Insbesondere Fett, Kalk, Staub oder auch alte Anstriche sind vorher zu entfernen. Beim Auftrag der Grundierung sollte die Temperatur zwischen +8°C und +25°C und liegen. Der Putz darf erst dann aufgetragen werden, wenn die Grundierung ausreichend getrocknet ist. Die Hersteller raten daher, sich mindestens 24 Stunden zwischen dem Auftrag der Grundierung und des Putzes Zeit zu lassen. Die Grundierung sollte vollständig vom Untergrund aufgenommen worden sein, sodass in Poren oder Kapillaren kein Wasser mehr auszumachen ist. DK-WESTMENT ® berät Sie gern, welche Grundierung die richtige für Sie ist Sollten Sie unsicher sein, welche Tiefengrundierung für Ihr Projekt am besten geeignet ist, kontaktieren Sie uns bitte möglichst vor der Bestellung. Unser Service-Team berät Sie zuverlässig und kostenfrei. Verwenden Sie bitte einfach unser Kontaktformular. Sie erreichen uns auch per E-Mail oder telefonisch unter 02423 - 406 444.
Die Saugfähigkeit Es gibt saugende und nicht saugende Untergründe. Das lässt sich am leichtesten mit einem Wassertest feststellen. Wird das Wasser von der Wand aufgenommen, ist die Wand stark saugend, wenn es abperlt nicht saugend. Die Haftfähigkeit Auch ein äußerlich intakter Putz kann eine geringe Haftfähigkeit aufweisen. Prüfen Sie das mit einem Stück stark haftenden Klebeband, indem sie dieses mit einem Ruck von der Wand ziehen. Welche Grundierung ist die Richtige? Untergrund Grundierung stark saugend Tiefenhaftgrund wenig saugend Haftgrund (19, 50 € bei Amazon*) nicht saugend Spezialhaftgrund Gipskarton Tiefenhaftgrund verunreinigte Wände (Fett, Nikotin) Sperrhaftgrund Ziegelwände Putzgrund Wie vorgehen beim Innenputz grundieren? Tragen Sie die Grundierungen einfach mit der Rolle, einem Quast oder dem Pinsel auf. Achten Sie auf eine gleichmäßige Verteilung. Hilfreich sind eingefärbte Grundierungen, da man sofort sieht, welche Stellen noch behandelt werden müssen. Stark saugende Untergründe sollten mehrfach behandelt werden, zuerst verdünnt, später unverdünnt.
Soll Gipsputz überstrichen werden, muss er zunächst grundiert werden Wenn ein Gipsputz gestrichen, tapeziert oder überputzt werden soll, ist ein Grundieren vorher unerlässlich. In erster Linie wird damit die Saugkraft des Putzes reduziert, damit die auftreffende Substanz wie Farbe, Kleister oder frischer Putz eine Chance hat anzuhaften. Alte Tapeten lassen sich von einem grundierten Gipsputz später meist leicht entfernen. Eigenschaften und Funktion einer Grundierung Wenn auf einer mit Gips verputzten Fläche eine weitere Wandschmuckschicht aufgebracht wird, wird der Halt immer mit einem Abbinde- und Trocknungsprozess erzeugt. Der Putz muss in seiner wasseraufnehmenden Eigenschaft so angepasst werden, dass dieser Prozess in der richtigen Geschwindigkeit und ungestört ablaufen kann. Die neue Dekorationsschicht kann auf saugendem Gipsputz nicht nur nicht halten, sondern auch ungleichmäßige Deckung von Wandfarben verursachen. Wurde ein Gipsputz vor dem Tapezieren nicht grundiert, hält die Tapete in manchen Fällen trotzdem, aber das Entfernen ohne Beschädigung des Putzes kann unmöglich werden.
Bringen Sie die Grundierungen mit einem Quast, einer Rolle oder einem Pinsel auf. Achten Sie bei der Verdünnung der Putzgrundierung auf das richtige Mischverhältnis von Konzentrat und Wasser und vergessen Sie nicht, das Gemisch gründlich aufzurühren. Lassen Sie sich kostenlos beraten Sie haben Fragen zu Grundierungen? Sie möchten wissen, ob es sich bei der Putzgrundierung um eine gebrauchsfertige Mischung oder um ein Konzentrat handelt? Sie sind sich unsicher, welcher Putzgrund für Ihre Anwendung in Frage kommt? Rufen Sie uns kostenlos unter der Hotline 04107 - 90 11 15 an. Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne von Profi zu Profi zu den Produkten von Handwerker3000®. Wir freuen uns auf Sie!
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