Internationale Spezialitäten Holen Sie sich kulinarisch die weite Welt ins Haus: In unserem internationalen Feinkostregal finden Sie asiatische, osteuropäische, russische, mexikanische und mediterrane Spezialitäten, jeweils mit Flaggenkennzeichnung versehen. Hier finden Sie sämtliche Zutaten und Gewürze für Ihren nächsten Ausflug in die Küchen dieser Welt, z. Internationale Expansion: Rewe eifert Aldi und Lidl nach | tagesschau.de. B. eine chinesische Wokpfanne, japanisches Sushi, mediterrane Vorspeisen, russische Pelmeni oder mexikanische Tacos.
"Wir freuen uns sehr, mit unserem Markt in den Opern Passagen in Köln, zu den besten Supermärkten in ganz Deutschland zu zählen", so Kaufmann Lutz Richrath. Liebe zum Handwerk Seit über 30 Jahren betreiben Lutz und Peter Richrath unter dem Namen "Richrath`s Landmetzgerei" eigene In-Store Metzgereien in ihren REWE-Märkten. Dabei punktet die Abteilung in den Kölner Opern Passage durch einen besonders hohen Anteil regionaler Ware. Dank moderner Virtual-Reality-Brille haben Kunden zudem die Möglichkeit, die Schweine- und Rinderställe der regionalen Lieferanten "live" zu besuchen. Mehr Transparenz geht nicht. Unsere Produkte im REWE Feldmann in Marl, im Stadtteil Posum. Doch nicht nur Regionales, sondern auch ausgewählte internationale Spezialitäten und Edelsorten schließt das Fleisch- und Wurstsortiment ein. Bei seiner Kundschaft ist das junge Team rund um Metzgermeister und Fleischsommelier Robin Richrath vor allem durch seine ausgefallenen Rezepturen und Steakcuts beliebt. Die Eigenproduktion umfasst derzeit bis zu 75 Artikel, Tendenz steigend. Wechselnde Fleischseminare und Verkostungen für interessierte Kunden runden das kompetente Angebot an.
Stand: 17. 02. 2022 13:22 Uhr Der Handelsriese Rewe will verstärkt ins Ausland expandieren und nimmt dazu viel Geld in die Hand. Damit folgt der Konzern Konkurrenten wie Aldi und Lidl. Rewe will sein Geschäft im Ausland intensivieren. "Die Rewe-Gruppe wird ihr internationales Geschäft in den nächsten Jahren kräftig ausbauen und dafür deutlich mehr Geld in die Hand nehmen als in den vergangenen Jahren", erklärte der für das Auslandsgeschäft zuständige stellvertretende Vorsitzende der Rewe-Gruppe, Jan Kunath, gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Insgesamt sollen laut dem Manager von 2021 bis 2025 rund fünf Milliarden Euro in den Ausbau der Auslandsaktivitäten im Lebensmittelhandel fließen. Die Rewe-Gruppe ist zurzeit außer in Deutschland auch in Österreich, Tschechien, der Slowakei, Italien, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Kroatien und Litauen präsent - vor allem mit Billa-Supermärkten und der Discount-Kette Penny. "Dass wir noch in weitere Länder gehen, würde ich aktuell ausschließen. Immobiliengesuche - REWE Group. Es gibt ja keine weißen Flecken mehr", sagte Kunath.
Schlagworte Joachim Bumke Höfische Kultur Mittelalter Literatur Studienbuch Germanistik Literaturwissenschaft Diese Artikel könnten Sie auch interessieren
höfische Kultur (mhd. hövescheit, lat. curialitas; zu mhd. hövesch, mlat. mores curiae, aus d. Frz. curtois eingedeutscht zu kurtois, kurteis. ) Im HMA. hatte sich in der Schicht der Herren, ihrer Damen (mhd. vrouwe, vrowe = Herrin) und der ihnen dienenden Ritter, Knappen, Pagen, Frauen und Mägden nach frz. Vorbild - und abweichend von asketischen Lebensidealen - ein elitäres Lebensgefühl herausgebildet, dessen Ideale bis in unsere Zeit wirksam blieben. Vom Wohn- und Lebensbereich dieser Schicht (die nur etwa 5 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachte), dem "Hof" an Adelssitzen oder Ritterburgen, leitet sich die Bezeichnung "höfesch" oder "hovelich" her – als Gegenwert zum dörperlichen, bürgerlichen und auch klerikalen Lebensstil. Als "hovelich" galt einer, der hilfsbereit, sauber, schamhaft, tapfer, milde, treu, bescheiden und zuvorkommend war, sich elegant kleidete und Gott und die Frauen ehrte. Die höfische Kultur war gekennzeichnet durch das System der ritterlichen Tugenden, durch das Ideal der höfischen Minne, durch Verhaltensnormen für alltägliche und festliche Situationen (von Tischsitten bis Turnierkunst), durch Hinwendung zu Dichtung und Musik, zu Spiel und gehobener Unterhaltung, durch die Suche nach Bewährung in aventiuren und durch das Verlangen nach Schönheit in Natur und Kunst.
2 von 2 Seiten Details Titel Höfische Kultur im hohen Mittelalter (Minne) Veranstaltung Deutschunterricht Autor Laura E. (Autor:in) Jahr 1999 Seiten 2 Katalognummer V95619 ISBN (eBook) 9783638082976 Dateigröße 354 KB Sprache Deutsch Schlagworte Höfische, Kultur, Mittelalter, Preis (Ebook) 1. 49 Arbeit zitieren Laura E. (Autor:in), 1999, Höfische Kultur im hohen Mittelalter (Minne), München, GRIN Verlag, Ihre Arbeit hochladen Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit: - Publikation als eBook und Buch - Hohes Honorar auf die Verkäufe - Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN - Es dauert nur 5 Minuten - Jede Arbeit findet Leser Kostenlos Autor werden
Lade Inhalt... ©1999 Referat / Aufsatz (Schule) 2 Seiten Leseprobe Höfische Kultur im hohen Mittelalter - Dreiständeparole - Menschen lebten, je nach dem in welchen Stand sie geboren wurden, Aufstiegsmöglichkeiten aber vorhanden. - Um 1300 Bestseller von Hugo von Trimberg ( " Ihr seit alle die Nachkommen Chams, den sein Vater zum Knecht deshalb müsst ihr Knechte sein! ") - Mit dem Spruch Pfaffen, ritter und gebure Sint all gesippe von nature Und syln gar brüderlich leben. trennt er die Gesellschaft voneinander in drei Bevölkerungsgruppen, gleichzeitig Aufruf nach Menschlichkeit und Brüderlichkeit. → Stand der Bürger und Bauern erhielt den Lebensstandart der Adligen. - Burg - Haus eines Adligen musste nicht immer eine Burg sein - Schlichte Burgen waren bemerkenswert schnell gebaut (einige Monate bis zu einem Jahr) durch wandernde Bauhütten mit Facharbeitern. - Es gab auch morderne Bauanlagen einer Burg mit der grundvorstellung eines massiven, organisch geschlossenen Steinbaus, möglichst mit Lichthof in der Mitte, der die Gänge im Inneren erhellte - Frauen - Frauen waren den Männern in fast allen Bereichen unterlegen; die Regeln des Schachspiels boten den Frauen damals Chancengleichheit in anspruchsvollen und geistigen Auseinandersetzungen.
Damit haben wir auch direkt ein essentielles Kennzeichen dieser Gattung benannt: Höfische Epen sind Bearbeitungen bzw. Übersetzungen von schriftlichen Vorlagen. So haben sich Wolfram von Eschenbach, Hartmann von Aue und andere ihre Geschichten nicht selbst erdacht, sondern griffen auf bereits vorhandenes Material zurück (die Vorstellung des Autors als Originalgenie datiert erst aus dem 18. Jahrhundert), das mehr (vgl. Chrétiens Perceval und Wolframs Parzival) oder weniger stark (vgl. Chrétiens Yvain und Hartmanns Iwein) modifiziert wurde. Nicht immer ist die Vorlage klar identifizierbar wie in den genannten Fällen; möglich ist auch, dass sich Autoren auf mehrere Vorlagen zurückgegriffen haben (vgl. Wirnt von Grafenbergs Wigalois). Höfische Romane basieren auf antiken, britannischen oder französischen Stoffen. Man spricht von der Matiere de Rome, zu denen Romane über Aeneas und Alexander den Großen gehören, die Matiere de Bretagne, d. h. die keltische Erzähltradition mit den Artus-, Gral- und Tristanstoffen sowie die Matiere de France, Romane über Karl den Großen und dessen Nachfolger.