"Ich bin schwanger, ich brauch' ne Fotografin! " Du suchst noch nach Ideen für Babybauchfotos? Wie wäre es mit Fotos, die dich ganz natürlich zeigen - natürlich schwanger? Bei einem dokumentarischen Fotoshooting geht das von alleine. Neugierig? Na dann lies einmal weiter. "Ich bin schwanger und das möchte ich in Bildern festhalten", sagte ich mir damals als ich so vor mich her kugelte. Denn auch wenn so eine Schwangerschaft mühsam ist und gaaanze 40 Wochen geht. Am Ende ist sie doch so schnell vorbei. Und dann vergessen wir einfach, wie wir uns gefühlt haben. Wie wir aussahen mit Dickbauch. Was wir erlebt haben. In Szene gesetzt: Tipps für gelungene Familienfotos. Für's Babybauchshooting ins Fotostudio? Nö, danke! Ich wollte aber keine Fotos im Fotostudio machen lassen mit Blitzlicht und weißem Hintergrund. Das kam mir nicht richtig vor für mich. Ich fand eine Fotografin, die mit uns ein paar Bilder auf einer Lichtung im Wald machte. Das sind schöne Bilder geworden – zumindest die, bei denen ich nicht versuchte irgendeine zuvor rausgesuchte Pose nachzumachen.
Gute Ideen Auch die Kleinsten freuen sich über eine tägliche Überraschung – 24 tolle Ideen, wie ihr einen ganz einfachen Adventskalender fürs Baby bzw. Kleinkind befüllen könnt. Ohne viel Süßkram und trotzdem mit viel Abwechslung. Adventskalender fürs Baby selber basteln: Socken her! Ein Baby wird den Grundgedanken eines Adventskalenders noch nicht verstehen – darum macht es euch nicht zu schwer. Fertige kleine Kartons, die ihr weihnachtlich gestaltet und mit einer Nummer versehen könnt, oder hübsch eingewickelte Päckchen reichen eigentlich schon aus. Oder wie wäre es mit einem Socken-Adventskalender? Socken sind weich und ein Baby kann sich damit nicht verletzen. Und hinterher habt ihr einen ordentlichen Sockenvorrat, der garantiert bis nächstes Jahr Weihnachten reicht! Eine ebenso niedliche wie praktische Idee. In jede Socke könnt ihr dann etwas hinein füllen. Nehmt zwölf Paare bunte Baby- und Kindersocken, um 24 Verpackungen für kleine Geschenke zu haben. Nach dem Befüllen können die einzelnen Socken mit einer weihnachtlichen Schleife versehen werden.
Sah eh nie so gut aus wie beim Original. Doch heute sehne ich mich nach mehr. Nach anderen Fotos. Wie wir zum Beispiel immer nach unserem Besuch beim Frauenarzt in dieses kleine französische Café in der Nähe gingen, was Kleines aßen oder tranken und versucht haben die Stupsnase auf den neuen Ultraschall-Bildern zu erkennen. Und wie wir redeten und redeten und glücklich waren voller Vorfreude. Wie wir davon träumten bald mit unserem Kind hier sitzen zu können. Beim nächsten Mal, das weiß ich jetzt, suche ich mir eine dokumentarische Fotografin. Da möchte ich Bilder aus dem Alltag haben, die eben das festhalten, was ich als Schwangere so treibe. Aber, was können wir beim Babybauchshooting sonst machen? "Ja, was können wir da denn machen? ", fragen mich die werdenden Mamis, wenn ich diese besondere Zeit für sie fotografisch begleiten darf. Gerade Paare, die ihr erstes Kind bekommen, wissen nicht so recht weiter. Ist ja auch verständlich, denn in der Regel geben bei dokumentarischen Fotoshootings gerne die Kinder vor, was als Nächstes gespielt oder gelesen wird.
Kletterhallen sind angesagt In Brooklyn, auf der anderen Seite des East River, kann man den Zustand der Gentrifizierung auch an der Dichte von Kletterhallen erkennen. Im immer beliebter werdenden Greenpoint, einem traditionell polnischen Arbeiterviertel, hat kürzlich das "Vital" aufgemacht. Dort gibt es neben Kletterwänden auch Yoga, Fitness, guten Kaffee und starkes Wifi, das die oder der Zugezogene an langen Tischen für das Entgegennehmen des nächsten Zoom-Calls nutzen kann. Das Bouldern ist in den USA zu einem Trendsport der jungen, gut Gebauten und gut Betuchten geworden. Denn Klettern, das muss man sich erstmal leisten können. Draußen in der echten Wildnis fliegen sie zu den besten Steinwänden in Oregon, West Virgina oder Nevada, brauchen haufenweise Karabiner, ultraleichte Seile und Schuhe aus Kunstleder. In der Stadt wird aus dem Klettern das Bouldern in der Halle. Erst hip, dann teuer : Woran man in der Stadt den Wandel erkennt - Aus aller Welt - RNZ. Das gibt es im Abo für weit über Hundert Euro im Monat, aber dafür mit einem Lebensgefühl. Die neuen Bewohner haben auf Greenpoint einen großen Einfluss, sagt Geoffrey Cobb, der mehrere Bücher über den Stadtteil geschrieben hat.
Dort ist es noch ein bisschen wie früher. «Eigentlich ist so etwas nur kultig, weil es nostalgisch ist», sagt Sterblich. Auch Tanja Dückers macht noch ein paar Ecken mit Ursprünglichkeit aus, im Westen etwa in Teilen von Halensee, Reinickendorf, Spandau und Tempelhof, im Osten etwa in Treptow-Köpenick. «Berlin ist zum Glück groß genug, dass mehrere Trends gleichzeitig stattfinden. » Und: Die «Latte-Macchiato-Ingwer-Soja-Kultur» wird dann auch irgendwann historisch sein, wenn etwas Neues kommt. Ein Blick nach New York In New York deuten neue Filialen von Supermärkten wie Whole Foods und der TD Bank darauf hin, dass eine Gegend nobler wird. Wenn die Hipster-Coffee-Shops mit Bast-Lampen kommen, die stimulierende Muster an die Wände werfen, ist es meistens schon weit vorangeschritten. Kaffee aus aller welt kaufen mit. Ein Viertel wird durch die Veränderungen oft lebendiger und jünger - in New York aber oft auch weniger divers, weil ärmere, oft nicht-weiße Menschen verdrängt werden. Vor einigen Jahrzehnten galten einige Blocks in Manhattan noch als gefährlich, heute ist im Herzen der Lifestyle-Metropole nichts mehr rau.
Real gehen die Filialen nach ähnlichem Muster vor. Die Angebote am Freitag heißen dort nur "Preisknaller am Wochenende". Die Supermärkte von Netto in Norddeutschland locken mit Rabatten am Montag, Freitag und am Samstag.
Immerhin lassen sich so wirkliche Sonderangebote entdecken. Ein weiterer Ratschlag, Einkaufsliste erstellen und wichtig: danach einkaufen. "Eine vorher geschriebene Einkaufsliste und ein geplanter Einkauf verhindern Impulskäufe – und verhindern, dass Sie später etwas wegwerfen müssen. " Auch die alte Weisheit, nie hungrig einkaufen zu gehen, stützt die Expertin: "Denn wer Appetit oder gar Hunger verspürt, kauft schneller ungesunde und teure Lebensmittel ein, die sonst vielleicht nicht ausgesucht würden. " Lesen Sie dazu: So lässt sich beim Lebensmitteleinkauf Geld sparen Auch der Umstieg auf die Eigenmarken des Discounters kann sich rechnen, denn nicht selten werden die Produkte in der gleichen Firma produziert. "Markenprodukte sind aber oft mehr als doppelt so teuer. Dahinter steckt eine Mischkalkulation des Produzenten: Die üppige Gewinnspanne des Markenproduktes finanziert die günstigen Produkte mit, bei denen die Marge oft sehr viel niedriger ausfällt. Woran man in der Stadt den Wandel erkennt - Aus aller Welt. " Für Verbraucherinnen und Verbraucher hat das den klaren Vorteil: "Es lässt sich viel Geld damit sparen. "