Buddha (um 500) Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten. Oscar Wilde (1854-1900) Gewohnheiten sind zuerst Spinnweben, dann Drähte. Fernöstliche Weisheit Hass ist die Rache des Feiglings dafür, dass er eingeschüchtert ist. George Bernard Shaw (1856-1950) Heiliges Tun! Von dir kommen alle Taten, und vom Nichtstun alle Untaten. Heinrich Pestalozzi (1746-1827) Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe und eine die wir beide nicht sehen. Chinesische Weisheit Jedes Ding wird mit mehr Genuss erjagt als genossen. William Shakespeare (1564-1616) Lästige Gedanken sind wie zudringliche Stechmücken. Wilhelm Busch (1832-1908) Keine Gefahr ist dem Mut gewachsen. Arabisches Sprichwort Man kann nicht jeden Tag etwas Großes tun, aber gewiss etwas Gutes. Friedrich Schleiermacher (1768-1834) Man muss aus der Stille kommen, um etwas Gedeihliches zu schaffen. Nicht grüßen genügt nicht. Man grüßt auch Leute nicht, die man nicht.... Nur in der Stille wächst dergleichen. Kurt Tucholsky (1890-1935) Mehr zu hören, als zu reden, solches lehrt schon die Natur: Sie versah uns mit zwei Ohren, doch mit einer Zunge nur.
In diesem Fall ist es nicht so einfach, den Betroffenen einen Rat zu geben. Wenn die Eltern ein toxisches Verhalten zeigen, ist das Leben der Kinder häufig durch Schuldgefühle, emotionale oder psychische Abhängigkeit sowie Minderwertigkeitsgefühle geprägt. Kinder können die Charaktereigenschaften der Eltern noch nicht durchschauen und reflektieren. Deshalb beziehen sie das Fehlverhalten der Eltern meistens auf sich selbst. Erwachsenen ist es meist nur mit professioneller Hilfe möglich, aus dem Teufelskreis auszubrechen. Um die eigene geistige und körperliche Gesundheit nicht zu gefährden, sollte man sich selbst vor toxischen Menschen schützen. Zunächst kann man die toxischen Menschen vorsichtig ansprechen und feinfühlig die Probleme kommunizieren. Manchmal ist jedoch ein Kontaktabbruch oder eine Reduzierung der Treffen auf das Mindestmaß der einzige Ausweg. Wie verhält man sich gegenüber toxischen Menschen? Es ist nicht wirklich einfach, sich mit toxischen Menschen zu arrangieren und die Beziehung zu verbessern.
Ich arbeite seit fast 13 Jahren im Einzelhandel. Wenn ich das jetzt jedemal persönlich odwr zu Herzen nehmen würde, wenn ein Kunde mich nicht begrüßt oder anderweitig unfreundlich ist, dann säße ich inzwischen vermutlich in der Klapse. Ich begrüße meine Kunden (spätestens an der Kasse), frage nach einer Tüte und nenne den Betrag mit Bitte und Danke und verabschiede sie, auch wenn diese nebenbei telefonieren und ignoriere deren Unhöflichkeit und gehe ihnen dann mit besonderer Freundlichkeit extra auf den Keks. Das ist dann meine (Trotz-)Reaktion Dann darauf. Erklärungen Suche ich deren Verhalten keine. Ist eben einfach so und nehme es ohne weiter drüber nachzudenken einfach hin. 2 - Gefällt mir Diskussionen dieses Nutzers
Kürzlich konnte ich noch mit Sr. Dorothea Kaffee trinken. Sie kam aus Ilunda. Dort war sie seit einigen Jahren als Krankenschwester und Sozialarbeiterin für die Betreuung der HIV-positiven Kinder im Waisendorf zuständig. Im neuen Jahr wird sie mit einer tansanischen und zwei deutschen Schwestern in Kenia eine neue Station eröffnen. Sie werden in einem Heim mit Schule für mehrfachbehinderte Kinder und angeschlossener Dispensary arbeiten. Was bedeutet es, dass Gott allgegenwärtig ist?. Es wird unser erster Konvent in Kenia sein. Als ich sie fragte, ob sie Angst vor Heimweh hat, antwortete sie cool und gelassen: NEIN. Denn GOTT ist überall und ER wird mir in den Kindern begegnen. Chapaeu!!! Krass. Was für ein Zeugnis!
mit freundlicher Genehmigung entnommen aus "idea Spektrum" Möchten Sie mehr wissen, oder brauchen Sie Hilfe?
Beim Zielspringen geht es beispielsweise darum, mit dem Fallschirm beim Anflug einen genau festgelegten Punkt zu erreichen. Es wird auf eine Scheibe mit einem Durchmesser von 30 Zentimetern gesprungen. In der Mitte ist eine kreisrunde Markierung von 5 Zentimetern Durchmesser. Nur wer darauf landet, hat ein optimales Ergebnis. Das alles ist ja gar nicht so ungefährlich... Die Gefahr spielt für mich nur eine geringe Rolle. Sie ist nicht grösser, als in anderen Sportarten, etwa im Motorsportbereich. Insgesamt habe ich fünfmal erlebt, dass mein Hauptschirm sich nicht öffnete. Dann kommt es eben auf die richtige Reaktion an: das Öffnen des Reserveschirms. Sie sind Christ. Beten Sie vor einem Wettkampf? Wenn ich nur bete, um für einen Wettkampf einen Vorteil zu haben, dann ist das eine Anwendung, die mit dem Christsein überhaupt nichts zu tun hat. Gott ist überall. | Und vielleicht bald auch auf Ihrer Visitenkarte.. Es wäre eine religiöse Übung, bei der es letztlich doch nur um den persönlichen Erfolg ginge. Man kann Gebet überhaupt nicht mit geistigem oder etwa autogenem Training vergleichen.
Atemereignisse mit Atemereignissen, usw. Ähnliche Ereignisse bilden Systeme von Ereignissen. Atemsystem, Verdauungssystem, Nervensystem, Wahrnehmungssystem, Kommunikationssystem. Systeme sind, ich unterstreiche das lieber nochmal, keine Dinge, sondern bestehen aus Ereignissen. „Gott ist überall“ | Der Weg. Man kann sich das vielleicht so klar machen: Systeme bestehen nur dann und nur so lange, wie sich bewegen, verändern, fließen, auflösen um sich neu zu sortieren, ein ständiges Lösen und Binden. Eine alte magische Weisheit übrigens: Solve et Coagula. System + System erzeugen ein Drittes Bleibt die Frage, wie sich Systeme verbinden oder koppeln lassen. Umberto Maturana und Niklas Luhmann beschreiben Kopplungen zwischen Systemen als Kopplungsmechanismen. Wichtig wieder, um sich passende Bilder machen zu können: Ein Kopplungsmechanismus ist etwas Drittes, das weder zu dem einen noch zu dem anderen System gehört. Und mehr noch: Dieses Dritte, das beide Systeme miteinander verbindet, gibt es noch nicht. Es muss von den beiden Systemen, die sich miteinander koppeln wollen, erst erzeugt werden.
Das so selbstverständlich immer schon in Dingen denkende Denken will er ja überwinden. Ereignisse sind keine Dinge, sie geschehen, passieren, vollziehen sich. Ein Beispiel für Ereignisse, das Whitehead verwendet, wären Empfindungen, Ahnungen und Gefühle. Sie sind da und können mitunter all unsere Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen, aber es sind keine Dinge, sondern es pulsiert, sticht, pocht oder fließt in unserem Körper. Und wenn wir darauf achten, was da ist, verändert es sich mitunter recht schnell. Ein anderes Beispiel, das nicht Whitehead, aber dann Luhmann immer wieder anführt, sind Kommunikationen – insbesondere gesprochene Sätze: Ein Satz wird gesagt und wenn er nicht ständig wiederholt wird, aufgeschrieben oder technisch konserviert wird, ist er schon vorbei, sobald er gesagt wurde. Gott ist überall der. Es folgt der nächste Satz oder eine Gegenrede oder Schweigen. Ereignisse also kommen und gehen. Und es gibt, so Whitehead, niemanden, der all diese Ereignisse miteinander verbindet. Das ist auch nicht nötig, denn sie verbinden sich selbst – mit anderen Ereignissen.
Dekan Dittmar verweist auf den Hauptaltar in der Kemptener St. Mang-Kirche. Dieser ist sehr alt, aus Holz, und somit sehr anfällig. Bei einem Feuer würde er schnell in Flammen aufgehen. Kirchenpfleger Einsiedler nennt als Beispiel ein mittelalterliches Kreuz in der Wildpoldsrieder Kirche, in der Immenstädter Kirche befindet sich eine Orgel aus dem Jahr 1925. Gott ist überall e. Für die Katholiken gibt es noch anderes, das aus Sicht der Gläubigen niemals verloren gehen darf: Reliquien von Heiligen. In der Kemptener Kirche St. Anton beispielsweise werden seit 2015 Blutstropfen des früheren Papstes Johannes Paul II. verehrt. Lesen Sie auch Laiengottesdienste in St. Dominikus Welche neuen Wege der Glaube in der ältesten Kirche von Kaufbeuren geht