Das Zusammenspiel der Sängerin mit Deutschlands Musicalstar Nummer 1, Uwe Kröger, der weiterhin die Rolle des Phantoms übernimmt, wurde vom Publikum und von der Presse allerorts gefeiert. Christine ist von zwei faszinierenden Männern hin- und hergerissen, ihrem geheimnisvollen Mentor, dem Phantom der Oper, und ihrer Jugendliebe, dem reichen und attraktiven Grafen Raoul. Ein echtes Musicalhighlight! Das spektakuläre Bühnenbild, das sowohl von den effektvollen, dreidimensionalen Videoprojektionen des international gefeierten Multimediakünstlers Daniel Stryjecki als auch von den grandiosen Bühnenelementen, gebaut von Michael Scott der Metropolitan Opera in New York, lebt, wurde noch einmal mit neuen Elementen überarbeitet. Der dramatische Sturz des Lüsters, das geheimnisvolle Stelldichein auf dem Dach der Oper, die unterirdische Bootsfahrt, die unheimliche Begegnung auf dem Friedhof und die furchterregende Unterwelt der Oper werden nun noch plastischer dargestellt. Seit 2010 fesselt "Das Phantom der Oper" des Autoren Teams Deborah Sasson und Jochen Sautter die Zuschauer auf über 500 Bühnen Europas.
Das Phantom wird von Uwe Kröger gespielt, der seit seinem Durchbruch in der Rolle des Todes in der Welturaufführung von Elisabeth die Herzen des Publikums eroberte. Er spielte unter anderem die Hauptrollen in den Uraufführungen Rebecca, Mozart, Der Besuch der alten Dame, Heidi und in den deutschsprachigen Erstaufführungen von Sunset Boulevard, Miss Saigon, Doctor Dolittle, The Addams Family sowie Napoleon am Londoner Westend. Nun schlüpft er bei dieser Produktion in die Rolle des von der Welt gefürchteten und innerlich zerrissenen Phantoms. Jochen Sautter ist in der Rolle des reichen, attraktiven Grafen Raoul de Chagny zu sehen. Des Weiteren wirkt ein großes Ensemble ausgewählter Sänger, Tänzer und Schauspieler aus dem deutschsprachigen Raum mit. Autoren: Deborah Sasson und Jochen Sautter Musikarrangements: Peter Moss Liedtexte und Dialoge: Jochen Sautter Komposition und Musikalische Gestaltung: Deborah Sasson Regie und Choreografie: Jochen Sautter Bühnenausstattung: Michael Scott Multimedia Technik: Daniel Stryjecki Musikalische Direktion: Sebastian Peter Zippel Künstlerischer Gesamtleitung: Deborah Sasson und Jochen Sautter Tickets für Das Phantom der Oper - Die Originalproduktion von Sasson/Sautter gesucht?
Veröffentlicht am 29. 11. 2013 H amburg - Der Musical-Klassiker «Das Phantom der Oper» hat am Donnerstagabend im Theater Neue Flora in Hamburg noch einmal Premiere gefeiert. Zur Rückkehr des Musicals - 23 Jahre nach der Deutschlandpremiere 1990 - reiste auch Komponist Andrew Lloyd Webber an und erntete eine Menge Applaus am Ende des Stücks. Rund 1800 Gäste kamen, darunter Prominenz aus Kultur, Wirtschaft, Sport und Politik. Ex-Tennis-Profi Boris Becker und Ehefrau Lilly sahen das Musical nicht zum ersten Mal. «Ich mag vor allem die Dramatik des Stücks. Und Andrew Lloyd Webber hat mal wieder die besten Künstler ausgesucht», meinte Becker. Auch Schauspieler wie Heinz Hoenig, Rhea Harder und Nova Meierhenrich waren dabei. Auch Sängerin Anna Maria Kaufmann, die in den ersten beiden Jahren des Musicals in der weiblichen Hauptrolle auf der Hamburger Bühne stand, schaute sich die Neuinszenierung an. «Ich habe vom ersten Moment mitgefiebert», sagte sie. Burlesque-Tänzerin Dita von Teese meinte: «Es fühlt sich an wie beim ersten Mal - es ist einfach schon zu lange her.
Die Originalschauplätze wurden von dem Multimedia Künstler Daniel Stryjecki, mit Hilfe modernster Grafiktechnik virtuell nachgebaut. Die bewegten Bilder und Videos bilden gemeinsam mit den herrlichen Kulissen von Michael Scott den Hintergrund für das Bühnengeschehen. Von Christines Garderobe in den oberen Etagen der Pariser Oper wird das Publikum virtuell mit in die Tiefe gerissen, wo das Phantom im Unterbau der Oper seine Gemächer eingerichtet hat. Bei der Verfolgungsjagd durch das Kellergewölbe der Oper tropft es von den Wänden, Fackeln beleuchten die geheimnisvollen Gänge, gefährliche Schatten tanzen um die Darsteller, die Bilder bewegen sich um sie herum und lassen eine dreidimensionale Tiefe entstehen. Traum und Wirklichkeit verdichten sich zu einem undurchsichtigen und geheimnisvollen Ganzen. Besetzung Autoren: Deborah Sasson, Jochen Sautter Musikarrangements: Peter Moss Liedtexte und Dialoge: Jochen Sautter Komposition und Musikalische Gestaltung: Deborah Sasson Regie und Choreografie: Jochen Sautter Bühnenausstattung: Michael Scott Multimedia Technik: Daniel Stryjecki Musikalische Direktion: Sebastian Peter Zippel Zum Inhalt Die Geschichte spielt in der Pariser Oper.
Nun schlüpft er bei dieser Produktion in die Rolle des von der Welt gefürchteten und innerlich zerrissenen Phantoms. Jochen Sautter ist in der Rolle des reichen, attraktiven Grafen Raoul de Chagny zu sehen. Des Weiteren wirkt ein großes Ensemble ausgewählter Sänger, Tänzer und Schauspieler aus dem deutschsprachigen Raum mit. Autoren: Deborah Sasson und Jochen Sautter Musikarrangements: Peter Moss Liedtexte und Dialoge: Jochen Sautter Komposition und Musikalische Gestaltung: Deborah Sasson Regie und Choreografie: Jochen Sautter Bühnenausstattung: Michael Scott Multimedia Technik: Daniel Stryjecki Musikalische Direktion: Sebastian Peter Zippel Künstlerischer Gesamtleitung: Deborah Sasson und Jochen Sautter Veranstaltungszeiten Tickets bekommst du hier: keyboard_arrow_right Besondere Aktionen Zu diesem Eintrag sind keine Sonderaktionen hinterlegt. Auch interessant Gerd Dudenhöffer spielt aus 30 Jahren Heinz Becker... place Wetzlar, Brühlsbachstraße 2b access_time style Comedy Kabarett Vortrag Die Teddy Show place Wetzlar, Wolfgang-Kühle-Straße 1 access_time style Teddy Show - Neues Programm place Wetzlar, Wolfgang-Kühle-Str.
Deutschsprachige musikalische Neuinszenierung des Autoren-Teams Deborah Sasson und Jochen Sautter, die 2010 entstand, zum 100. Geburtstag des 1910 von Gaston Leroux geschriebenen Romans. Autoren: Deborah Sasson, Jochen Sautter Musikarrangements: Peter Moss Liedertexte: Jochen Sautter Komposition, musikalische und künstlerische Gestaltung: Deborah Sasson Produktion: Köthe/Heck Regie und Choreografie: Jochen Sautter Bühnenausstattung: Michael Scott Änderungen vorbehalten. Es stehen keine Artikel entsprechend der Auswahl bereit.
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Bislang waren Sie es gewohnt, von Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt drei Papierausdrucke Ihrer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zu bekommen: Ausfertigung für die Krankenkasse Ausfertigung für den Arbeitgeber bzw. für die Agentur für Arbeit (ohne Diagnose) Ausfertigung für Ihre Unterlagen Im Rahmen der Digitalisierung wird diese Zettelwirtschaft nun schrittweise abgeschafft. Ab sofort ist es grundsätzlich möglich, dass Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt Ihre Krankmeldung digital an uns übermittelt. Ob dies der Fall ist, hängt davon ab, ob die Arztpraxis bereits an die dafür notwendige technische Infrastruktur angebunden ist. Dann erhalten Sie nur noch zwei Ausfertigungen Ihrer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auf Papier: Ausfertigung für den Arbeitgeber bzw. die Agentur für Arbeit (ohne Diagnose) Ausfertigung für Ihre Unterlagen. Das bleibt für Sie zu tun: Die Ausfertigung für den Arbeitgeber müssen Sie aktuell also in jedem Fall selbst an Ihren Arbeitgeber weiterleiten bzw. Freiwillige Versicherung – BKK_DürkoppAdler. bei der Agentur für Arbeit einreichen.