Der Kreuzweg der Arbeit am 6. 4. kann nicht in der gewohnten Form stattfinden Veröffentlicht von Heiko Kuschel am Fr., 03. 04. 2020 15:09 Auch der für Montag, den 6. 4., geplante ökumenische "Kreuzweg der Arbeit" kann natürlich nicht in der gewohnten Form stattfinden. Stattdessen finden Sie am Montag ab 12 Uhr eine Mittagsandacht von Sozialsekretärin Evi Pohl unter diesem Link. Ab Montag mittag bis Dienstag mittag ist sie auch telefonisch anzuhören unter der Andachts-Telefonnummer 09721-3701193.
"Mehrfach hat er unseren Auftrag, uns als Christen für ein gerechtes und solidarisches Miteinander einzusetzen, betont und unterstrichen. Durch die uneingeschränkte Zusage Gottes können und dürfen wir uns in diesem Auftrag getragen und begleitet fühlen. Der Vortrag fand aufgrund der aktuellen Corona-Situation ebenfalls in der Kirche statt", heißt es in der Mitteilung. Und weiter: "Wir danken der Kirchengemeinde Salzstetten für die Gastfreundschaft, Diakon Klaus Konrad für die Mitgestaltung des Gottesdienstes sowie Pfarrer Herrmann für seine hoffungsvollen und ermutigenden Worte. " Den Verbandsgruppen im Dekanat habe das Treffen nach der zweijährigen Zwangspause sehr gutgetan. "Sie hoffen, dass im nächsten Jahr der 39. Kreuzweg der Arbeit wieder in gewohnter Weise stattfinden kann. "
Im Anschluss sind alle Beteiligten zu einer Agape an der Marienkirche eingeladen. Bei schlechtem Wetter findet die gesamte Veranstaltung in der Marienkirche statt und endet gegen 20:00 Uhr. Pfarrer Ralf Linnartz, der seit August 2021 mit dem pastoralen Schwerpunkt "Kirche und Arbeiterschaft" für die Region Düren tätig ist, spricht an alle Interessierte seine herzliche Einladung zur Teilnahme aus. Für den diesjährigen Kreuzweg der Arbeit hat sich ein Trägerbündnis bestehend aus der KAB; dem DGB Kreisverband Düren-Jülich, dem Katholikenrat der Region Düren und der Betriebsseelorge gegründet. Interessierte können sich gerne bei Rückfragen an das Büro der Regionen Düren und Eifel unter 02421-2802-0 wenden. Die gesamte Veranstaltung findet unter Einhaltung aller zu dieser Zeit gültigen Corona-Regelungen statt.
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Kreuzweg der Arbeit durch die Dortmunder Innenstadt bis zum St. Michael zu gehen. Stationen und Themen waren: – Wißstraße/Prinzenstraße "Demokratie stärken – wählen gehen" – Reinoldikirche "Erinnerung heilen – Jesus Christus bezeugen" – Platz von Netanya "Sonntag muss Sonntag bleiben" – Treppe an der Petrikirche "Information – Wahrheit oder Fake" – Auslandsinstitut "Alleinerziehende Mütter und Väter in der Gesellschaft" – St. Michael "Schlussbesinnung" Westenhellweg Etwa 52 Personen nahmen Teil, mit 7 Bannern. Es ist für uns immer wieder beeindruckend, dass viele Menschen auf den Straßen und Plätzen bei diesem Kreuzweg innehielten, die Texte und Lieder hörten und mit uns die Gebete sprachen. Petrikirche Der nächste Kreuzweg findet am Donnerstag, 22. März 2018 statt. Wir sind wieder dabei! Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Exkursionen, Veranstaltungen veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
Produktbeschreibung Tief im Wald, da wird gespielt, gelacht und zauberhaft gereimt. Tief im Wald spielt der kleine Fuchs mit seinem Freund, dem Hasen, Verstecken. Doch bevor er den Hasen endlich im hohen Gras der Wiese entdeckt, trifft er noch einige andere Tiere. Denn es ist viel los, tief im Wald! Gemeinsam mit den kleinen Tieren erleben die jungen Leser in fantasievollen, bildhaften Versen von Susanne Weber, was es im Wald alles zu entdecken gibt. Wunderbar atmosphärische Illustrationen von Kerstin Schoene.
Forst Garath: Feuer tief im Wald ausgebrochen - Flammen bis zu drei Meter hoch Foto: Feuerwehr Düsseldorf Ein Brand im Forst Garath hat einen aufwendigen Feuerwehreinsatz verursacht. Einsatzkräfte mussten tief in den Wald vordringen. Am frühen Sonntagabend löschte die Feuerwehr Düsseldorf ein Bodenfeuer im Forst Garath auf einer Fläche von 1. 300 Quadratmetern, teilte die Feuerwehr mit. Wegen der umfangreichen Löscharbeiten mussten zur Löschwasserversorgung ein Kilometer Schlauchleitung verlegt werden. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Über den Notruf 112 erreichte die Feuerwehr Düsseldorf die Meldung über ein Bodenfeuer im Garather Forst. Die Brandstelle lag etwa einen Kilometer tief im Wald. Aufgrund der erschwerten Zugänglichkeit war das Auffinden der Brandstelle sehr aufwendig. Allerdings konnte diese durch die alarmierten Einsatzkräfte nach 14 Minuten entdeckt werden. Wegen der schnellen Brandausbreitung begannen die Feuerwehrleute umgehend mit der Brandbekämpfung. Neben einem Löschrohr kamen auch zwei Waldbrandpatschen zum Einsatz.
Symbolbild Windkraft Berlin | dts | Die deutschen Waldbesitzer sprechen sich dafür aus, Windräder auch in Wäldern zu errichten. "Windkraft im Wald ist auf den durch Dürre und Borkenkäfer geschädigten Waldflächen geradezu geboten", sagte Georg Schirmbeck, Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates, der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Es sei vertretbar, für eine Generation auch im Wald Windstrom zu erzeugen. "Die Einnahmen könnten die Waldbesitzer dann auch in den Umbau ihres Waldes stecken", so Schirmbeck. Es sei technisch mittlerweile möglich, Windräder so zu errichten, dass dabei möglichst wenig Wald zerstört werde. Schirmbeck forderte: "Es ist an der Zeit, nicht nur auf die Bedenkenträger zu hören, sondern nach gangbaren Lösungen zu suchen. "