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Der Yamaha MT-07 mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 689 Kubik steht die Kawasaki Z 750 mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor mit 748 Kubik gegenüber. Die Kawasaki hat mit 106 PS bei 10. 500 Umdrehungen ein ordentliches Mehr an Leistung im Vergleich zur Yamaha mit 75 PS bei 9. 000 U / min. Das maximale Drehmoment der Z 750 von 78 Newtonmeter bei 8. 300 Touren bietet etwas mehr Schub als die 68 Nm Drehmoment bei 6. 500 Umdrehungen bei der MT-07. Bei der MT-07 federt vorne eine Telegabel konventionell. Die Z 750 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down. Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Yamaha vorne eine Doppelscheibe und hinten eine Scheibe. Die Kawasaki vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange verbaut. Bei der Bereifung setzt MT-07 auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 180 / 55 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der Z 750 Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 180/55-17 hinten.
Hat sich aber trotzdem gelohnt, weil sie sich jetzt wieder irgendwie besser anfühlt nachdem ich die Führungsbolzen gereinigt und neu geschmiert habe. Roman Auspuff von Makina Parts 110€, Alufelgen von Faddybike 159€. Reifen CST C-6016 von WaverPro » So 8. Jun 2014, 17:00 Danke für die raschen Antworten. Ja krass, 33000 km mit den ersten Belägen sind ziemlich lange. Hab jetzt ca. 2-3 mm noch drauf aber da ich den Reifen vorne wechseln muss, dachte ich lieber jetzt als hinter wieder das Rad ab usw.... Hab sie jetzt doch bei Honda bestellt, gut 20 € für die Beläge vorne, die von Ahnung wie gut die sind. Sintermetall ist net schlecht aber macht doch eher bei sportlichem Fahren mehr Sinn denke ich. Außerdem habe ich über die Jahre hinweg häufig die Meinung dazu gehört, dass Beläge mit Sintermetall nicht für alle Zwecke sinnvoll sind, da sie Temperatur brauchen usw. Organische haben bisher meiner Meinung nach auf der Wave akzeptable Ergebnisse geliefert PS: solltet ihr noch den original Reifen haben, achtet mal auf Risse, die seitlich entlang der gesamten Felge mir an beiden Reifen und relativ stark!
Sachsenring Beiträge: 4891 Registriert: So 3. Nov 2013, 21:26 Fahrzeuge: Wave 110i, Wave 110i AT, Mongoinno, C100, SC125 etc Wohnort: Rotenburg Wümme Kontaktdaten: Re: Anleitung Bremsbeläge wechseln und Instandhaltung der Br Beitrag von Sachsenring » So 16. Mär 2014, 01:48 Hallo Bastler! Mir stellen sich gerade dermaßen dir Haare auf! Kupferpaste hat nichts an einem Alusattel zu suchen Ich kann beim besten Willlen auch nicht verstehen, warum immer behauptet wird, dass moderne Fahrzeugsysteme mit Hall-, oder Induktivsensoren (ABS-Sensoren) nicht mit Kupferpaste klarkommen. Das sind 2 verschiedene paar Schuhe. Der Sensorik ist das Trennmittel, bleiben wir bei der Kupferpaste, völlig egal. --->Aluminium und Kupfer in Verbindung mit Wasser erzeugt ein galvanisches Element. Und da sitzt der Knackpunkt für die Sensoren. Nebenbei oxidiert der Alusattel dahin. Viele Grüße Martin I´m on my Wave of life. Ecco Beiträge: 2881 Registriert: Do 12. Mai 2011, 14:13 Wohnort: Bonn-Alfter von Ecco » Do 20.
Ein anderer hatte noch einen alten Kabelbaum liegen. Der Nebel lichtete sich nach ein paar Wochen. Die Anschaffung von Stahlflex-Bremsleitungen war zwingend erforderlich, da die alten Gummileitungen porös waren. Stück für Stück kamen wir voran. Mit einem neuen Lenkkopflager begann dann die Montage. Das Puzzle wurde zusammengesetzt. Anschließend half ein lieber Nachbar mir noch bei der Elektrik, da die vorhandenen Schaltereinheiten nicht zum Kabelbaum passten. Einiges musste angepasst werde, da auch die erworbenen Instrumente mit einem Voltmeter im Cockpit nicht ursprünglich im Kabelbaum vorgesehen waren. Ventile penibel einstellen, Vergaser synchronisieren, Lackstellen ausbessern und viele andere kleine Dinge brauchten auch ihre Zeit. Anfang Mai 2011 war es dann soweit. Sie war komplett zusammen und lief. Die Abnahme für den Straßenverkehr war kein Problem und Christian machte seine ersten Kilometer auf der Straße. Um wenigstens etwas seinen optischen Ansprüchen zu genügen, wurde noch eine Giuliari Sitzbank verbaut.
- Der Stossdämpfer soll laut "Presse" nicht so toll sein loht sich der wechseln? Wenn ja welchen würdet Ihr empfehlen? Gibt viele die den getauscht haben, ich als Anfänger bemerke davon nicht viel. - Worauf sollte ich beim Kauf achten? Ich glaube es gibt eine Liste diesbezüglich hier im Forum. - Gibt es bekannte Probleme bei den Bj. 2004 / 2005? Will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, glaube aber das es "eigentlich" nur ein Problem mit Rost an gewissen Stellen geben kann. - Wie negativ wirkt sich das Tieferlegen auf das Fahrverhalten aus? - Schnitt der Kosten für Kundendienst? Dafür findest du im Unterforum Wartung entsprechende Themen zu den einzelnen Intervallen. - Würdet Ihr wieder eine Z-750 kaufen? Ja, bis jetzt kann ich nicht meckern, wobei ich persönlich auch mit einem kleinem Zweizylinder liebäugel. Ansonsten findest du hier aber auch über die Forensuche, bzw. durch etwas stöbern, Antworten auf alle deine Fragen. Und zum Schluss: hier im Forum.
Zwei Wochen später ging es dann los. Der Motor dreht an der Kurbelwelle mit einem Ringschlüssel durch. Aha, also nicht fest. In den Vergasern war vorher der Sprit abgelassen worden. Nicht schlecht, ich brauchte die Vergaser erst einmal zum Testen nicht auseinander zu nehmen. Da die Elektrik grausam zugerichtet war, hatte ich zunächst nur den Stecker des Zündschlosses angeschlossen. Der Anlasser zog durch und ein Funken war auf Zylinder 1 und 4 aber nicht auf 2 und 3. Die Anschlüsse der Zündspulen getauscht und das Problem wanderte mit. Im Endeffekt war es ein Pickup, der sich verabschiedet hatte. Dann etwas Benzin in meinen Vorratsbehälter zur Synchronisierung und tatsächlich: Nach etwas Orgeln kam der Motor und die Kiste lief! Und hörte sich auch gar nicht schlecht an. Ich hatte dann den Motor sofort gestoppt, da ja noch das uralte Öl im Motor war. Christian hatte dann um einen Tag Bedenkzeit gebeten, ob er die alte Z wirklich haben möchte. Es war ja für einen damals 21-jährigen auch nicht sonderlich attraktiv ein Motorrad zu haben, was 7 Jahre älter ist als er selber.
23. 03. 2009, 13:19 Erfahrungen mit Ohrspülung Hallo, ich war neulich in einer Schwindelambulanz und machte diverse Untersuchungen mit, u. a. auch eine Ohrspülung. Noch während der Ohrspülung wurde mir speiübel. Danach bekam ich ein Medikament, damit ich die restlichen Untersuchungen noch durchlaufen konnte. Ging gerade so. Das ist ist ein paar Wochen her. Seitdem habe ich auf dem einen Ohr eine Druckgefühl und neulich glaubte ich sogar Ohrgeräusche zu hören. Kennt das wer? Komisches Gefühl - Onmeda-Forum. Geht das von alleine wieder weg oder soll ich nochmal hingehen? Wenn ich nicht muss, gehe ich da aber bestimmt nicht mehr hin. Diese Erfahrung muss man nicht zwei Mal machen. 02. 04. 2009, 11:37 AW: Erfahrungen mit Ohrspülung 07. 2009, 14:04 Hallöle Sixty Habe Erfahrungen mit Ohrspülungen, aber keine Guten bisher Aktuell heute wieder, siehe hier Autsch Ohrspülung Am besten du weichst den Schmalzpfropfen vorher selbst mit Öl auf oder gehst auf jeden Fall zu einem Fachmann ich bin dahingehend nun erstmal ein sehr gebranntes Kind.
Zu relativieren wären diese strengen Maßstäbe jedoch in Fällen wiederholter oder regelmäßiger Spülungen bei bekannten Personen ( zum Beispiel in der Altenpflege). Kasuistik 1 Eine 19-jährige Frau suchte wegen kurzfristig aufgetretener Hörstörungen auf dem rechten Ohr eine HNO-Ärztin auf. Anamnestische Angaben über frühere Ohrerkrankungen sind nicht dokumentiert. Die Ärztin führte eine Gehörgangsspülung aus. Die Patientin verspürte dabei ein lautes Geräusch, als ob Pressluft eingeblasen würde. Eine Kontrolle des Gehörganges erfolgte nach dieser Spülung nicht. Da es im Anschluss an die Spülung zu dauerhaften Schmerzen im rechten Ohr kam, setzte sich die Patientin am Nachmittag des gleichen Tages telefonisch mit der HNO-Praxis in Verbindung. Ist es noch normal ein komisches Gefühl und leichten Druck nach einer Ohrspülung im Ohr zu haben? (Gesundheit, Arzt, HNO). Von einer Sprechstundenschwester sei ihr gesagt worden, dass alles in Ordnung sei. Darauf hin suchte die Patientin eine andere HNO-Praxis auf. Dort stellte man am rechten Trommelfell ein Loch fest mit entzündlicher Umgebungsreaktion. Es erfolgte eine Lokalbehandlung mit Tropfen, später wurde eine Schienung des Trommelfelles durchgeführt.
Woher ich das weiß: Eigene Erfahrung – Lebenserfahrung 💕