Jean-Paul-Richter-Straße 3 81369 München Letzte Änderung: 29. 04.
Dr. med. Fritz Schmaus Fachbereich: Frauenarzt Jean-Paul-Richter-Straße 3 ( zur Karte) 81369 - München (Sendling-Westpark) (Bayern) Deutschland Telefon: 089-7609727 Fax: keine Fax hinterlegt Spezialgebiete: Facharzt. Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Psychosomatische Grundversorgung, Schwangerschaftsdiagnostik, transkavitär, Schwangerschaftsdiagnostik, transkutan, Sonographie, Sonographie Weibliche Genitalorgane, transkavitär (B-Modus), Sonographie Weibliche Genitalorgane, transkutan (B-Modus). 1. Bewerten Sie Arzt, Team und Räumlichkeiten mit Sternchen (5 Sterne = sehr gut). Jean paul richter straße münchen f. 2. Schreiben Sie doch bitte kurz Ihre Meinung bzw. Erfahrung zum Arzt!
Bitte deaktivieren Sie die Ad-Block Software, um den Inhalt unserer Seite zu sehen. Sie können es leicht tun, indem Sie auf die Taste unten klicken und dann Seite neu laden: Deaktivieren Ad-Block!
Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen. Datenschutz siehe Datenschutzerklärung. Haftung für Inhalte Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs. 1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Dr. med. Hans Winklmann, Allgemeinmediziner in 81369 München, Jean-Paul-Richter-Straße 1. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.
Abschaffung der Religion? Wissenschaftlicher Fanatismus und die Folgen Hausarbeit, 2012 9 Seiten, Note: 1, 3 Leseprobe Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung des Themas 2. Atheismus 2. 1 Neuer Atheismus 3. Richard Dawkins 4. Richard Schröder 5. "Abschaffung der Religion? Wissenschaftlicher Fanatismus und die Folgen" 6. Literaturverzeichnis Religionsfreiheit in Deutschland wird schon im Grundgesetz festgehalten. "Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. ", "Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet. " (Art. 4 (1, 2), Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 1949). Diese Freiheit bringt es mit sich, dass inzwischen sehr viele verschiedene Religionssymbole die Fenster und Zimmer, öffentlicher Einrichtungen und privater Häuser zieren. Christen kleben sich ein Fischsymbol auf ihre Autos, hängen Kreuze an die Wand und verwenden auch ab und an noch ein Chi-Rho Zeichen (auch Konstantinisches Kreuz genannt) um sich zum christlichen Glauben zu bekennen.
|b wissenschaftlicher Fanatismus und die Folgen |c Richard Schröder 264 |a Freiburg |a Basel |a Wien |b Herder |c 2008 300 |a 224 S.
Die vielbeschworene "Wiederkehr der Religion", die den religionssoziologischen Säkularisierungstheorien zu widersprechen scheint, könnte in einer Kulturkampfatmosphäre enden, die die Liberalität dieses Landes in jeder Hinsicht - im religiösen wie im religionskritischen Lager - gefährden würde. Gefährlich jedenfalls wird die naturalistische Ideologie erst, wenn sie sich mit einem religionspolitischen Säkularismus verbindet, der zu seiner Rechtfertigung gar nicht so weit weltanschaulich ausholen muss und sich auf antifundamentalistische Rhetorik beschränken kann. Ironischerweise sitzen, in dieser Perspektive, die Gegner Richard Schröders nicht zuletzt in seiner eigenen Partei. BERNHARD DRESSLER. Richard Schröder: "Abschaffung der Religion? " Wissenschaftlicher Fanatismus und die Folgen. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2008. 224 S., geb., 14, 95 [Euro]. Alle Rechte vorbehalten. © F. GmbH, Frankfurt am Main …mehr
Atheismus ist sowohl als Begründung unserer Weltsicht als auch als Grundlage für eine menschliche Gesellschaft völlig defizitär. Konsequent durchgesetzt wird er auf lange Sicht stets jene Früchte hervorbringen, die Millionen im Kommunismus erleben und erleiden mussten. 1. 0 out of 5 stars Theologisch-wissenschaftliche Enttäuschung Reviewed in Germany on 2 October 2009 Verified Purchase Nach Richard Dawkins' "Der Gotteswahn" war dieses Buch nach den hier gelesenen Rezensionen fast ein Muß für mich. Aber schon nach wenigen Seiten wurde mir klar, dass Richard Schröder den Argumenten Dawkins' nichts entgegenzusetzen hat. Das mehr oder weniger oberflächliche Geplänkel um das immer wieder "anzitierte" Dawkins-Buch und das Thema Religion gipfelt in einem Fazit, das meine negative Meinung über dieses Buch und die oberflächliche Theologie des Autors manifestiert: "Juden und Christen werden von der Frage beunruhigt: wie kann Gott das Böse zulassen? Wer dieser bohrenden Frage wegen Gottes Existenz negiert, wird von einer anderen Frage beunruhigt: wie ist das Gute möglich, wenn die gott-lose Natur dem unbarmherzigen Gesetz der Natur folgt?
Argumentativ kann Schröder nur begrenzt überzeugen: Seine Kritik richtet sich nahezu allein gegen Dawkins, während eine nähere Auseinandersetzung mit den anderen "alten" und "neuen" Atheisten nicht geführt wird. Die Konzentration auf Dawkins mag verständlich sein, gilt er doch als der bedeutendste gegenwärtige Religionskritiker. Die Argumentation gegen ihn ist allerdings mitunter zu einfach, besteht doch die Dawkins immer wieder zugeschriebene Klarheit seiner Positionen lediglich in der deutlichen Artikulation einer Ablehnung von Religion, nicht in einer inhaltlich entwickelten Gen- und Religionstheorie. Auf die damit verbundenen Lücken und Widersprüche kann man schnell verweisen, die metaphernreiche und unklare Sprache von Dawkins lädt schnell zu weiterer Kritik ein. So widerspricht etwa die Auffassung, wonach der Mensch der Macht der Gene trotzen könne, durchaus der deterministischen Ansicht, wonach der Mensch lediglich eine "Überlebensmaschine" für egoistische Gene sei. Derartige Dawkins-Kritik von Schröder verdient Beachtung.