Der Bauschi nimmt seine Bretter und macht das Fender wech!!!!!!!!! Müssten wir nur abstimmen welchen neuen Schriftzug die Dinger bekommen sollen! Vorschläge? #6 Zitat: nee, so find ich das nicht lustig, aber anders herum! Das ist ne Idee! [] @ Mr. McCartney: Wie wär's - wir tauschen die Logos. du kriegst mein Fenderlogo, ich Dein Harley Benton... Aufkleber für Kopfplatte gesucht | Bassic.de. [] Khayman #8 Zitat: Original erstellt von: energy dem Fall ihr bekommt die Logo's nicht ab - tauscht die Hälse! [][][] #9 nee, nur die kopfplatte absägen und wieder anleimen! #10 und dann darfst du gerne mit dem Edding - Sponsored by Bauschi - drauf schreiben. #11 Wie gesagt is ja nur mal so ne sserdem finde ich diese idee tausend mal besser als irgendwelche used looks zu machen #12 Nee, ernsthaft. Wenn Du nicht ausgelacht werden willst, dann lass den HB lieber so, wie er ist. Oder schreib halt in Gottes Namen was anderes drauf, meinetwegen in Fenderoptik: "Flunder", "Pfänder", "Fahnder" - irgendwas Lustiges. #13 ich würds auch nicht machen, denn: 1. : Viele Leute kennen die Marken gar nicht und werden gar nicht merken, das da was anderes steht.
Selbst wenn es da zu oft nur um Sammlerwesen und Nostalgie, oder ganz hart formuliert, manchmal auch um Haarspalterei, Besserwisserei oder um das nicht Zugeben wollen geht, dass es noch andere Fender Top-Gitarren geben würde als die Amerikanischen. Man weiss dadurch auch nicht, was man verpasst... Die Gitarrenwelt ist heute mit Sicherheit nicht mehr so, wie sie einmal war, darum will ich mit den alten Fender MIJ Gitarren einen neuen Teil dazu beitragen, den alten Sound neu aufleben zu lassen, vielleicht sogar neu daran erinnern, was Innovation, Qualität und Preis-Leistung heissen kann im Gitarrenbau. So wie es Leo Fender wollte und praktizierte, genau so praktizierte es Fujigen mit Fender Japan in den 80er Jahren. Fender Logo Schriftzug von Fender Gitarren und Bässen zwischen der 50er und 70er Jahren. Einfach weil wir es dazumal verpasst haben, weil wir die Nase gerümpft haben als die japanischen Top Gitarren auf den Markt kamen, will ich ein Zeichen setzen für Fender Made in Japan. René Es werden, weil technisch vom System nicht anders möglich, Cookies für Sessions durch verschiedene Webseiten der Domain im User-PC gespeichert.
Die Serie gab es aber nur 2, 3 Jahre oder so. Lonestar und Roadhouse wurden nach einer Pause dann später wieder ins Programm genommen, jedoch als Mexico-Version mit nur 21 Bünden, Vintage-Trem und kleiner Kopfplatte. Die Roadhouse hatte damals drei Texas Specials in SSS-Konfiguration. Die Lone Star hatte zwei Texas Specials und am Steg einen Seymour Duncan Pearly Gates Plus, später mWn einen normalen Pearly Gates. In der mexikanischen Deluxe-Serie gab es aber um die Zeit herum dann auch erstmals ein Mexico-Modell mit Noiseless-PUs. Es hieß einfach Deluxe Stratocaster (im Unterschied zur American Deluxe) und besaß einen Eschenbody (! ), Gold-Hardware und einen Druckschalter, mit dem man den BridgePU zuschalten konnte, was zwei neue Sounds brachte (Neck/Bridge und alles dreiPUs parallel). Ein weiteres Modell war die Deluxe Powerhouse Stratocaster mit Mid Boost á la Clapton, allerdings nicht mit Noiseless, sondern mit echten SCs in Verbindung mit einer Dummy Coil zur Brummunterdrückung. Die aktuelle Deluxe Roadhouse hat die große Kopfplatte, 22 Bünde, 2-Point-Trem - eigentlich eine ganz andere Gitarre.
In jungen Jahren hatte Adelheid sich ein breites Wissen auf dem Gebiet der Philosophie erworben, der Arithmetik, der Geometrie, der Astronomie und der Musik; viel gerühmt wurde sie von Zeitgenossen vor allem aber für ihren Dienst an den Armen und Notleidenden. "Gott verlangt keinen erzwungenen Dienst" Von ihren Eltern war Adelheid zur Erziehung in das Kölner Ursulinen-Stift gegeben und später wieder aus diesem Kloster ausgelöst worden, um die Leitung des Vilicher Stifts zu übernehmen. Adelheid von Vilich aus dem Lexikon | wissen.de. Dem Wunsch ihrer Mutter, diese freiere Stiftsregel der Gemeinschaft der Frauen durch Annahme der strengeren Regel des heiligen Benedikt zu einem förmlichen Kloster umzugestalten, entsprach Adelheid jedoch erst nach deren Tod. "Gott verlangt keinen erzwungenen Dienst, sondern einen, der in der einfachen und reinen Gesinnung eines freiwilligen Herzens angeboten wird", hatte sie ihre Ablehnung zunächst begründet, so lesen wir in der Vita Adelheidis, die 50 Jahre nach ihrem Tod von Sr. Berta in gutem Latein verfasst wurde.
Motto: Demut und Mitmenschlichkeit Quellen: Erzbistum Köln. Frauenpastoral: "Große Frauen im Erzbistum Köln" Vorwort zur Veranstaltungsbroschüre im Jubiläumsjahr "1000 jahre ADELHEID die frau. die heilige. " Zurück