Fliegen ist ziemlich aufregend. Und dieser Flug ganz besonders. Tatsächlich verschwand die Aufregung jedoch nahezu, als ich das Flugzeug betrat und kam erst wieder, als die Sitze wieder in eine aufrechte Position gebracht werden sollten. Während des Fluges habe ich versucht zu schlafen (die viel zu kalt Klimaanlage hat das leider unmöglich gemacht). Den Schlaf hätte ich auch dringend gebraucht. Um 6:58 ist mein Flieger in Johannesburg gelandet. Wach war ich schon 3 Stunden früher und konnte mich gar nicht sattsehen an der Landschaft, die unter mir vorbeizog. Nach der Landung hieß es, das Gepäck zu holen und das Visum vorzuzeigen. Kurzes Herzklopfen, alles okay. Auslandsjahr in Südafrika, Kanada oder Neuseeland? (Schule, Reisen und Urlaub). Und plötzlich stehe ich in Südafrika. Unsere Mentorin hat uns sechs vom Flughafen abgeholt (eine Freiwillige, zufällig die Mitfreiwillige MEINES Projekts, konnte aufgrund von Problemen der rechtzeitigen Ausstellung ihres Visums leider nicht mit uns fliegen und wird so bald wie möglich nachkommen) und schon ging es los. Als erstes sind wir alle zusammen Frühstücken gefahren.
22 tolle Menschen. We are going to SOUTH AAAAAAAAFRICA:) Wir sind eine super dynamische Gruppe unterschiedlichster Charaktere, die aber alle ihre Begeisterung für Südafrika teilen. Ich kann gar nicht sagen, wer am aufgeregtesten ist, die Vorfreude ist riesig! Auch ein Flugticket habe ich jetzt: ich fliege am 04. 09. 2019! Auf dem Seminar haben wir zunächst alle organisatorischen Themen behandelt, also kurz gesagt jeglichen Papierkram. Vorallem eine Sache vor der wir alle Angst haben: das Visum. Auslandsjahr südafrika blog.fr. Thematisiert und diskutiert haben wir Rassismus, HIV, Safety und Security und das Leben als Freiwilliger in einer fremden Kultur. Unterstützt wurden wir dabei von unserer Seminarleiterin, der lieben Jenny ( jenniferschmieder), den Alumni, den Süd-Nord-Freiwilligen, die bereits seit Monaten in Deutschland leben, und Jonas. Jonas ist Mentor für das Projekt "Masifunde" in Port Elizabeth und konnte alle unsere Fragen beantworten, auch wenn es nur darum ging, ob wir unser eigenes Öl mitnehmen sollten.
Eine Aktion ist der "geheime Freund", eine Art Wichteln, nur ein bisschen größer. Jeder hat den Namen eines anderen Freiwilligen gezogen und nun die Möglichkeit, seinem geheimen Freund über das Jahr (oder darüber hinaus) kleine Geschenke, Grüße und Überraschungen zukommen zu lassen. Ich grüße also meinen geheimen Freund. Ansonsten waren die zehn Seminartage gespickt mit schönen Momenten. Baden im See, Stadtrallye, Billard spielen bis tief in die Nacht, oder Mamma Mia schauen und lauthals mitsingen. Mein Auslandsjahr in Berlin, Südafrika - nataliegoesweltwaertss Webseite!. Auch wenn wir alle bei 35°C mindestens 20 Mückenstiche, Sonnenbrand und chronischen Schlafmangel haben, waren es außergewöhnliche Tage an denen man Menschen besser kennengelernt hat, als manchmal über mehrere Jahre. Jetzt gerade sitze ich im Bus nach Prag, Abifahrt. Bis zur Ausreise werde ich die Zeit mit meinen Freunden genießen und mit den Menschen, die mich bis zu 12 Jahren in der Schule begleitet haben. Das ist übrigens die Gauteng-Gang, die Gruppe von Freiwilligen, die alle in der Provinz Gauteng wohnen und arbeiten werden und mit denen ich wahrscheinlich die meiste Zeit verbingen werde.
allerdings wird das wahrscheinlich auch die teuerste Möglichkeit sein. Was sagen denn Deine Eltern zu Deinen Plänen? Die müssen das schließlich finanzieren und dem zustimmen. Da sind einige 10. 000€ fällig. Woher ich das weiß: Eigene Erfahrung – Aufenthalt, Familie Du musst dir auch vorstellen können wie die Kultur und Sicherheit der Orte sind, Ich hatte einen Schüleraustausch in Namibia, ich kann sagen das es sich schön anhörte doch was man dort sah war Wiederum traurig oder auch sehr gefährlich (Lebensbedrohlich), vieles war auch schön aber manchmal hatte man das Gefühl ums Leben zu kämpfen + musstest du dich aufs Klima vorbereiten, was es beim Tierischen ist, ja süße Springbocke aber auch Insekten oder Skorpione informier dich gut! Ich war in Kanada und habe es geliebt. Mir gefiel die Mentalität der Leute und aber auch das Schulsystem extrem gut. Was zumindest in meinem Ort (aber auch vielen anderen kleinen Orten) der Fall ist: öffentlicher Nahverkehr ist quasi nicht vorhanden. Mein Jahr in Südafrika!. In meinem 10.
Ein abschließender Bericht zu meinem südafrikanischen Jahr: Hinter mir liegt ein Jahr, das mich zu dem machte, was ich heute bin. Das Land Südafrika, die Camphill Farm Community mit ihren einmaligen Menschen, meine neuen Freunde aus Hermanus und all die lieben Mitfreiwilligen aus Deutschland und der Welt, die ich kennenlernen durfte, prägten mich und ließen mich wachsen. Ich erinnere mich gerne an die vielen wunderbaren Momente und die vielen wichtigen Lebenserfahrungen, die ich erleben konnte. Auslandsjahr südafrika blog.de. An das Leben und die Arbeit im Camphill galt es sich zu Beginn zu gewöhnen. Was uns Freiwillige anfangs alle vor große Herausforderung stellte, gestaltete sich mit der Zeit und von Monat zu Monat als eine sehr besondere Lebensweise und letztendlich als wahre Herzensangelegenheit! Meine Tätigkeitsfelder waren vor allem auf das alltägliche Leben und soziale Miteinander in einem der Wohnhäuser und auf die gemeinsame landwirtschaftliche Arbeit im Workshop "Farm" verteilt. Hinzu kamen allerlei abendliche Aktivitäten und Jahres-, Monats- und Wochen-Veranstaltungen in der Community, in der wir Freiwilligen uns auf unterschiedliche Weise einbringen konnten.
In meinem ersten Monat in Südafrika fand ich das Essen schrecklich, aber mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, dass es kein Schweinefleisch gibt. Hühnchen kann ich zwar bald nicht mehr sehen, aber wenn es dann Mal Rindfleisch gibt, ist das um einiges besser als in Deutschland. Als Beilage gibt es eigentlich jeden Tag Pap (Maismehl mit Wasser zusammengekocht zu einem festen Brei) und dazu Achja (saurer Mangosalat). Auch daran habe ich mich gewöhnt und kann mittlerweile sogar selber Pap kochen. Hier gehe ich auf eine Township-Schule, die ziemlich streng ist, aber dafür eben auch ein relativ hohes Niveau hat. Insgesamt sind wir über 2000 Schüler, unter denen ich und eine andere Austauschschülerin die einzigen Weißen sind. Besonders für die Jungs sind wir eine ziemliche Attraktion – echt nervig! Ein normaler Schultag startet um 7:45 Uhr mit einer Schulversammlung und Predigt. Auslandsjahr südafrika blog.com. Ziemlich langweilig auf Dauer. In dieser Zeit sollte man besser still sein, ansonsten muss man 2 Stunden das Büro der Schulleiterin putzen oder den Garten in der prallen Sonne umgraben.
Aber wir befanden uns ja auch mitten in der Kalahari-Wüste. Die Straße in Botswana – am Straßenrand nur Natur Der nächste Halt war dann schon in Namibia, genauer in Windhoek, wo es einige deutsche Straßennamen und deutsche Spezialitäten gab, wie Biergärten mit deutschem Essen und Bier. Dennoch sprachen die meisten Leute Afrikaans. In diesem Biergarten aßen wir dann auch unser erstes Zebra, Krokodil, Kudu, Oryx, Strauß und Springbok. Unser erstes Game – von rechts: Zebra, Krokodil, Strauß, Kudu, Springbok und Oryx The Germans im Biergarten Auf der Autofahrt am nächsten Tag kamen wir schnell unserem Ziel, Swakopmund, und der Wüste und dem Meer immer näher. Die ganze Namibia Truppe endlich am Ziel! Swakopmund ist eine kleine wie aus dem Nichts in die Wüste am Ozean aufgebaute Stadt. Dort verbrachten wir die meiste Zeit unseres Trips, 6 Tage in Bungalows. Leider war das Wetter nicht unseren Erwartungen entsprechend heiß, sondern bewölkt und frisch, sodass wir uns sogar lange Hosen kaufen mussten.
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