendung der Vorschriften hätte den Bau beinahe platzen lassen", atmete der Architekt noch nachträglich auf.
11. Hatte ich meine letzte periode. Heute am 26. Bin ich mittlerweile 7 tage drber und seit 5 tagen immer wieder leichtes... von Ani Gonschi 26. 2016 Letztes Woche am am 23. 08. 16 hatte ich meinen Eisprung gehabt. Habe vorher Ovulationstest benutzt und hatte am 22. GV gehabt. Innerhalb einer Woche, also heute habe ich leichte helle Schmierblutungen. Nach dem ES nahm ich Bryophyllum ein und Pulsatilla. Da ich... von Schnuffi28 29. 07. 2016 Einnistungsblutung, vom FA verwirrt.... Hello meine lieben, nach der blutung hat mich heute mein FA am morgen angerufen, und mir mitgeteilt, dass meine Blutwerte alle in ordnung sind und diese blutung eine einnistungsblutung zu sein scheint. Am abend ruft er noch mals an und sagt ich bin nicht schwanger....... von lely 24. 2016 Einnistungsschmerz?! Hallo ihr lieben&522; ich habe eine Frage: Ich bin aktuell im 9. Z. Bisher war ich tiefenentspannt - entweder es klappt - oder eben sp diesen Monat ist alles anders: Ich bin jetzt ES+8 habe seit gestern ein ganz... von tanjano5 08.
Ich finde, wenn man es sich so wünscht, denkt man automatisch ab und zu dran.. Besonders, wenn ich gerade nichts zu tun habe.. und man malt sich schon die tollsten Vorstellungen aus wie es sein wird... also ich zumindest.. Naja, ich wünsche dir viel Glück, dass bei dir alles gut geht! Fühl dich mal gedrückt. LG Gefällt mir
In Antwort auf ilias_12054759 Hallo! also ich hab es nur bemerkt weil ich so ca. 7 tage nach dem ES - so ne bräunliche Blutung (sorry ich weiss eklig) hatte - nur ganz kurz und ganz wenig. Das war die Einnistung. also vom zeitraum her könnte es sein bei dir ja, oder halt auch wegen der mens! war noch n paar tage Gefällt mir In Antwort auf lahja_12657736 ja ich weiss was du meinst - ich hab damals die pille abgesetzt und erstmal über 6 monate meine mens gar net bekommen war auch net besser! ich kann dich gut verstehen - und jetzt dachte ich mir auch - naja klappt eh bestimmt net wegen meinem "super" zyklus - und ja vielleicht hat es grad deshalb so schnell geklappt, ich hab nicht mehr drüber nach gedacht Liebe Grüße Nicki ja ich weiss was du meinst - ich hab damals die pille abgesetzt und erstmal über 6 monate meine mens gar net bekommen war auch net besser! ich kann dich gut verstehen - und jetzt dachte ich mir auch - naja klappt eh bestimmt net wegen meinem "super" zyklus - und ja vielleicht hat es grad deshalb so schnell geklappt, ich hab nicht mehr drüber nach gedacht Liebe Grüße Nicki Naja, aber einfach nicht mehr drüber nachzudenken ist auch leichter gesagt als getan.