Zurück zu "Heilsteinkunde"
Aufladen mit Sonnenlicht Auch die Sonne kann den Obsidian aktivieren und seine Kraft verstärken. Hierbei hilft vor allem das Morgen- und Abendlicht der Sonne, wenn diese nicht mehr ihre volle Kraft besitzt. Wenn die Sonne für das Auge zu hell geworden ist, hat sich die Aufladekraft bereits umgekehrt, diese wirkt dann genau gegenteilig, da der hohe UV- und geringe Rotanteil im Sonnenlicht die Energie vom Obsidianstein entladen kann. Ein Beispiel dafür ist der Bernstein, der sich als einziger Edelstein nur durch die Mittagssonne entladen lässt. Amethyst im mondlicht aufladen 3. Daher sollten Obsidiansteine zum Aufladen nur etwa eine halbe Stunde nach Sonnenaufgang und eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang in die Sonne gelegt werden. Das Laden der Obsidiansteine erfolgt durch die Energie der Sonne, die ihre Information an den Obsidianstein abgeben kann. Der Obsidian nimmt sie auf und gibt sie bei einer Anwendung wieder an uns ab. Die Wirkung des Obsidiansteins wird so verstärkt. Aufladen mit Mondlicht Das Mondlicht hat eine sehr starke Eigeninformation, die sich besonders bei Vollmond auf Obsidiansteine überträgt.
Heilsteine wirken sich durch ihre wohltuenden Schwingungen positiv auf unseren Körper aus. Durch das Tragen als Schmuckstück werden die Heilsteine auch unseren eigenen Schwingungen des Körpers ausgesetzt. Dadurch sollte der Heilstein nach spätestens 4 Wochen energetisch entladen und wieder neu aufgeladen werden. Folgende Methoden haben sich dafür bewährt. ENTLADEN 1. Sofern der Heilstein nicht wasserempfindlich ist kann dieser für ca. 2 Minuten unter fließendem, kalten Wasser gereinigt und entladen werden. Dadurch entlädt sich die störende Fremdenergie. 2. Eine weitere Methode den Heilstein zu entladen ist es, ihn für ca. Amethyst im mondlicht aufladen radio. 2 Minuten in eine Klangschale zu legen und diese häufig anzuschlagen. Dies eignet sich besonders gut für poröse oder wasserempfindliche Steine (Lapislazuli, Magnetit, Malachit, Türkis, etc. ) 3. Auch eine kurze Reinigung unter kaltem Wasser mit anschließendem Trockentupfen eignet sich für eine Vielzahl von Heilsteinen. Anschließend wird der Heilstein in eine Amethystdruse oder auf eine Amethyst Stuf e gelegt.
4. Aufladen Für besonders intensive Begegnungen mit dem Stein empfehlen wir das zusätzliche Aufladen. Hiermit erweckt man den Stein auf der "feinstofflichen" Ebene und intensiviert dessen Eigenschaften. Wir empfehlen als einfachste Methode: Das Aufladen auf Amethyst, da er aus vielen Quarzkristallen besteht, vereinigt er die Qualität der energetischen Reinigung und Aufladung in sich (und der Stein liegt ja schon bereits zur Energetischen Reinigung auf dem Amethyst-Drusenstück auf). Weitere Möglichkeiten seien wegen der Vollständigkeit erwähnt: Das Aufladen auf Bergkristall, da er als reiner Quarz die Qualität die Neutralität, Klarheit, Reinheit (keine Reinigung! Amethyst – Die Hexerei | Zauber und Magie. ) und Bewusstheit mit sich bringt. Das Aufladen im Licht der Morgen- und Abendsonne (bitte keine Mittagssonne – außer zeitlich begrenzt bei Bernstein! ). Das Aufladen im Mondlicht: geeignet für Steine mit Bezug zum Wasser aufgrund der Qualität vom Mond. Zu beachten sind jedoch auch die unterschiedlichen Qualitäten von den einzelnen Mondphasen.
Meditiere mit dem geladenen Kristall an dem, was du erhöhen möchtest. Gießen Sie einen Ring aus Meersalz um den Kristall oder auf den Teller für zusätzliche Reinigung und Ladeleistung. Spitze Klare und lade einen Kristall, wenn du ihn zum ersten Mal erhältst, um die Energie, die er aufgenommen hat, zu entfernen.
Bei Sonne musst du nur aufpassen, dass es nicht zu heiß ist. Also im Sommer bitte nicht in die Mittagssonne. Amethyst und Opale überhaupt nicht in die Sonne. Amethyst bleicht aus (kann zwar lange dauern, aber man weiß ja nie) und Opale trocknen aus. Besser ist es sicher die Steine ins Freie zu bringen, aber es funktioniert meiner Meinung nach auch innen vor dem Fenster. Sonst würden Menschen ja auch nicht durch den Vollmond nicht schlafen können. Liebe Grüße Bine --------------------------- sharina Disthen Beiträge: 642 Registriert: Mo 10. Jan 2011, 14:12 Wohnort: hessen Beitrag von sharina » Di 18. Jan 2011, 18:09 hallo Citrina, hallo @lle. ich möchte Euch zu diesem Thema ein Büchlein von Michael Gienger empfehlen. "Reinigen Aufladen Schützen" - Wie Wir Heilsteine richtig zur Wirkung bringen". ISBN Nr. 978-3-89060-277-6 - Neue Erde Verlag Hier sind alle Auflademöglichkeiten kurz und präzise beschrieben. Heilsteine aufladen, entladen und reinigen - Bewahre ihre Energie. Es kostet im Verkauf 4, 95 € Liene Grüße Sharina Liebe Grüße Sharina Wenn Du immer nur daran denkst, was Du nicht hast, denkst Du nicht daran, was Du hast.
"Die Bibliothekare"-Reihe rund um die unsichtbare Bibliothek und Irene Winters "Die unsichtbare Bibliothek" ist der Auftakt einer Reihe von Genevieve Cogman. (Den Folgeband stelle ich separat vor. ) Alle Titel im Überblick siehst Du hier: Die unsichtbare Bibliothek * Die maskierte Stadt * Die flammende Welt * Das dunkle Archiv * Das tödliche Wort * Die verborgene Geschichte * Die Bücher gibt es außerdem bei * und bei Bü *. Bei den mit * gekennzeichneten Links handelt es sich um affiliate Links. Ich erhalte eine kleine Provision, wenn Du über einen Link etwas kaufst. Wenn Dir diese Rezension und mein Blog gefällt, freue ich mich, wenn Du diesen Link nutzt – DANKE! Meine Beurteilung und meine Buchauswahl werden in keinster Weise beeinflusst. Ich lese, was mir gefällt und schreibe darüber – auch, wenn mir was nicht gefällt.
Fakten: Bewertung: ♥ ♥ ♥ ♥ Autorin: Genevieve Cogman Art: Fantasy-Roman Seitenanzahl: 426 (also dick) Erscheinungsdatum: 15. Dezember 2014 Erzählperspektive: personeller Erzähler aus Irenes Sicht Inhalt: Irene arbeitet für die unsichtbare Bibliothek, die zwischen den Parallelwelten unbemerkt existiert und einzigartige Bücher sammelt und aufbewahrt. Ihr neuster Auftrag führt sie zusammen mit ihrem Assistenten Kai in ein viktorianisches London, das – von Chaos verseucht – voller Elfenmagie und kurioser Technologien ist. Um das Buch zu finden, erhält sie Unterstützung von dem Detektiv Mr. Vale. Doch schon bald merkt sie, dass sie längst nicht die einzige ist, die hinter dem Buch her ist. Ein Wettlauf gegen skrupellose Gegner beginnt, von denen einer der älteste Feind der Bibliothek selbst zu sein scheint. Meine Meinung: Fast tut es weh, dieses Buch in die Kategorie "Fantasy-Roman" zu stellen, denn es hebt sich doch stark ab von den anderen Vertretern dieser Art. Endlich einmal keine typische Liebesgeschichte in einer entsponnenen, aber nicht zu Ende gedachten Welt mit blassen Protagonisten und einem mehr als dürftigen Ende – und doch spielt "Die unsichtbare Bibliothek" mit einer Reihe von Klischees: Elfen, Magie, Cyber-Punk-Elemente und natürlich ein rasantes Ende – allerdings ohne abgedroschen zu wirken.
Da es sich um Jugendromane handelt (empfohlen ab 16 Jahre), fehlt natürlich auch die Liebe nicht. Ich will hier jedoch nicht mehr darüber schreiben, um nichts zu verraten. Neben Irene ist vor allem ihr Lehrling Kai ein zentraler Charakter. Während sie schon recht viel Erfahrung bei ihren Aufgaben mitbringt, repräsentiert er mehr oder weniger den unwissenden Leser, dem man erklären muss, wie die Dinge funktionieren. Doch hinter Kai verbirgt sich auch ein Geheimnis, das sich im Laufe der Handlung dem Leser erschließt und das ihn in den Folgebänden zu einem noch viel interessanteren Charakter werden lässt. Selbstverständlich gibt es auch noch weitere Personen, auf die ich hier jedoch noch nicht eingehen möchte, und gemeine Gegenspieler, welche die Spannung immer wieder anheizen und die Protagonisten in Bedrängnis bringen. Nachdem die Hauptgeschichte, nach einem aktionsgeladenen ersten Kapitel, so langsam Fahrt aufgenommen hat, entwickelte sie sich schließlich immer stärker zu einem Krimi voller Rätsel und überraschender Ereignisse.
Mitarbeiter der Bibliothek müssen in unterschiedlichste Welten reisen – auch solche, die von Chaos verseucht sind und damit voller seltsamer magischer Gestalten und eigenartiger Technik sein können. Die Bibliothekarin und Agentin Irene Winters, von deren Herkunft wir wenig mehr erfahren als dass ihre Eltern Bibliothekare waren und sie ein Faible für Krimis hat, erhält den Auftrag, aus einer solchen Parallelwelt eine seltene Ausgabe von Grimms Märchen zu besorgen. Als Unterstützung bekommt sie den Lehrling Kai zugeteilt, einen seltsam schönen jungen Mann. Doch als sie in der Parallelwelt – eine Art Steam-Punk-Version des viktorianischen London – ankommen, ist nicht nur das Buch verschwunden, sondern auch noch sein letzter Besitzer Lord Wyndham brutal ermordet worden. Schnell wird Lord Silver, ein unangenehmer Elf aus dem mächtigen Luxemburg, auf Irene aufmerksam. Auch ein Detektiv namens Vale scheint verdächtiges Interesse für den Fall des ermordeten Lord Wyndham und für Irene zu haben.