ES FÜHRT ÜBER DEN MAIN CHORDS by Felicitas Kukuck @
Es führt über den Main M: Felicitas Kukuck (1914-2001) T: Volksliedtext ergänzt von F. Kukuck >> für Hörprobe & PDF-Textblatt: runterscrollen Es führt über den Main eine Brücke von Stein, wer darüber will geh'n muss im Tanze sich dreh'n falalalala falalala. Kommt ein Fuhrmann daher, hat geladen gar schwer, seiner Rösser sind drei, und sie tanzen vorbei falalalala falalala. Und ein Bursch ohne Schuh und in Lumpen dazu, als die Brücke er sah, ei wie tanzte er da falalalala falalala. Kommt ein Mädchen allein auf die Brücke von Stein, fasst ihr Röckchen geschwind, und sie tanzt wie der Wind falalalala falalala. Und der König in Person steigt herab von seinem Thron, kaum betritt er das Brett, tanzt er gleich Menuett falalalala falalala. Liebe Leute, herbei, schlagt die Brücke entzwei! Und sie schwangen das Beil, und sie tanzten derweil falalalala falalala. Alle Leute im Land kommen eilig gerannt. Bleibt der Brücke doch fern, denn wir tanzen so gern falalalala falalala. Es führt über den Main eine Brücke von Stein.
Noch im hohen Alter komponierte Felicitas Kukuck fast täglich und war deshalb immer auf der Suche nach guten Texten. Denn es waren, wie sie selbst einmal sagte, "die Worte", die sie "entzünden". Die beiden bekanntesten Stücke von Felicitas Kukuck sind die Melodie zum Kirchenlied Manchmal kennen wir Gottes Willen ( EG 626 (Regionalteil Württemberg), GL 299, Gesangbuch der Evangelisch-methodistischen Kirche 351) und das Lied Es führt über den Main. Letzteres ist durch Kukucks ältere Schwester Elisabeth (* 1907) überliefert, die in den 1920er Jahren am Berliner Pestalozzi-Fröbel-Haus eine Ausbildung machte und es ihr damals vorsang. Vermutlich wurde es dort um die Jahrhundertwende von Kindergärtnerinnen erfunden. Kukuck schrieb eine neue Melodie, ergänzte die achte Strophe und veröffentlichte das Lied 1953 im Möseler Verlag. [7] Die ursprüngliche Melodie verwendete sie mit der Bezeichnung "alte Volksweise" in der Kantate "Die Brücke über den Main" (1956) und bewahrte sie so vor dem Vergessen.
Brennstoffe im Preisvergleich | Arbeiterkammer Niederösterreich 19. 5. 2022 Die Preise für Holz, Pellets und Co. sind zum Teil deutlich gestiegen. Umso wichtiger ist ein Preisvergleich, da nicht nur die Preise, sondern auch die Kosten für Lieferung, Qualität und Menge stark variieren. Die AK hat die Preise für Stückholz, Pellets und Briketts für Sie erhoben. Preisunterschiede bis zu 50 Prozent bei Stückholz Eine Kiste Buche Stückholz mit 25-cm-Scheiten (Feuchtigkeitsgehalt ca. 20 Prozent) kostet zwischen 114 und 152 Euro. Pellets kaufen niederösterreich in google. Den günstigsten Preis von 114 Euro erhält man im Raiffeisen-Lagerhaus St. Pölten. In der Regel enthalten die Kisten einen Raummeter Holz. Aber nicht bei allen Anbietern: Tipp Beim Einkauf von Stückholz empfiehlt es sich daher, im Preisvergleich unbedingt die enthaltene Holzmenge pro Kiste zu berücksichtigen. Dadurch können sich auf den ersten Blick nicht ersichtliche Preisunterschiede ergeben. Die Kiste Buche Stückholz mit 33-cm-Scheiten kostet zwischen 95 und 143 Euro.
Das ist ein Preisunterschied von 50 Prozent. Den günstigsten Preis bietet die Koller Holz Handels GmbH, dort sind allerdings pro Kiste 0, 9 rm Holz enthalten. Es zahlt sich auf jeden Fall aus, zusätzlich nachzurechnen, ob Holz in der Kiste oder lose geliefert günstiger kommt. Die Demmer Stefan GmbH bietet Buche 25 cm und 33 cm für 95 Euro pro Raummeter geliefert – und damit den pro Raummeter günstigsten Preis der Erhebung bei Stückholz. Erhebung Stückholz im Detail Tipp: Achten Sie auf die Lieferkosten Achten Sie bei der Bestellung von Brennstoffen unbedingt auf die Lieferkosten: Hier ergab die Auswertung eine Preisspanne von 35 bis 244, 80 Euro – also einen Preisunterschied von bis zu rund 600 Prozent. Preise für Pellets stark gestiegen Stark gestiegen sind die Pelletspreise seit der letzten Erhebung. Die AK-Brennstoffpreiserhebung im April 2021 ergab ein Durchschnittspreis von 232 Euro/t. Salzburg Pellets, Premium Pellets aus Österreich. In der aktuellen Preisergebung sind dafür durchschnittlich 325 Euro/t fällig – also 40 Prozent mehr.