Durch dieses Loch schaut man dann auf den anderen Spiegel. Ansonsten bleibt der Aufbau gleich. Was ist geschehen? Gründergarage: Ein Blick in die Unendlichkeit | Hochschule Biberach. In den Spiegeln entsteht eine scheinbar unendliche Folge von Bildern einer Kerze. Denn jeder Spiegel spiegelt nicht nur das Spiegelbild des gegenüberliegenden Spiegels, sondern natürlich auch den eigentlichen Gegenstand. Die Bilder der Kerzenlichter verblassen in der Tiefe langsam, da bei jeder Reflexion etwas Licht verloren geht. Ein Designobjekt, dass sich diesen Effekt zu nutze macht, ist der sogenannte Infinity Mirror. Hier werden zwei halbdurchlässige Spiegel parallel angeordnet und dazuwischen eine oder mehrere Kerzen gestellt. Brennen die Kerzen, entsteht auch hier für den Betrachter eine Abfolge von Bildern der Flammen.
Wie genau muss man sich eigentlich dieses Universum vorstellen? Und wo finde ich mich selbst darin wieder? Diese und noch viele weitere Fragen kann das vorliegende Buch klären. Man bekommt zumindest eine Ahnung vom großen Ganzen und das kann man beim Vor-"lesen" wunderbar an die Kleinen weitergeben. Jede Galaxie stellt sich auf einer Doppelseite selbst in einem kurzen Satz vor. Ansonsten sprechen die Bilder für sich. Und die sind großartig! Von meinem 3-Jährigen kamen dann aber viele viele Fragen. Für ihn ist es natürlich neu, dass um sein kleines Universum herum auch noch ein viel größeres existieren soll. Wieso kreisen die Planeten um die Sonne? Was heißt das? Blick in die unendlichkeit. Und warum sind manche Planeten so riesig und manche nur ganz klein wie zum Beispiel unsere Erde? Es wäre doch cool, wenn unsere Erde am größten wäre! Und wo ist jetzt der Mond? Denn er weiß: Wo eine Sonne ist, da ist auch ein Mond. Den bekommt man später zu sehen und langsam fügt sich nun in der kindlichen Welt einiges zusammen.
Artikelnr. : RP041135 Kunstkategorie: Jugendstil Bildinhalt: Portrait Kunsttechnik: l auf Leinwand Suchbegriffe: -einzelfigur, 1853-1918, 2-m145-a2, 2-m145-a2-1915-3, Bildnis, Category, Ferdinand, Frau, ganzfigurig, gebaerde, gemaelde, geste, gestik, hodler, jahrhundert, jugendstil, kunst, malerei, mensch, menschen, nouveau, portraet, portrait, schweizerische
Mit diesen beiden interaktiven Exponaten kann ein Besucher den "Vorgang der unendlichen Spiegelung" spielerisch nachbilden: Zuerst wählt man eine Zelle (Quadrat oder gleichseitiges Dreieck) aus. Diese entspricht dann der realen Zelle im Spiegelprisma. Bei der Belegung dieser Zelle mit einem kleinen blauen Dreieck besteht für die Phantasie völlige Freiheit. Mit der Entscheidung für eine Möglichkeit hört alle Freiheit auf: Ab jetzt bestimmen nur noch die Gesetze der Spiegelung das Geschehen. Jede Linie muss als Spiegel angesehen werden. Blick in die Unendlichkeit - Swiss Science Center Technorama. So passiert es in den Spiegelprismen mit Lichtgeschwindigkeit und auf unserem Spielfeld mit menschlicher Langsamkeit: Jedes weitere niedergelegte blaue Dreieck ist nun nur noch Spiegelbild: Mit einem neuen Start entstand folgendes Zwischenergebnis: Es ist egal, welche belegte Zelle Du auswählst, das Zwischenergebnis ist dasselbe. Mit der Platte, die das Netz aus gleichseitigen Dreiecken zeigt, erfolgt die Belegung nach denselben Regeln wie bei dem quadratischen Netz.
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