Durch unsere zentrale Lage sind wir sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Auf der Webseite des HVV findet ihr alle Fahrpläne und Tarife sowie Informationen über weitere Angebote wie StadtRAD, CarSharing oder Park+Ride-Möglichkeiten. U-BAHN U3 Baumwall | ca. 7 Minuten Fußweg U1 Messberg | ca. 9 Minuten Fußweg U4 Überseequartier | ca. 13 Minuten Fußweg S-BAHN S1 & S3 Stadthausbrücke | ca. 10 Minuten Fußweg S1, S2 & S3 Landungsbrücken | ca. 15 Minuten Fußweg BUS Buslinie 6 Auf dem Sande | ca. 2 Minuten Fußweg Buslinie 111 Am Sandtorkai | ca. 3 Minuten Fußweg
Bei der Ausfahrt "HH-Bahrenfeld" verlässt Du die Autobahn und ordnest Dich zum links Abbiegen ein. Nun geht's stadteinwärts. Hier warten wir auf Dich! PARKEN Die gesamte Umgebung der Superbude ist Bewohnerparkgebiet. Ohne Parkausweis kannst Du in einigen Straßen nicht stehen oder Du zahlst pro Stunde und kannst maximal 3 Stunden stehenbleiben. Also Augen auf! Wir empfehlen besonders die Tiefgarage des Theaters Neue Flora (Alsenstraße 2). Hier kann man für einen Preis von 14 €/Tag seinen Wagen abstellen. Entweder man läuft dann zu Fuß die 750 m zur Superbude zurück, oder setzt sich gemütlich in den Bus der Linie 3 (Auf dem Sande-Speicherstadt) und fährt 3 Minütchen bis zur Haltestelle "Bernstorffstraße". Zum Be- und Entladen Eures Gepäcks dürft Ihr gerne kurz im Innenhof parken. Leider könnt Ihr da aber nicht bleiben, da diese Parkplätze nicht uns gehören. WO KANN ICH MEIN E-AUTO LADEN? In Hamburg gibt es mittlerweile eine ganze menge an E-Ladesäulen. Eine dieser E-Stationen befindet sich gegenüber der Superbude St. Pauli in der Juliusstraße.
So kommt Ihr zu uns Für diejenigen unter Euch, die lieber analog reisen- so ganz wie früher, aber garantiert ohne Streit mit dem Beifahrer- haben wir Euch die einzelnen Routen einmal aufgeschrieben: Download Wegbeschreibung VOM HAUPTBAHNHOF ODER ZOB Nimm die S-Bahnen S21 (Elbgaustraße) oder S31 (Altona) und steige bei der Station "Sternschanze" aus. Die Bahnfahrzeit danach beträgt ca. 6 Minuten, der Fußmarsch ca. 7 Minuten. An der Station nutzt du den westlichen Ausgang zur "Schanzenstraße". Vor der Station geht es direkt links unter der Bahnüberführung durch und anschließend direkt wieder rechts ab in die Susannenstraße. Nach ca. 250 m erreichst du die Querstraße Schulterblatt. Diese wird überquert und nun bist Du in der Juliusstraße. Diese läufst du entlang, bis du nach weiteren 300 m die Stresemannstraße erreichst. Dort biegst du links ab. Direkt um die Ecke findest Du unseren Eingang bei der Nummer 69 - hier warten wir auf Dich! Schwere Lasten zu tragen? Dann fahr eine Station weiter bis zur Station "Holstenstraße".
"Für mich ist es eine Hilfe zur Selbsthilfe", sagt die Bremer Therapeutin Gundermann. Ihr Wissen hat sich die Krankenschwester und Pflegewissenschaftlerin in mehreren Fortbildungen angeeignet. "Man bekommt die Emotionen zur Ruhe, das seelische Gleichgewicht kann wieder hergestellt und lang erlernte Verhaltensmuster durchbrochen werden", sagt sie. Kassen übernehmen Kosten nicht Bei ihr in Behandlung sind Manager, die Stress krank gemacht hat, Raucher, die nicht von der Zigarette lassen können, Menschen, die Angst vor Prüfungen, vor dem Fliegen oder dem Sterben haben. 250 Euro kostet eine mehrstündige Sitzung bei Kerstin Gundermann. Ihre Kunden müssen das aus der eigenen Tasche bezahlen. Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen Hypnose nur in Verbindung mit einer Verhaltens- oder Schmerztherapie bei einem Psychotherapeuten. Gibt es eine Erstverschlimmerung in der Hypnose?. Auch sollten die Erwartungen nicht zu hoch sein. "Die Wirkung von Hypnose ist wissenschaftlich sehr gut belegt. Sie ist aber nicht für jeden Patienten geeignet", sagt Thomas Loew, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Ärztliche Hypnose und Autogenes Training.
Probleme mich in ein Gespräch einzubinden, weil ich Angst habe, mich zu verhaspeln oder zu erröten), überlege ich dezeit, etwas dagegen zu unternehmen. Ich bin mir unsicher, ob es überhaupt eine Therapie sein muss oder ob ich das vielleicht auch allein bewältigen kann?. Mhm, jedenfalls besteht mein großes Bedenken darin, dass durch eine eventuelle Therapie alles nur hochkommt und es mir dadurch noch viel schlechter geht. Da ich in Ausbildung bin, möchte ich mich auch auf diese konzentrieren und mich nicht permanent mit meinem Innenleben auseinandersetzen. Wisst ihr, wie ich das meine? Nich, dass ich mich dann total verschlechtere, ich nur noch auf die Psyche fixiert bin und meine Ausbildung nicht packe. Nach hypnose schlimmer et. Was habt ihr für ne Meinung dazu? Ist es ratsam oder meint ihr, dass es sich von allein bessert oder soll ich erst mal mit meinem Freund darüber reden (wobei er ja merkt, wie ich ticke)? Meiner Mutter möchte ich nichts dergleichen anvertrauen, da es ihr vielleicht dadurch nur noch schlechter geht und ich dann somit wieder ein schlechtes Gewissen bekomme.