Natürlich nicht:) Vielleicht kommt Dir das alles auch etwas zu esoterisch vor, was ich verstehen kann. Sieh das alles nicht als Zwang und tu nur das, womit Du dich wohlfühlst! Glücklicherweise gibt es verschiedene Möglichkeiten, seine Edelsteine zu reinigen und ich hoffe sehr, dass zumindest Eine für Dich in Frage kommt. ENTLADEN Fließendes Wasser Jaa, so einfach geht das! Die wasserverträglichen Edelsteine, zu denen auf jeden Fall die große Mehrheit gehört, kannst Du einfach für einige Sekunden oder Minuten unter fließendes Wasser halten. Vielleicht merkst Du dabei sogar, dass sie sich zu Beginn etwas seifig - schmierig anfühlen, Du wirst dann aber auch merken, wie sich dies ändert und der Edelstein wieder ganz glatt wird. Anwendungsmethoden von Heilsteinen – Heilsteine und ihre Wirkung. Im Anschluss sollten die Edelsteine an der Luft vollständig trocknen. Räuchern Auch das ist nicht so dramatisch, oder? Ich persönlich mag das Räuchern besonders gern (hätte ich vorher auch nie gedacht). Zum Einen ist hierbei eine große Auswahl an verschiedenem Räucherwerk vorhanden wie: Räucherstäbchen, Räucherkohle, Öllampen, Palo Santo, aber auch Pflanzen wie Weihrauch oder Salbei, den du dir selbst anpflanzen kannst.
Der Amethyst Er hat seine Wirkungsvielfalt unter anderem im körperlichen Bereich, da er sich beruhigend auf Herz und Nerven auswirkt, zudem fördert er die Konzentration. Seine Farbe besitzt violetten Charakter, wobei er auch leicht durchscheinend wirken kann. Auf den Geist wirkt er klärend, überflüssige Gedanken werden gestoppt und die Konzentration gefördert. Er hilft bei Prüfungsangst, Trauerbewältigung und Lernschwierigkeiten. Außerdem löst er Blockaden und schenkt inneren Frieden und Gleichgewicht. Der Bergkristall Der sanfte Kristall für die Klarheit löst Energieblockaden und verhilft zu einer inneren Klarheit was sich auch in der Fähigkeit auswirkt, gerechte und klare Entscheidungen zu treffen. Der Rosenquarz Der Liebesstein unter den Edelsteinen steht in erster Linie als Schutzstein gegen negative Energien. Er soll dazu dienen das Herz zu öffnen, die eigenen emphatischen und liebevollen Seiten hervorzubringen. Er steht dafür die Liebe ins Leben zu ziehen und das eigene Herz zu reinigen.
Probiert's doch mal aus! Mann über Bord! Was tun? Der Fall: Eine Person ist über Bord (Man over board = MOB, neu: person over bord, POB) und trotz des sofortigen Man-über-Bord-Manövers außer Sicht geraten. Was tun? * Jetzt bloß keine Panik aufkommen lassen: Das ist für den MOB/POB tödlich. * Wie gut, dass wir eine ordentliche Einweisung zu diesem Thema gemacht und eine Seenotrolle haben: In der drinsteht, wer in einem solchen Fall SOFORT eine Position bestimmt und SOFORT einen Notruf (,, Mayday, Mayday, Mayday... '', neu nach SOLAS-Verordnung von 1999) absetzt. * Wie gut, dass ein GMDSS-Funkgerät an Bord ist, mit dem selbst Kinder per SOS-Taste einen undesignated distress-call absetzen können und Profis einen näher bestimmten MOB/POB-Alarm auslösen können. * wie gut, dass eine AIS-SART an Bord oder sogar in der Tasche des MOB/POB ist: Damit kann die Berufsschifffahrt im näheren Umkreis (etwa sechs Seemeilen) alarmiert werden. Die Position wird auf den AIS-Bildschirmen und/oder auf den Kartenplottern genau angezeigt.
Ob man den auch wieder reinbekommt, ist dann ein Thema für sich. * Wenn's denn passiert ist: Nicht hinterherspringen! Sondern: Lauter Ruf "Mann über Bord". Niemals zum Scherz! * Jetzt herrscht absolute Ruhe an Bord: Kein Gequatsche, keine "Kommandos" außer vom Skipper. Was man nicht sieht, kann man nicht retten * Bis auf den Rudergänger behält JEDER den Mann im Auge und zeigt mit der ausgestreckten Hand drauf. Nicht verlieren! Nicht weggucken, nicht ablenken lassen. Was man nicht sieht, kann man nicht retten. Wer was anderes machen soll, wird vom Skipper namentlich angesprochen, um die Ausguckleute nicht abzulenken. * Der Rudergänger, der jetzt der Skipper sein sollte, legt sofort hart Ruder (am besten eine Wende, um keine Höhe zu verlieren) und hält auf den MOB zu. Jetzt die Maschine starten. * Die Fock kommt back, das Schiff fährt langsam, ganz langsam beigedreht auf den MOB zu. So langsam, daß der mordsgefährliche "Aufschießer", den uns (DSV-)Segellehrer früher eingebleut haben, überflüssig ist.
3) Lauter Ausruf des Schiffsführers/Rudergängers: "Alle an Deck / All hands on deck! " 3) Der Schiffsführer bzw. der Rudergänger bestimmt eine Person, die ausschließlich den Überbordgegangenen beobachtet und mit ausgestrecktem Arm auf dessen Position zeigt. 4) Weitere Crewmitglieder werden angewiesen, die Rettungsmittel (Leine, Ring, Gegenstände die schwimmen etc. ) zum Ausbringen vorzubereiten. 5) Alle Crewmitglieder halten Ausguck und geben Hinweise hinsichtlich der Position des Überbordgegangenen, wenn dieser zeitweise oder ganz aus dem Blickfeld gerät. Gerade bei Seegang und nachts gerät die Person (sichtbar ist maximal der Kopf) sehr schnell aus der Sicht Ein Rettungsmittel soll sofort zu der treibenden Person ausgebracht werden, wenn es diese erreichen kann (Anweisung). Wenn vorhanden, eine lange Rettungsleine ("Livesling") ausbringen, um den MOB kreisförmig zu erreichen. Bei Bewußtlosigkeit des MOB, muss dieser mit dem Boot erreicht werden und von der Crew aktiv geborgen werden.
Seemannschaft Manöver > MOB Manöver MOB Manöver mit Q-Wende MOB Manöver mit Halse Quickstopp MOB Manöver mit Gefahrenhalse MOB Manöver mit Beidrehen (Münchner Manöver) Teardrop-Manöver MOB Manöver unter Motor Das Mann-über-Bord Manöver mit Q- Wende ist das "klassische" MOB-Manöver, dass vor allem in den praktischen Segelprüfungen verlangt wird. Es handelt sich um ein weiträumiges Manöver, das eine einsatzbereite Crew erfordert. Wegen der Weiträumigkeit sollte es nur bei guter Sicht eingesetzt werden, kann aber auch noch bei viel Wind gefahren werden. Das Manöver lässt sich theoretisch aus allen Kursen heraus fahren, insbesondere bei Halbwind bis Vor-Wind-Kursen macht das Manöver Sinn. [ Bearbeiten] Durchführung Etwa drei Schiffslängen raumschots ablaufen Aus dem raumschot-Kurs heraus eine Wende fahren (Q-Wende) Nach der Wende auf raumschots abfallen und raumschots laufen, bis die Person auf ca. 1-2 Uhr ist In entsprechender Entfernung Schoten loswerfen und einen Nahezuaufschießer fahren Person aufnehmen [ Bearbeiten] Hinweise und Kritik Die Schulbücher sehen vor, dass das Manöver mit Raumschots-Kursen gefahren wird.
Das mit dem beigedreht zurückfahren, ist mittlerweile (so ähnlich) auch als "Münchener Manöver" bekannt geworden. Die Richtung stimmt: SPÄTESTENS JETZT DIE MASCHINE STARTEN! * Schwimmleine und Bootshaken klarmachen und versuchen, den MOB zu angeln. Nach achtern ziehen. * Wenn MOB bereits zu schwach ist: Fall einpicken und über die Badeleiter hochhieven, notfalls nach mittschiffs schwenken und dort hochziehen. Viel Erfolg! MOB - Theorie und Praxis: Alles nur graue Theorie * Inwieweit man bei der Sicherheitseinweisung auf die Einzelheiten des MOB-Manövers eingeht, hängt auch von den Vorkenntnissen der Crew ab. Nicht diskutieren! Eines muss klar sein: Es wird DAS Manöver gefahren, das der Skipper für richtig hält. Nur er hat das Ergebnis schließlich zu verantworten. Vergesst das Schulbuch! * Sofort nach dem Unfall und den Schrecksekunden: Rum, rum, sofort rum und zurück! Nicht vom Unglücksort entfernen! Mit einer Yacht mit dichtgeholten Schoten kann man auch bei Wind fahren wie mit einem Trecker.