Handfeuerwaffe im Mittelalter - 1 mögliche Antworten
Galerie Quellen Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 250. Handbuch der germanischen Mythologie. Golther. S. 570. Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Band 2. Johannes Hoops, 1918-1919. 33. Art. v. Hjalmar Falk. Einzelnachweise
1 Feuerwaffen; dies sind Schusswaffen nach Nummer 1. 1, bei denen ein Geschoss mittels heißer Gase durch einen oder aus einem Lauf getrieben wird. " In der Jägersprache stehen Feuerwaffen den sogenannten " kalten Waffen " auch Blankwaffen (z. B. Messer) gegenüber. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die ersten, unsicheren Hinweise auf den Gebrauch von Geschützen in Europa stammen aus dem 13. Handfeuerwaffe im Mittelalter • Kreuzworträtsel Hilfe. Jahrhundert. Gesichert kamen Feuerwaffen in Europa kurz nach der Entwicklung des Schwarzpulvers ab 1324 mit dem pot de fer in Metz zum Einsatz. Bereits 1326 erwähnt Walter de Milemete die Verwendung von Schwarzpulver in Vasengeschützen des englischen Königs Eduard II. [2] Der erste nachweisbare Einsatz von Feuerwaffen in Deutschland fand während der Eltzer Fehde von 1331 bis 1336 mit Pfeilbüchsen statt. Zunächst kamen Feuerwaffen aber vor allem in statischen Situationen zum Einsatz, vorwiegend bei der Verteidigung fester Positionen oder bei ihrer Belagerungen. Hauptsächlicher Grund dafür war, dass der Transport von Feldgeschützen aufgrund ihrer schieren Größe und ihres Gewichts im Mittelalter sehr aufwändig war.
Das optimale Verhältnis beträgt 75% Salpeter, 10% Schwefel und 15% Kohle. Das burgundische Schwarzpulver bestand im 15. Jahrhundert aus 71, 4% Salpeter, 21, 4% Schwefel und 7, 1% Kohle. [5] Die Verbreitung der Feuerwaffen nahm einen rasanten Verlauf. 1326/27 wurden sie in Italien und England erstmals verwendet, 1338/39 in Frankreich, 1342 in Spanien und 1346 im Norden des Reiches. Im späten 15. Jahrhundert wurden besonders große Kanonen, die Bombarden, in Frankreich, Spanien, Italien und den Niederlanden entwickelt und gebaut. Auch wenn diese Geschütze bei optimalem Gebrauch und perfekt gemischtem Pulver bereits weiter als 1. 000 Meter schießen konnten, so verwendeten die Kanoniere häufig wesentlich weniger Pulver als möglich, um einer Explosion des Geschützes vorzubeugen. Daher wurden sie häufig 200-250 Meter vor der belagerten Befestigung aufgebaut und durch spezielle Schilde von feindlichem Beschuss abgeschirmt. Handfeuerwaffe im mittelalter 1. Als Geschosse wurden steinerne Kugeln verwendet. Die Schussfrequenz war allerdings gering, für die großen Geschütze kann man mit maximal sieben Schuss pro Tag rechnen.
Eine Feuerwaffe ist eine Schusswaffe, bei der ein Projektil mittels sich schnell ausdehnender heißer Gase, erzeugt durch Verbrennung eines entsprechenden pyrotechnischen Treibmittels ( Schwarzpulver, Schießpulver, Sprengstoff etc. ), durch oder aus einem Rohr oder Lauf getrieben wird. Das Spektrum an Feuerwaffen reicht von der Faustfeuerwaffe bis zu den Geschützen der schweren Artillerie. Nach den Definitionen der Physik zählen sie damit zu den thermischen Kraftkolbenmaschinen aus der Gruppe der Fluidenergiemaschinen. Aus waffentechnischer Sicht werden sie hauptsächlich in drei Gruppen betrachtet: Geschütz, Granatwaffe und Handfeuerwaffe. Sie dienen als Werkzeug in der Jagd, als Kriegswaffen, Verteidigungsmittel und Sportgerät (Handfeuerwaffen). Darüber hinaus haben sie, wie andere Waffen auch, zum Teil eine kulturelle Bedeutung. ᐅ ALTE HANDFEUERWAFFE Kreuzworträtsel 7 - 11 Buchstaben - Lösung + Hilfe. Definition [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Feuerwaffen sind u. a. durch das deutsche Waffengesetz wie folgt definiert und der Erwerb und/oder Besitz wird wegen des von Feuerwaffen ausgehenden Gefahrenpotentials in allen Staaten der EU [1] und den meisten Staaten der Welt kontrolliert oder reglementiert: "2.
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Alternative title: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik / Beihefte ZBW / Beihefte Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik / Beiheft Year of publication: 1980 Published: 1. 1980 - Publisher: Stuttgart: Steiner Subject: Berufspädagogik | Zeitschrift | Wirtschaftspädagogik Type of publication: Journal Language: German Notes: Verl. -Ort wechselt Nebent. : Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik / Beiheft Source: USB Köln Online Catalogue BWL Persistent link:
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