-------------------------------------------------- Wie mit Medien- und Verkehrsinformation vom 07. 06. 2021 mitgeteilt, wird seit dem 14. 2021 durch den Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) die Fahrbahn der Bundesstraße B 268 zwischen Schmelz und Schattertriesch (Landkreis Saarlouis) erneuert. Zurzeit befindet sich der Bauabschnitt 2. 2 im Bau, der spätestens bis zum Beginn der Sommerferien abgeschlossen sein soll. Ab dem 19. 2021 wird der LfS nun mit der Deckeninstandsetzung von mehreren Abschnitten auf der B 268 im Bereich der Ortsdurchfahrt Schmelz beginnen. Dies betrifft die "Saarbrücker Straße" zwischen dem Ortseingang aus Richtung Lebach kommend und der Einmündung "Birrbachstraße" auf einer Gesamtlänge von 1, 5 km. Die Fräs- und Asphaltarbeiten müssen aufgrund der zu geringen Fahrbahnbreite und zur Gewährleistung der Arbeitsstättensicherheit unter Vollsperrung durchzuführt werden. Zur durchgängigen Erreichbarkeit aller Zufahrtswege ist die Maßnahme in mehrere Bauabschnitte (1. 7) unterteilt.
Bewertung der Straße Anderen Nutzern helfen, Saarbrücker Straße in Schmelz besser kennenzulernen.
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Die vorliegenden Hinweise vom Heinekamp sind laut Blum keine Nachweise im Sonne des Monitorings. Wölfe im Weserbergland seien aber grundsätzlich nicht auszuschließen. Ins Wolfsmonitoring, also die offizielle Datenbank über bestätigte Wolfssichtungen und -vorkommen, haben es diese Hinweise nicht geschafft. Dazu muss man wissen: Die Hinweise werden in drei Kategorien eingeordnet. "C1" bedeutet einen eindeutigen Nachweis anhand überprüfter Fotos und DNA-Ergebnissen. "C2" ist ein bestätigter Hinweis mit allen Meldungen die "vor Ort von Wolfsberatern dokumentiert und von erfahrenen Personen bestätigt werden konnten", heißt es auf der zugehörigen Internetseite. Experten bestätigen: Es war ein Wolf. Somit entstehe Nachweischarakter bei Rissen, Losungen und Fährten. Die genannten Hinweise aus Rinteln wurden in die Kategorie "C3" eingeordnet. Hierbei handelt es sich um unbestätigte Meldungen, die mangels Aussagekraft nicht als Wolfsnachweis dienen. Jedoch können sie ein wichtiger Bestandteil als Hinweis auf mögliche Wolfsvorkommen sein.
Foto: dpa / dpa/DPA Mehrere Zeugen wollen bei Hameln einen wilden Wolf gesehen haben. Einen handfesten Beweis gebe es bis auf das Foto derzeit allerdings nicht. Hameln. Die Wölfe kommen nach Niedersachsen zurück. Nachdem bereits in der Lüneburger Heide Tiere ausgemacht wurden, gibt es jetzt Anhaltspunkte dafür, dass auch im Weserbergland ein wilder Wolf lebt. Es gebe ein Handy-Foto, das diesen Schluss nahelege, sagte die Wolfsexpertin des niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Bärbel Pott-Dörfer, am Mittwoch. Regionale Zeitungen hatten übereinstimmend berichtet, dass das Bild zwischen Börry und Hastenbeck im Landkreis Hameln-Pyrmont aufgenommen wurde. Wölfe im weserbergland red. Auf dem Foto sei ein Tier zu sehen, das aussehe wie ein Wolf, sagte die Expertin. Es gebe zudem mehrere weitere Zeugen, die den Wolf gesehen haben wollen. Einen handfesten Beweis gebe es derzeit allerdings noch nicht. Die Experten wollen sich deshalb Gewissheit verschaffen. Sie haben östlich von Hameln eine Fotofalle installiert und hoffen, dass der Wolf in diese tappt und besser abgelichtet werden kann als auf dem Handy-Foto.
Gemeinsam mit meiner Frau Dagmar und allen weiteren Teammitgliedern freue ich mich sehr auf Ihren Besuch, Ihr Ulrich Wessel Dagmar Wessel Hallo, dass erste Mal war ich bereits im Jahr 1994 mit meinem auffälligen Staffordshire Terrier bei Ulrich Wessel. Im Januar 2010 zog dann Dakota, meine Carne Corso Hündin, bei mir ein. Mit ihr nahm ich regelmäßig am Junghundetraining in der Hunde-und Seminarschule Weserbergland teil und später auch an der Basisarbeit der erwachsenen Hunde. Hier lernte ich sehr viel über das Verhalten und die Sprache unserer Vierbeiner. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie ein Mensch-Hund-Team nach und nach mit Hilfe unseres Trainings zusammen wächst und eine Einheit wird. Seit 2013 unterstütze ich Ulrich Wessel und das Team der Hunde-und Seminarschule Weserbergland und helfe aus wo ich nur kann. Hermann Grupe: Im Frühjahr gibt es mehr als 1800 ausgewachsene Wölfe in Deutschland. Ich freue mich sehr, Sie vielleicht bald bei uns willkommen zu heißen! Ihre Dagmar Lando Schwekendiek meine Familie und ich haben schon unser ganzes Leben lang Hunde gehabt.
Und weiter: "Wir fordern, dass die Bevölkerung über unsere Sorgen, Ängste und die zusätzlichen Aufwendungen, die sich aus dem Herdenschutz ergeben aufgeklärt wird. " Zu Letzterem haben sich zumindest in Bad Pyrmont die im Hegering vereinigten Jäger bereits erneut bereit erklärt. Wenn Sie einem Wolf begegnen... …zieht sich dieser in der Regel zurück, wenn er Sie bemerkt. Wölfe sind scheue Tiere. Wolfswelpen sind allerdings neugierig und agieren oft weniger vorsichtig als erwachsene Tiere. Wenn Sie sich dennoch unwohl fühlen, machen Sie sich bemerkbar durch reden, rufen und der in die Hände klatschen. Wölfe im weserbergland stadt an der. Gehen Sie dabei langsam und ruhig mit dem Gesicht zum Tier zurück. Wichtig: Bitte rennen Sie nicht! Das Umweltministerium Niedersachsens bittet darum, die Begegnung dem nächsten Wolfsberater oder direkt der Wolfsbeauftragten des Landes, Dr. Britta Habbe unter E-Mail oder Telefon 0511/530430 zu melden. Das könnte Sie auch interessieren... Copyright © Deister- und Weserzeitung 2022 Texte und Fotos von sind urheberrechtlich geschützt.
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