Startseite Leben Wohnen Erstellt: 28. 06. 2019, 15:13 Uhr Kommentare Teilen Wie oft sollten nochmal die Teppichböden gesaugt werden? Holen Sie sich einen Überblick. © dpa/Jens Kalaene Die einen packen mindestens einmal in der Woche den Putzeimer aus, die anderen bloß einmal im Monat - aber wie oft ist es nun wirklich nötig, die Wohnung zu reinigen? Was das Putzen angeht, sind sich viele uneins. Was die einen noch als sauber empfinden, ist für die anderen schon zu schmutzig. Oft vergessen Sie aber vielleicht auch einfach nur, welche Dinge im Haushalt besonders schnell dreckig werden - oder aber Sie reinigen manche Stellen öfter als eigentlich nötig. Wir haben einen kleinen Putzplan mit Empfehlungen für Sie aufgestellt, der nun für etwas Klarheit sorgen soll. Putzplan: Wie oft sollte die Wohnung tatsächlich gereinigt werden?. Was Sie täglich putzen sollten Wenn Sie jemand sind, der jeden Tag in der Küche steht und Essen zubereitet, dann Sie sollten Sie die Küchenoberflächen auch jeden Tag nach dem Kochen abwischen. Ebenso der Herd und selbstverständlich das Geschirr.
Service Checkliste Eine Putzroutine macht das Leben viel einfacher Veröffentlicht am 02. 03. 2018 | Lesedauer: 4 Minuten Wo fängt man beim Wohnungsputz nur an – und wie oft sollte man was putzen? Quelle: Getty Images/Vetta Keine Zeit zum Putzen? Gilt nicht! Mit dem richtigen Plan kann jeder eine saubere Wohnung haben - man muss aber bereit sein, jeden Tag etwas zu machen. Ist es normal jeden Tag die Wohnung zu Staubsaugen , Putzen? (Liebe und Beziehung, Haushalt). Was viel weniger anstrengend ist, als es klingt. K ommt man von der Arbeit nach Hause, ist der Wohnungsputz wohl das Letzte, das man angehen will. Zeit ist knapp und kostbar. Nicht von ungefähr gibt es für alles auch eine Schnellversion – wir speed-daten, essen (manchmal) Fast Food und üben uns in One-minute-Work-outs. Warum gibt's das nicht auch für den Wohnungsputz? Gibt's, Speed-Cleaning nennt sich das dann! Aber das sorgt eben auch nur für einen oberflächlich sauberen Eindruck. Langfristig sollte man seine Wohnung schon gründlicher putzen – und zwar Zimmer für Zimmer. Aber auch hier ist es möglich, sich durch eine gewisse Routine jede Menge Zeit zu sparen.
Unser PDF-Ratgeber erklärt Ihnen, welche Ursachen Magenkrankheiten haben und was Sie gegen Sodbrennen tun können. Putzteufel oder Schmutzfink? Ein paar Wollmäuse in der Ecke sind also eher ein ästhetisches als ein hygienisches Problem. Und die Bandbreite zwischen Putzteufel und Schmutzfink ist groß. Wie oft im Wohnbereich gesaugt oder gewischt werden soll, hängt vor allem von der Dreck-Toleranz der Bewohner ab. Außerdem sammeln sich in einem Single-Haushalt weniger schnell Staub, Flusen und Schmutzspuren als im Haus einer Familie mit Kindern. Wie oft putzt ihr die wohnungen. Auch Hunde- und Katzenbesitzer müssen öfter Spuren ihrer Lieblinge beseitigen. Und wer unter einer Milbenallergie leidet, muss öfter staubwischen als Unbelastete. Der Hygiene-Experte rät: "Putzen sollte man so, dass es optisch sauber ist. " Wichtig findet der Umweltmediziner, dass dabei möglichst Reinigungsmittel ohne Farb- und Duftstoffe zum Einsatz kommen. "Das schont nicht nur die Umwelt, sondern verhindert auch viele Allergien. " Der Zeitplan im Hygiene-Kalender Täglich mehrmals: Lassen Sie frische Luft in alle Zimmer, auch im Winter: morgens und abends die Fenster mindestens fünf Minuten weit öffnen; sind Sie zuhause, auch tagsüber ein-, zweimal eine Frischluft-Dusche nehmen.
Putzen, wischen, waschen – unser Putzplan fürs ganze Jahr Alltägliche Arbeiten für den Putzplan, Teil 1 Gehen Sie nicht aus dem Haus, ohne vorher das Bett zu machen und die gröbste Unordnung zu beseitigen. Heißt: Getragene Kleidung kommt zurück in den Schrank oder in den Wäschekorb. Bettdecke und Laken lüften, erstere falten, Tagesdecke drüber, fertig! Egal was ansteht oder hinter Ihnen liegt - ein gemachtes Bett entspannt schon beim Hinsehen und ist eines der kleinen Dinge, die einen nicht zu unterschätzenden Effekt auf den es umgebenden Raum haben. Extratipp: Schachteln, Körbe und Kartons lassen Chaos keine Chance und sorgen für blitzschnelles Aufräumen. Wie oft putzt ihr die wohnung. Möbel, Deko und vieles mehr für die Wohnung kaufen – im SCHÖNER WOHNEN-Shop
Eine selbst kreierte Putzroutine und wirkungsvolles Handwerkzeug sind die besten Voraussetzungen, um effizient zu Putzen. Die Putzroutine mit Mehrwert Vor dem Putzen kommt das Aufräumen. Benutzte und gereinigte Gegenstände kommen gleich wieder an ihren Platz, um doppelte Handgriffe zu vermeiden. Küche und Bad An den Abwasch ist die Reinigung des Beckens gekoppelt und nach dem Duschen oder Baden werden Wanne, Fliesen und Armaturen gleich mit einem Lappen getrocknet. Geflieste Küchen und Bäder kommen bestens rüber, wenn sie einmal wöchentlich eine feuchte Bodenreinigung erhalten. Wohn- und Schlafraum Wohn- und Schlafraum hingegen akzeptieren anstandslos eine zweiwöchige Feuchtreinigung, wenn sie zwischenzeitlich eine gründliche Behandlung mit dem Staubsauger erhalten. Staubwischen Einmal pro Woche hingegen steht das Staubwischen an. Das unentbehrliche Handwerkzeug Der beste Freund ist und bleibt der Staubsauger. Er saugt mit Power schnell alle Krümel weg, beseitigt den Staub auf den Regalen und reinigt mit seinen Spezialdüsen auch Polstermöbel, Heizungen und Böden jeder Art.
Selbst Spinnweben lassen sich mit seiner Hilfe entfernen. Handfeger und Schaufel, Eimer, Staubtücher, Wischtücher, Fensterleder, Schrubber oder Wischmopp gehören zu den unentbehrlichen Putzassistenten. Alle nichtfusselnden Textilien wie ausgediente T-Shirts eignen sich bestens als Putzlappen. Und alte Zeitungen ersetzen das Fensterleder kostengünstig. Das saisonale Putzen Eine Reihe von Putzarbeiten stehen zwei- bis dreimal pro Jahr an. Dazu gehören das Fensterputzen, das Reinigen der Lampen und Türen sowie das Entkalken von Duschköpfen und Wasserhähnen. Auch die Reinigung des Steinzeugs von Terrasse und Balkon gehört in die Kategorie des Saisonputzens. Ideal ist hier die Verbindung mit Pflanztätigkeiten, bei denen in der Regel zusätzlicher Schmutz (Erde, Pflanzenreste) anfällt. Bei der Auswahl der chemischen Helfer gilt: Keep it simple! Ein schmutz- und fettlösender Universalreiniger mit feinem Duft tut seinen Dienst in allen Putzfällen. Essig zaubert Kalk hinweg und macht Fenster blank.
Allen voran sein Studienfreund Ansgar, mit dem er gerne die Telefonleitung zum glühen bringt, wenn sie sich über die Welt, Politik und Wirtschaft austauschen. Und natürlich dem KoRo Rätsel. Mit viel Wissen und vielleicht auch ein bisschen Glück gelang es Ansgar Pirans Denksport-Aufgaben zu lösen. Und weil Ansgar offensichtlich ein schlaues Kerlchen ist und Pirans Bürokratie nicht traut, hat er die Lösungen für Dich sofort digital festgehalten: Und? Nach Öl und Mehl: Dieses Lebensmittel könnte bei Aldi Lidl, Edeka, Rewe & Co. knapp werden. Wie sieht es mit Deinem Ergebnis aus? Bist Du auf die gleichen Lösungen gekommen wie Ansgar?
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Die berüchtigten Blähungen werden übrigens durch Mehrfachzucker (Polysaccharide) verursacht. "Gründliches Spülen – auch von Hülsenfrüchten aus der Dose – vor dem Kochen bzw. der Zubereitung, eine lange Garzeit, die Verwendung von Gewürzen wie Anis, Fenchel, Kümmel, Kreuzkümmel, Bohnenkraut oder Majoran helfen, Blähungen vorzubeugen", weiß die Ernährungsfachfrau der VZS. Bolognese aus der dose 3. In pürierter Form sind Hülsenfrüchte leichter verdaulich als im Ganzen. Auch Gewöhnung spielt eine Rolle: wer bisher kaum Hülsenfrüchte gegessen hat, kann mit kleinen Mengen beginnen und diese langsam steigern, um so den Verdauungstrakt schrittweise an Bohnen, Linsen und Co zu gewöhnen. Foto(s): © und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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