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Dies führt dazu, dass sich der aus Eritrea stammende Tesfay lieber Theo nennt und der Syrer Amir für das Fasten während des Ramadan Spott und Argwohn erntet. Zwar haben Theo und Amir in Deutschland Arbeit, Bildung und Sicherheit, jedoch müssen sie im Gegenzug einen Teil ihrer eigenen Identität aufgeben. # 3 Deutschland zwischen Multikulti und Fremdenfeindlichkeit Kann es wirklich "deutsch" sein, anstatt Weihnachten das Ramadanfest zu feiern? Wieso hat man als deutscher Bürger mit "anders" klingendem Namen immer noch nicht die gleichen Chancen auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt? Welches Leitbild des Zusammenlebens wollen wir in Zukunft?. Und könnte ein gebildeter, säkularer Muslim wie Navid Kermani jemals Bundespräsident werden? Das dritte Szenario beschreibt ein Deutschland, das auch in zehn Jahren noch vor ähnlichen Fragen steht wie heute. Die Geschichte von zwei Geschwistern aus Syrien, die sich ihren Erfolgsweg in der deutschen Gesellschaft hart erkämpften, erzählt von einem Land, das seiner Multikulturalität in großen Teilen immer noch skeptisch gegenüber steht.
Deutschland ist mehr als ein Einwanderungsland, es ist eine Einwanderungsgesellschaft. Doch wir erleben einen massiven Rechtsruck und gerade im Wahljahr 2017 ist es umso wichtiger das Thema Einwanderung intensiv zu diskutieren und aktiv zu gestalten. Am Dienstag wurde das "Leitbild für die Einwanderungsgesellschaft", präsentiert, es soll Impulse für die Gestaltung dieses notwendigen Prozesses geben. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat im Vorfeld eine Expertenkommission aufgestellt, um dieses Leitbild für die Einwanderungsgesellschaft zu entwickeln. Den Vorsitz der Kommission haben Aydan Özoguz, Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Prof. Pressespiegel: Ein Leitbild für die Einwanderungsgesellschaft | DeutschPlus e.V.. Dr. Herbert Brücker (IAB) und Farhad Dilmaghani (DeutschPlus e. V. ) inne. Die Kommission umfasst 38 Mitglieder aus Politik und Verwaltung, Verbänden und Gewerkschaft, Medien und Kultur, Zivilgesellschaft und Religionsgemeinschaften. Mitgewirkt haben auch die DeutschPlus-Mitglieder Pr. Naika Foroutan, Julia Lehmann und Dr. Johannes Eichenhofer.
Bei der Frage, wer zu Deutschland "gehört" und wer nicht, und was denn nun genau "deutsch" ist, stehen sich die Lager zum Teil unversöhnlich gegenüber. Deutschland 2026: Szenarien der Einwanderungsgesellschaft Einmal mehr wagt die Friedrich-Ebert-Stiftung einen Blick in Deutschlands Zukunft. Wir haben drei Szenarien für das Einwanderungsland Deutschland im Jahr 2026 entwickelt. Dieses Mal standen die Fragen im Vordergrund, wie sich das deutsche Selbstverständnis wandeln wird und welche Auswirkungen dies für das gesellschaftliche Miteinander und die Politik haben könnte. # 1 Deutschland Multikulti - Wir haben es geschafft! Eine Schulleiterin mit Kopftuch, Türkisch und Arabisch als abiturrelevante Fächer und das Besitzen mehrerer Staatsbürgerschaften sind im ersten Zukunftsszenario zur Normalität in Deutschland geworden. Es zeichnet ein Land, in dem die verschiedenen Kulturen und Religionen in gleichberechtigtem Dialog miteinander stehen und einen selbstverständlichen Teil der deutschen Identität ausmachen.
DeutschPlus begrüßt das Leitbild sehr. Die bisherige Leitkulturdebatte empfanden wir als ausgrenzend. Das entstandene Leitbild funktioniert inklusiv und richtet sich an alle. Menschen mit Einwanderungsgeschichte haben als Akteure das Leitbild mitentwickelt. Und das ist es, was es auszeichnet, meint Farhad Dilmaghani. "Wir wollen nicht, dass gesellschaftliche Gruppen gegeneinander ausgespielt werden. Mit dem Leitbild wird nicht über Migranten gesprochen, sondern sie sprechen mit. ", so Dilmaghani. DeutschPlusser*innen, wie Prof. Naika Foroutan und Esra Kücuk, haben schon maßgeblich in den letzten Jahren ein solches Leitbild gefordert. "Angesichts des steigenden Populismus ist gerade jetzt der richtige Zeitpunkt ein Leitbild für eine plurale Gesellschaft zu veröffentlichen. Von dem Leitbild versprechen wir uns, dass es gerade im Wahljahr 2017 breit diskutiert wird und Impulse für eine offene Gesellschaft gibt. ", so Dilmaghani. Die zentralen Aspekte des Leitbilds lauten: Grundgesetz, Vielfalt, Teilhabe, Identitäten, Zugehörigkeit, Aushandlungsprozesse und der Schutz vor Diskriminierung.