45. 000, - €. Glaube günstig gibt es inzwischen nix mehr.... Allgemeines (Wrangler) »
000 Mark das teuerste Auto aus Zuffenhausen und der bis dahin teuerste Porsche überhaupt. Mit den Carrera-Modellen der Baureihe 924 bewies Porsche den Beweis an, dass das Transaxle-Konzept auch im Rennsport bestehen konnte. Die Grundlage für die Weiterentwicklung lieferte der 924 Turbo (Typ 931). Im Juni 1980 erschien der weiter entwickelte, 210 PS starke 924 Carrera GT (Typ 937), der für die Gruppe 4 homologiert wurde. Am Polarkreis: Zwei Ostholsteiner starten bei der Arctic Lapland Rallye. Dessen stärkere Ausbaustufe war der 924 Carrera GTS (Typ 939). Der normale GTS leistete 240 PS, die Clubsport-Variante 275 PS, beim ausschließlich für den Renneinsatz konzipierten GTR waren es dann 375 PS. Die Stückzahl blieb klein: Es wurden 50 linksgelenkte, ausschließlich in Indischrot lackierte 924 Carrera GTS gebaut. Inklusive aller Prototypen entstanden insgesamt 59 Autos. Auch der am 12. Dezember 1980 fertig gestellte 924 Carrera GTS Rallye gehört zu den Vorserienfahrzeugen und ist der fünfte von neun gebauten Prototypen. Der Zwei-Liter-Vierzylinder-Turbomotor stammt ebenfalls aus dem Versuchsstadium.
Bei den Arbeiten konnten die Spezialisten aus Weissach auf die Erfahrungen und die komplette Fahrzeugdokumentation eines ehemaligen Mitarbeiters zurückgreifen: Roland Kussmaul, Testfahrer, Ingenieur und selbst Rallyefahrer, hatte 1981 das Auto für die Rallye-DM innerhalb von zwei Monaten aufgebaut, Schmidt Motorsport aus Nürnberg den Service während der Einsätze übernommen. Zu den Besonderheiten des 924 im Rallye-Trimm gehörten unter anderem zum Schutz vor Steinschlag in GFK einlaminierte Hinterachslenker, dicke Metallplatten am Unterboden als Schutz für Ölwanne und Getriebe sowie der Mengenteiler des V8-Motors aus dem Porsche 928, der die Spritversorgung des Motors bei hohen Drehzahlen sicherstellte. Zum 74. Geburtstag stand der 924 Carrera GTS "Monnet" dann beim zweifachen Rallye-Weltmeister vor der Tür. Zusammen mit Roland Kussmaul überraschte das Team von Porsche Heritage und des Museums Walter Röhrl mit dem einsatzbereiten Fahrzeug. "Es war eine riesige Überraschung für mich. Ich bin vor 40 Jahren aus dem Auto ausgestiegen und nie mehr wieder drinnen gesessen.
Für Ämter und Mandate in der EU fordert sie eine 50-Prozent-Quote. Abtreibungen sollen EU-weit legalisiert werden. Gegen die Benachteiligung von Lesben, Schwulen, Bi-, Trans- und Intersexuellen sollen Förderprogramme helfen. Die Ehe soll für alle Lebensformen geöffnet und das Adoptionsrecht angepasst werden. Als Asylgrund will die Linke auch die Verfolgung wegen sexueller Identität, Zwangsverheiratung, Zwangsabtreibung und Vergewaltigung anerkennen. CSU Die CSU äußert sich in ihrem Wahlprogramm nicht ausdrücklich zum Thema Gleichstellung. Sie hebt lediglich christliche Werte als Fundament Europas hervor und fordert ein Bekenntnis zum "Lebensschutz von alten, kranken, ungeborenen und behinderten Menschen". AfD Die AfD ist zwar für die Gleichberechtigung der Geschlechter, lehnt aber eine EU-Gleichstellungspolitik ab. Frauentagskarte "Rechte der Frau. Förderungen von "Gender Mainstreaming" will sie einstellen. Alle bisher geflossenen Gelder zur Gleichstellung sollen offengelegt werden. Die Gleichstellung der Geschlechter soll unter Berücksichtigung ihrer unterschiedlichen "Identitäten, sozialen Rollen und Lebenssituationen" erfolgen.
Dafür gibt es nur einen Ausdruck: schäbig! Und das trifft auch für die zu, die sich an diesem Vorgang beteiligt haben. " Loading...
Spätestens seit den Skandalen und Debatten rund um #metoo ist Feminismus im 21. Jahrhundert angekommen, wenn nicht sogar ein Teil der jungen internationalen Popkultur geworden. Neben Prominenten wie Emma Watson bezeichnen sich nun auch eine Reihe von Politiker*innen, einschließlich in konservativen Parteien, in Deutschland und Europa als Feminist*innen. Allerdings zeigen Fälle sexualisierter Gewalt [1] innerhalb des europäischen Parlaments sowie Statistiken, dass jede dritte Frau in der EU in ihrem Leben einmal von sexuellen Übergriffen betroffen war, dass Frauenrechte in ihrer Umsetzung noch klare Lücken aufweisen. Gleichberechtigung die link to imdb. Auch im Bereich der Gleichstellung gibt es Handlungsbedarf: In der EU gibt es immer noch ein bestehendes geschlechtsspezifisches Lohngefälle sowie eine Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen. Nicht nur im Sinne der Gleichberechtigung, sondern insbesondere vor dem Hintergrund des Erstarkens rechtspopulistischer und rechtsextremer Ideologien und Parteien in Europa ist deswegen Engagement zur Stärkung von Frauenrechten und Gleichstellung bitter notwendig und immer wichtiger.
3 Diskriminierung bekämpfen: Wir wollen einen wirksamen Nationalen Aktionsplan gegen LSBTIQA*-Feindlichkeit und für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt. Dabei müssen auch Mehrfachdiskriminierungen (z. aufgrund sozialer oder ethnischer Herkunft) berücksichtigt werden. Der Schutz vor Diskriminierung aufgrund der geschlechtlichen Identität und sexuellen Orientierung muss in Artikel 3 GG aufgenommen werden. 4 Selbstbestimmung für trans* und inter* Menschen: Das fremdbestimmte Transsexuellengesetz (TSG) wollen wir abschaffen und durch ein Selbstbestimmungsrecht ersetzen. Gleichberechtigung die linkedin. Die Rechte von trans* und inter* Kindern und Jugendlichen wollen wir stärken. Wir wollen dem freien Zugang zu allen notwendigen medizinischen Leistungen. Wir setzen uns für queere Gesundheitszentren mit Schwerpunkt trans* und inter*auch auf dem Lande ein. 5 Queere Geflüchtete absichern und stärken: Queeren Menschen, die verfolgt werden, muss uneingeschränkt Asyl bzw. Schutz gewährt werden. Wir fordern dezentrale Unterbringung von queeren Geflüchteten und flächendeckend Fachstellen für LSBTIQA*-Geflüchtete.