Der Bundesregierung liegen aber weitere Anträge der Industrie vor, über die seit Wochen nicht entschieden wird. So hat Rheinmetall angeboten, 88 gebrauchte, aber generalüberholte Kampfpanzer vom Typ Leopard 1 und 100 Marder-Schützenpanzer zu liefern. Letzte Entscheidung beim Bundessicherheitsrat Die Zuständigkeiten für Rüstungsexporte sind in der Bundesregierung auf mehrere Ministerien verteilt. Für den Export von Rüstungsgütern der Industrie ist das Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz von Robert Habeck (Grüne) zuständig. Nach streit funkstille da. Die Lieferung aus Bundeswehrbeständen verantwortet das Verteidigungsministerium von Christine Lambrecht (SPD). Das Auswärtige Amt von Annalena Baerbock (Grüne) ist auch beteiligt, weil es Einschätzungen zur Lage in den Zielländern abgibt. Die letzte Entscheidung über heikle Rüstungsexporte trifft der Bundessicherheitsrat, dem mehrere Minister angehören und der von Kanzler Scholz geleitet wird. Tweet Faber © dpa-infocom, dpa:220513-99-273846/6
Nach Teilnehmerangaben soll er dort darauf verwiesen haben, dass ein Gespräch vor dem 9. Mai noch keinen Sinn gemacht hätte. An diesem Tag hatte Putin seine mit Spannung erwartete Rede bei der Militärparade zum 77. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg gehalten. Sie fiel weitaus weniger scharf aus, als viele erwartet hatten. Ende der Funkstille: Scholz und Putin sprechen wieder miteinander . Es war befürchtet worden, Putin könnte die Generalmobilmachung ausrufen oder der Ukraine formell den Krieg erklären. Auch der französische Präsident Emmanuel Macron hatte zwischenzeitlich nicht mehr mit Putin telefoniert, griff aber bereits am 3. Mai wieder zum Hörer. UN-Generalsekretär Antonio Guterres hatte Putin sogar in Moskau besucht, um eine Deeskalation im Ukraine-Krieg zu erreichen. Hebestreit betonte, dass das Telefonat mit Putin "im Nachgang" zu Scholz' Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Mittwoch stattgefunden hat. Scholz vor Verteidigungsausschuss - FDP fordert Waffen-Koordinator Dem Verteidigungsausschuss des Bundestags stand Scholz erstmals Rede und Antwort zum Ukraine-Krieg.
In einem vergangene Woche veröffentlichten "Stern"-Interview hatte Scholz gesagt: "Wenn es etwas zu bereden gibt, werde ich den Kontakt wieder aufnehmen. Unsere Priorität ist klar: Die Kriegshandlungen müssen sofort beendet werden. " Hebestreit begründete den jetzigen Vorstoß des Kanzlers mit den Worten: "Man muss natürlich an irgendeinem Punkt dazu kommen, dass es auch wieder diplomatische Initiativen geben muss. " Ziel sei es, "diesen furchtbaren Krieg mit schrecklichen Zahlen von Opfern, viel Zerstörung und auch der ganzen Sinnlosigkeit, die ein Krieg mit sich bringt, einem Ausweg zuzuführen". Nach Streit Funkstille (Fernbeziehung). Putin bekräftigt Nazi-Vorwürfe gegen Ukraine Aus dem Kreml hieß es zu dem Gespräch, Putin habe "ausführlich" über Russlands Ziele in der Ukraine informiert. Ein Fokus habe auf humanitären Aspekten gelegen. Putin habe Scholz zudem auf "grobe Verletzungen der Normen des internationalen Völkerrechts durch sich zur nazistischen Ideologie bekennende Kämpfer" hingewiesen. Russland begründet seinen am 24. Februar begonnenen Angriffskrieg gegen das Nachbarland immer wieder unter anderem mit einer angeblichen "Entnazifizierung" der Ukraine.
Ende der Funkstille: Scholz und Putin sprechen wieder miteinander Scholz hatte nach Beginn des Krieges in der Ukraine mehrfach mit Putin telefoniert, zuletzt am 30. März. Danach herrschte jedoch lange Funkstille. Ende der Funkstille: Scholz und Putin sprechen wieder miteinander. Foto: dpa/---Kay Nietfeld Nach Bekanntwerden des Massakers von Butscha sah Kanzler Scholz lange Zeit keinen Sinn mehr darin, mit dem russischen Präsidenten Putin zu sprechen. Jetzt bricht er das Schweigen. Nach mehr als sechs Wochen Funkstille hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wieder mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gesprochen. In einem 75-minütigen Telefonat am Freitagvormittag forderte der SPD-Politiker einen schnellen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg, die Verbesserung der humanitären Lage im Kriegsgebiet und Fortschritte bei der Suche nach einer diplomatischen Lösung des Konflikts, wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit mitteilte. Nach Angaben des Kremls kam das Gespräch auf deutsche Initiative zustande. Es sei vereinbart worden, die Diskussion "auf verschiedenen Kanälen" fortzusetzen.
Inzwischen genehmigt sie auch die Bereitstellung schwerer Waffen. Bisher gab sie grünes Licht für 50 ausgemusterte Gepard-Flugabwehrpanzer und sieben Panzerhaubitzen 2000 - schwere Artilleriegeschütze aus den Beständen der Bundeswehr. Der Bundesregierung liegen aber weitere Anträge der Industrie vor, über die seit Wochen nicht entschieden wird. So hat Rheinmetall angeboten, 88 gebrauchte, aber generalüberholte Kampfpanzer vom Typ Leopard 1 und 100 Marder-Schützenpanzer zu liefern. Letzte Entscheidung beim Bundessicherheitsrat Die Zuständigkeiten für Rüstungsexporte sind in der Bundesregierung auf mehrere Ministerien verteilt. Für den Export von Rüstungsgütern der Industrie ist das Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz von Robert Habeck (Grüne) zuständig. Nach streit funkstille in florence. Die Lieferung aus Bundeswehrbeständen verantwortet das Verteidigungsministerium von Christine Lambrecht (SPD). Das Auswärtige Amt von Annalena Baerbock (Grüne) ist auch beteiligt, weil es Einschätzungen zur Lage in den Zielländern abgibt.
Die Ausschussvorsitzende Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) sprach danach von einem konstruktiven Gespräch, das fortgesetzt werde. Vor dem Auftritt des Kanzlers hatte sie eine zentrale Koordinierung geplanter Waffenlieferungen aus dem Kanzleramt heraus gefordert. "Es muss eine Person geben, die das macht", sagte sie. Es gebe derzeit "eine Menge Missverständnisse" innerhalb der Bundesregierung bei dem Thema. "Da, glaube ich, kann man noch das eine oder andere etwas geschmeidiger machen, damit die Waffen auch sehr schnell geliefert werden können. " Für Wirbel sorgte ein Auftritt des FDP-Politikers Marcus Faber. Er verließ die Sitzung vor ihrem Ende und kritisierte, Scholz habe eine Chance gehabt, sich zur Ukraine zu erklären. "Leider wurden viele Antworten nicht gegeben. Funkstille nach streit. Ich hoffe, dass wir dies nachholen können", schrieb er auf Twitter und erhielt dafür Kritik auch aus den eigenen Reihen. Am Nachmittag kündigte er per Tweet an, auf seinen Posten als verteidigungspolitischer Sprecher seiner Fraktion zu verzichten.
Russlands Präsident Wladimir Putin und Bundeskanzler Olaf Scholz haben nach Angaben aus Moskau wieder miteinander telefoniert. Foto: ---Kay Nietfeld/dpa/AP/sputnik/dpa Nach Bekanntwerden des Massakers von Butscha sah Kanzler Scholz lange Zeit keinen Sinn mehr darin, mit dem russischen Präsidenten Putin zu sprechen. Jetzt bricht er das Schweigen. Berlin/Moskau - Nach mehr als sechs Wochen Funkstille hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wieder mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gesprochen. In einem 75-minütigen Telefonat am Freitagvormittag forderte der SPD-Politiker einen schnellen Waffenstillstand im Ukraine - Krieg, die Verbesserung der humanitären Lage im Kriegsgebiet und Fortschritte bei der Suche nach einer diplomatischen Lösung des Konflikts, wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit mitteilte. Nach Angaben des Kremls kam das Gespräch auf deutsche Initiative zustande. Es sei vereinbart worden, die Diskussion "auf verschiedenen Kanälen" fortzusetzen. Letztes Gespräch am 30. März Scholz hatte nach Beginn des Krieges in der Ukraine mehrfach mit Putin telefoniert, zuletzt am 30. März.
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Im Jahr 2022 wurde der "Lehrförderpreis" in Zusammenarbeit mit dem BayZiel als Fellowship-Programm ausgestaltet, das nationalen und internationalen Austausch über gelungene Studienreformprojekte und Lehrkonzepte weiter befördern soll. Es ermöglicht den Lehrenden einschlägige Wissenschaftler:innen sowie Expert:innen der Hochschulentwicklung aus dem In- und Ausland zu einem Aufenthalt an der eigenen Hochschule einzuladen, um gemeinsam als Fellows an innovativen Lehrkonzepten und Ideen zu arbeiten. Merkmale dieser Pressemitteilung: Journalisten fachunabhängig überregional Studium und Lehre, Wettbewerbe / Auszeichnungen Deutsch
Dazu finden Sie in der folgenden Tabelle die aktuell an der TUK angewandten Lehrveranstaltungszeitslots (Pandemische ZS) mit den 30-Minuten-Pausen sowie die vor der Pandemie an der TUK angewandten Lehrveranstaltungszeitslots (TUK ZS) mit den überwiegend 15-Minuten-Pausen gegenübergestellt. Diese beiden Optionen stehen zur Wahl. Zur Entscheidungsunterstützung sind die am Campus Landau verwendeten Lehrveranstaltungszeitslots (CLD ZS) aufgeführt, die für die Gestaltung von standortübergreifender Lehre von Relevanz sein können. Ich bitte um Übermittlung des Meinungsbildes aus Ihrem Fachbereich, das sowohl die Stimmen der Lehrenden als auch der Studierenden wiedergibt, bis 01. 06. 2022 Ihre fachbereichsrepräsentierende Rückmeldung wird als Grundlage für eine Diskussion und Abstimmung über die künftigen Lehrveranstaltungszeitslots im Senat am 15. 2022 genutzt. Mit freundlichen Grüßen gez. Dr. rer. nat. Aktuelle Informationen. Stefan Löhrke Vizepräsident für Studium und Lehre **********************************************************************
Startseite Regional Schweinfurt Der Diplomökonom Martin Pfeiffer hält am Donnerstag, 9. Juni, von 18. 30 bis 20. 30 Uhr, in der Disharmonie Schweinfurt einen kostenlosen Vortrag über Stephen Hawking und seine Sicht auf Gott und die Welt. Martin Pfeiffer ist Bildungsreferent des humanistisch-säkularen Bunds für Geistesfreiheit (bfg) Schweinfurt und präsentiert hier seine Erkenntnisse über einen der größten Naturwissenschaftler unserer Tage. Der Physiker Stephen Hawking (1942-2018) beschäftigte sich zeit seines Lebens mit dem Weltall. Im Anschluss an die Präsentation ist Zeit für eine offene Diskussion, heißt es in der Mitteilung des Bunds für Geistesfreiheit Schweinfurt. Vortrag über Stephen Hawking: Seine Sicht auf Gott und die Welt. Themen & Autoren / Autorinnen Disharmonie Schweinfurt Physikerinnen und Physiker Stephen Hawking
Für die Konzeption einer interdisziplinären Lehrveranstaltung zur Vermittlung von Nachhaltigkeitskompetenzen wurden Prof. Dr. Sabine Joeris von der Fakultät für Wirtschaft und Prof. Volodymyr Brovkov von der Fakultät für Informatik der Hochschule Augsburg am Mittwoch, 4. Mai 2022, von Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume mit dem "Lehrförderpreis 2022" ausgezeichnet. Bei dem Lehrkonzept handelt es sich um ein fakultätsübergreifendes Projekt, in dem in interdisziplinären Teams nach Lösungen gesucht werden soll, wie der Hochschulcampus nachhaltiger gestaltet werden kann. Zentral dabei ist, dass die Studierenden ihr theoretisch erworbenes Wissen direkt im Hochschulbetrieb anwenden. Start ist im Wintersemester 2022/23. An die Preisträger:innen gerichtet betonte der Minister: "Innovative Lehre ist die Halsschlagader unserer Hochschulausbildung in Bayern. Die Lehrideen der heutigen Preisträgerinnen und Preisträger sind eine Blaupause für modernen akademischen Unterricht. Herzlichen Dank für Ihre herausragende Arbeit.