Sollten die Kaninchen und Hühnern sich vorher nicht kennen, könnte es problematisch werden. Hühner haben in der Regel vor allem Angst, was sich bewegen kann und könnte bei beiden Tieren zu größeren Stressreaktionen führen. Wichtig ist, dass Hühner und Kaninchen ihren eigenen Stall haben. Hühner brauchen zum Schlafen eine Sitzstange und Kaninchen sehr viel Heu. Beide Ställe sollten so konzipiert sein, dass keines der anderen Tiere in die Schlafstätte des jeweils anderen hineinkann. Ansonsten kann es zu einer Kontaminierung des Heues führen. Kaninchen brauchen immer sehr viel Auslauf und sollten immer zusammengehalten werden. Auch gerne mit Hühner zusammen. Ebenso ist es von großer Bedeutung, dass die beiden Tierarten getrennt voneinander gefüttert werden, da Kaninchen sehr neugierig auf anderes Futter sind und sehr schnell das Futter der Hühner probieren werden. Bei einem falschen Futter kann das schnell zu Krankheiten und Durchfall führen. Umso wichtiger ist es, dass beide ein Futter bekommen, was Kaninchen und Hühner gesundheitlich vertragen können.
#1 Hi im Titel schon gefragt: Kann man Kaninchen undHühner zusammen in einem Gehege halten? Miene Mutter und ich hatte die Idee.. wir bauen bad ein 12m² großes Außengehege, da kommen unsere beiden Jungs Paul und Kalli rein, dann holen wir noch zwei Weiber aus dem Tierheim und dann wollten wir noch zwei Hennen mit dazu halten... Aber die Frage ist ja, ob man die beiden Tierarten überhaupt zusammen halten kann? Wär cool wenn ihr wüsstet ob das zusammen geht oda nich... 04. 06. 2006 #2 Frosch3 AW: Kaninchen und Hühner? Hallo, ich kenne Leute, die Hühner mit Kaninchen zusammenhalten. Bei entsprechend Platz ist das vielleicht auch weniger ein Problem. Allerdings haben die Tiere ansonsten nichts miteinander zu tun und können sich gegenseitig böse verletzen. Und 12 Quadratmeter ist ja jetzt nicht so irrsinnig groß. Ich würde es bei den Kaninchen belassen. Wie kamt ihr denn auf die Idee mit den Hühnern? LG Cecil #3 Schwesterchen also bei nem 12 m² gehege, auch wenn das schon reichlich ist würde ich bei 4 ninchen keine hühner mehr dazu packen!
Zwar hackt das ein oder andere Huhn ab und an nach den Kaninchen, zu Verletzungen kommt es jedoch so gut wie nie. Allerdings ist zu beachten, dass Geflügel unsere Kaninchen mit Kokzidien anstecken kann, besonders wenn sie enger zusammen leben. Daher sollte man die Hühner und Enten ggf. regelmäßig vorbeugend behandeln.
Für die Kaninchen sind es alte Schweinebuchten in einer Scheune, so haben sie mehr Platz als in den kleinen Kaninchenställen. Wenn ich Zeit habe und sie etwas beaufsichtigen kann, lasse ich die Kaninchen im Hühnerauslauf, der eh an die Scheune grenzt, laufen. Ich habe das Gefühl, wenn die genug Platz haben ignorieren die sich einfach. Seit letztem Jahr ist es vorrübergehend etwas zu eng im Hühnerstall geworden und so habe ich ca. 15 Küken in einer der Schweinebuchten aufgezogen. Mittlerweile fliegen sie schon mal rüber zu den Kaninchen und legen dort sogar ab und an ein Ei ins Stroh. Scheint also beide nicht zu stören, die Kaninchen haben nämlich auch Nachwuchs. 25. 2015, 15:33 #3 Genauso wie die im Kaninchenforum sehe ich das auch, um die Kaninchen würde ich mir Sorgen machen. Den Hühnern wird es wohl nichts ausmachen, es sei denn du hast einen besonders wilden bissigen Rammler dabei.... Hühner picken nun mal gerne auf solche Objekte, wie zum Beispiel Kaninchenaugen. Ich finde es auch eklig, wenn die Kaninchen durch Hühnerkacke hoppeln müssen, die stinkt wirklich manchmal sehr.
Im Ernstfall kann es ansonsten zu lebensbedrohlichen Situationen für die Kaninchen kommen.
Daher sollte die Tür in einem Zimmer bei einem frei fliegenden Vogel immer geschlossen sein, so dass die Katze den Raum keinesfalls betreten kann. Auch können sich Katzen auf den Vogelkäfig legen und mit ihren Pfoten gegen die Gitterstäbe schlagen, dadurch fühlen sich Vögel dann bedroht. Auch das sollte unterbunden werden. Katzen, die sich ruhig verhalten, ein gutes Benehmen an den Tag legen und keinen großen Jagdinstinkt an den Tag legen, können das typische Klischee jedoch beenden. Besonders Wellensittiche eignen sich für eine Katzen-Vogel-Freundschaft, da sie sehr zutraulich sind sich oft mit Katzen im Haushalt anfreunden. Katzen und Fische Fischen beim Schwimmen zuschauen – Katzen sind fasziniert davon und können stundenlang vor einem Aquarium sitzen. Stelle jedoch das Aquarium sicher und standfest auf, denn Katzen lieben es mit der Pfote im Aquarium zu fischen. Dabei kann es auch schnell zu einem Missgeschick kommen, wenn die Katze an Kabeln oder der Pumpe hängen bleibt. Auch das Zubehör sollte gut und sicher angebracht sein.
Das Zusammenleben von Hühnern untereinander sowie Hühnern und anderen Tieren wie mit Hund, Katze oder Schafen kann sehr friedlich ablaufen, wenn Sie einige Hinweise beachten. Zunächst einmal lässt sich sagen, dass Hühner verschiedener Rassen in der Regel problemlos gemeinsam gehalten werden können. Selbstverständlich hängt der Erfolg der Vergesellschaftung vorwiegend mit dem Charakter der einzelnen Tiere zusammen. Allerdings können Sie sich auch informieren, für welche Eigenschaften welche Rassen bekannt sind, um möglichst ähnliche Persönlichkeiten auszuwählen. Auf diese Weise gestaltet sich das Zusammenleben meist friedlicher. In einigen Fällen hat sich aber auch gezeigt, dass sich Tiere eher ruhiger Rassen besonders gut mit jenen eher aggressiver Rassen vertragen. Meist bleibt daher keine andere Möglichkeit als die Hühner aneinander zu gewöhnen (siehe unten) und zu beobachten, ob sie sich nach einiger Zeit friedlich verhalten. Hühner gemeinsam mit anderen Tieren halten Auch eine Vergesellschaftung mit Tieren anderer Arten ist unter bestimmten Umständen umsetzbar.
Home Fuchsie, Geranie und Co. - die schönen Klassiker für den Balkon Als typische Balkonpflanzen gelten Einjährige, die im Frühling nach den letzten Frösten gepflanzt werden und im Herbst nach den ersten Frösten absterben oder zum Überwintern ins Haus geholt werden. Dazu zählen Begonien und Fuchsien, Geranien und Petunien. Im Frühjahr, solange noch Fröste zu erwarten sind, kommen in den Kästen und Kübeln vor allem Stiefmütterchen gut zur Geltung. Sie wachsen schnell und können dem Balkon mit ihren bunten Farben Lebendigkeit einhauchen. Weitere Klassiker Andere "Klassiker" für den Balkonkasten sind Heide (vor allem im Herbst), Husarenknöpfchen und Goldtaler ebenso wie Kapuzinerkresse, Tagetes und Primeln. Weniger bekannt und doch wunderbar geeignet zur Bepflanzung der Balkonkästen sind Verbenen, Wandelröschen oder auch die farbenfrohe Pantoffelblume. Neulinge und vergessene Schätze Immer wieder werden bislang unbeachtete und neue Balkonpflanzen als solche auf den Markt gebracht. Zu Ersteren zählt der Elfensporn.
Auch die Wirkung und Verwendung von Duftpelargonien in der Hausapotheke und in der Küche werden genannt.
Geranien für Sonnenseiten und Fuchsien für schattigere Plätze sind alte, bewährte, pflegeleichte Fenster- und Balkonpflanzen. Besonders die Geranie ist pflegeleicht. Sie verträgt es durchaus, auch bei warmem Wetter eine Zeit lang wenig oder kein Wasser zu bekommen. Die beiden Sommerblumen gibt es in allen möglichen Weiß-, Rot- Pink- oder sogar in Blautönen. Sie unterscheiden sich dazu in den Formen (hängend, halbhängend, stehend) und in den Blüten. Teilweise werden sie von Generation zu Generation weitervererbt. Das ist gut möglich, wenn im Winter ein passender Standplatz an frostfreier Stelle vorhanden ist.
Das weckt erste Vorfreude auf die blühenden Jahreszeiten und verkürzt die Wartezeit. Nach den letzten Frösten im Frühling können die neuen Pflanzen schon wieder auf den Balkon. Ähnliche Berichte Bericht ansehen Der Winter wird grün: Winterharte Pflanzen für den Balkon