Das bedeutet, dass auch die Fortbildungszeiten als nachzuweisende Berufspraxis teilweise oder gänzlich angerechnet werden können. Gliederung und Durchführung der Prüfung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Abschlussprüfungen sind durch einheitliche Rechtsvorschriften des Berufsbildungsgesetzes und die Verordnung über die Prüfung zum Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen geregelt und werden bundeseinheitlich von den Ausschüssen der zuständigen Industrie- und Handelskammer schriftlich und mündlich durchgeführt.
Die Berufspraxis muss inhaltlich wesentliche Bezüge zu den Aufgaben des mittleren Managements im Gesundheits- und Sozialwesen haben. Zur Vorbereitung auf die Prüfung werden auch Bildungsmaßnahmen angeboten.
Weitere Informationen hierzu erhalten Sie z. B. über die Datenbanken WIS oder KURSNET.
bmw2002ti Zuschauer Offline GT-Eins-Forumsmitgli ed Beiträge: 13 Re: Porsche 917 mit Straßenzulassung Antwort #62 - 05. 02. 10 um 20:01:12 Zitat John Woolfe (* 1937; † 14. Juni 1969 in Le Mans) war ein britischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer. John Woolfe bestritt in den 1960er-Jahren Sportwagenrennen in Großbritannien und gründete 1968 gemeinsam mit dem US-Amerikaner David Riswick den Rennstall John Woolfe Racing. John Woolfe war 1969 einer der ersten Privatrennfahrer, der einen Porsche 917 erwerben durfte. Um den Homologationsrichtlinien für die Sportwagen-Weltmeisterschaft zu entsprechen, musste Porsche 25 Stück des auf Betreiben von Ferdinand Piëch entwickelten 917 bauen. Um die erheblichen Entwicklungskosten auch nur annähernd zu decken, war Porsche gezwungen, einige Rennwagen an vermögende Privatiers zu verkaufen. Porsche 917 replica mit strassenzulassung 2. Woolfe wollte seinen 917 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans einsetzen, wo er 1968 auf einem Chevron B12 debütiert hatte. Schon vor dem Rennen kam in der britischen Motorsportpresse Kritik auf, dass es unverantwortlich wäre, einem Privatrennfahrer einen so schnellen und schwierig zu fahrenden Rennwagen zu verkaufen.
Porsche 917 Replika aus den USA In dieser freien Interpretation steckt eine Legende. Alles begann mit der Replika eines Porsche 917. Die Silhouette erinnert tatsächlich ein wenig an den legendären Rennwagen, mit dem Porsche 1970 den ersten Le Mans-Gesamtsieg einfuhr. Wie alles begann: Vor rund zehn Jahren stießen zwei amerikanische Brüder bei einer Autotauschbörse auf die Karosserie einer Porsche 917-Replika. Der Kauf war ein spontaner Entschluss. In mühseliger Kleinarbeit schraubten die Brüder jahrelang an ihrem "Batmobil", wie sie es tauften. Unter der Karosserie steckt ein 1964er Käfer mit einem 1600er Motor. Die zahlreichen Anbauteile wie der riesige Heckflügel sind Sinnbild der Individualität. Ein Highlight ist der seitliche Flammenwerfer. Porsche 917 replica mit strassenzulassung kaufen. Die Brüder versichern: Der Feuerspeier wurde so ausgerichtet wurde, dass die Karosserie keinen Schaden nimmt. Das Batmobil ist fertig, doch die Schaffenskraft der Brüder noch lange nicht gestillt. Für 4800 US-Dollar steht das "Batmobil" zum Verkauf, inklusive Straßenzulassung.
Ein originaler Porsche 917 im öffentlichen Verkehr? Ein Schlupfloch macht's möglich – und sorgt auf den Straßen von Monaco für eine erfreuliche Überraschung. Veröffentlicht am 02. 05. Porsche 917 - Seite 2 - Vintage Porsche Forum - Carpassion.com. 2018 Dass der Porsche 917 für die Rennstrecke entworfen wurde, sieht man ihm auf den ersten Blick an. 1970 brachte er Porsche den ersten Gesamtsieg beim 24 Stunden-Rennen von Le Mans ein, zahlreiche weitere Erfolge sollten folgen. Fast ein halbes Jahrhundert später hat sich Amateur-Rennfahrer Claudio Roddaro einen ganz besonderen Traum erfüllt: Einen originalen 917 nicht nur zu besitzen, sondern ihn auch im Straßenverkehr zu fahren. Präzedenzfall Der Monegasse erwarb das Modell 917-037 im Jahr 2016 und machte sich sofort daran, den Rennwagen für den Straßenverkehr umzurüsten. Damit war er nicht der erste: Zuvor waren bereits zwei weitere 917 für die Straße zugelassen worden. Beim ersten Fahrzeug mit der Fahrgestellnummer 917-021 war das aber nicht lange der Fall. Der 917K, an dem Roddaro sich bei seinem eigenen Umbau orientierte, war das berühmte Modell 030, das kurz nach seiner Fertigstellung in den Besitz des inzwischen verstorbenen Grafen Gregorio Rossi übergegangen war.
Wir lagen während des ganzen Rennens vorn und wechselten uns mit dem ersten und zweiten Platz ab, bis mir in den letzten Minuten der Sprit ausging. " Der Ferrari war im Vorteil, weil im 917 ein Getriebe mit einem kurz übersetzten 5. Gang verbaut war. Jetzt hat Claudio ein speziell für Le Mans übersetztes Getriebe eingebaut, das ihm auf den langen Geraden eine um 40 km/h höhere Geschwindigkeit erlaubt. Das wären dann 380 km/h... Dieser Porsche 917 hat eine Straßenzulassung. Vier Rennen fuhr Claudio mit dem Porsche 2017, und nach jedem Rennen musste der Wagen lediglich gereinigt werden. Ansonsten waren keine weiteren Arbeiten erforderlich. "Das Auto wurde für ein 24-h-Rennen konzipiert, und ich fahre immer nur einstündige Rennen. Also kann ich davon 24 Rennen fahren, bis wieder eine Überholung erforderlich ist. So habe ich noch einige vor mir... " Selbst dann, wenn noch einige Kilometer im Straßenverkehr dazukommen. Diesen Artikel finden Sie in Ausgabe 4-2018. Bildergalerie Ähnliche Artikel
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