Eine Frau musste an einer roten Ampel halten, plötzlich stand ihr Auto in Flammen und brannte völlig aus. Die Feuerwehr konnte noch Schlimmeres verhindern. Der Wagen fing laut Polizei plötzlich an zu brennen, als die Fahrerin am Donnerstagnachmittag an einer Ampel auf der Landesstraße 244 bei Bad Kreuznach halten musste. Die Frau konnte ihren Pkw noch schnell und unverletzt verlassen, aber bis die Feuerwehr eintraf, stand das Auto lichterloh in Flammen. Die Rauchsäule war weithin sichtbar. Das Auto auf der L244 brannte völlig aus. Feuerwehr Bad Kreuznach/VG Rüdesheim Feuerwehr brauchte mehr Einsatzkräfte Dabei brannte auch bereits die Böschung am Straßenrand. Um einen Flächenbrand zu verhindern, forderte der Einsatzleiter ein weiteres Löschfahrzeug an. Durch das schnelle Eingreifen, so der Wehrleiter, habe das Feuer im Buschwerk auf rund 100 Quadratmeter begrenzt werden können. Auch die Böschung hatte wegen des Pkw-Brandes Feuer gefangen. Vermutlich ein technischer Defekt am Auto Die Landesstraße bei Bad Kreuznach musste während des Einsatzes für rund zwei Stunden voll gesperrt werden.
Wer Interesse hat, kann sich gerne bei Manuela Liebetanz, Wehrleiterin der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach, Telefon 0671/862-0, melden. Text und kleine Fotos (aus 2019): Freiwillige Feuerwehr Bad Kreuznach; großes Foto oben: Stadtverwaltung (2018)
Robert Syska 13. Mai 2022 Bad Kreuznach. Gestern Nachmittag stand auf der L244 in Fahrtrichtung Rüdesheim ein Pkw lichterloh in Flammen. Grund war offenbar ein technischer Defekt. Bilder Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Fahrzeug der 55-Jährigen bereits lichterloh in Flammen. Foto: Feuerwehr Die 55-jährige Fahrerin selbst alarmierte die Feuerwehr, nachdem ihr Auto gegen 16 Uhr auf Höhe der Ampelanlage in Fahrtrichtung Rüdesheim in Brand geraten war. Beim Eintreffen von Feuerwehrleuten aus Bad Kreuznach und Rüdesheim bereits in Vollbrand. Für die Löscharbeiten musste die L 244 kurzzeitig in beide Richtungen gesperrt werden. Die Fahrerin blieb unverletzt.
«Ein großes Problem ist allerdings der Aus- und Fortbildungsstau an der Feuerwehr- und Katastrophenschutzakademie, der sich durch die Pandemie nun nochmals verschärft hat. » Seit Jahren werde es in zahlreichen Freiwilligen Feuerwehren immer schwieriger, geeigneten Nachwuchs für Führungsfunktionen zu gewinnen. Gleichzeitig könnten die gewählten Zug- und Gruppenführer an der Akademie nicht vollumfänglich und zeitnah ausgebildet werden. «Für die Ausbildung der Gruppen- und Zugführer-Lehrgängen benötigen wir eine pragmatische und schnelle Lösung. Ansonsten droht einigen Wehren bald die Handlungsunfähigkeit. » Die Katastrophe im Ahrtal vor fast einem Jahr mit 134 Toten habe gezeigt, dass vor allem die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Ebenen verbessert werden müsse. «So wären mehr Lageübungen zwischen den Kommunen mit den politischen Entscheidungsträgern sinnvoll. » Die vorgesehene Stärkung der Fortbildungsangebote bei der Bundesakademie für Bevölkerungsschutz und zivile Verteidigung sei ebenfalls sehr wichtig.
"So wären mehr Lageübungen zwischen den Kommunen mit den politischen Entscheidungsträgern sinnvoll. " Die vorgesehene Stärkung der Fortbildungsangebote bei der Bundesakademie für Bevölkerungsschutz und zivile Verteidigung sei ebenfalls sehr wichtig. "Nach den schlimmen Erfahrungen aus der Flutkatastrophe besteht unstreitig Handlungsbedarf, unsere Warn- und Alarmierungssysteme zu erneuern und zu optimieren", sagte Psczolla. "Die von Bund und Land bereitgestellten acht Millionen Euro für den Ausbau des Sirenensystems sind ein richtiger Ansatz, können aber in Anbetracht der Kosten nur der Anfang sein. " Die Landesregierung habe 2018 aus Kostengründen nur Empfehlungen für mögliche Systeme an die Kommunen ausgesprochen, "anstatt gemeinsam Entscheidungen zu treffen und Finanzierungsverantwortung zu übernehmen", kritisierte sie. Auch der Landkreistag hält die acht Millionen Euro von Bund und Land für den Ausbau des Sirenensystems in Rheinland-Pfalz für unzureichend. Die Summe müsse aufgestockt werden, hatte der Direktor des Kommunalverbandes, Burkhard Müller, nach Beratungen mit Kommunalvertretern und Katastrophenschutzinspekteuren in Ulmen (Landkreis Cochem-Zell) am Freitag gesagt.
«Die Einsatzarbeit bei Bränden wird gefährlicher, die Zahl und Vielfalt technischer Hilfeleistungen und Gefahrguteinsätze nehmen zu. Erforderlich sind eine moderne Ausrüstung und ein funktionsfähiges Warnsystem. » Auch wenn die Pandemie noch immer nicht ganz vorbei ist, gebe es wieder regelmäßige Übungen. «Ein großes Problem ist allerdings der Aus- und Fortbildungsstau an der Feuerwehr- und Katastrophenschutzakademie, der sich durch die Pandemie nun nochmals verschärft hat. » Seit Jahren werde es in zahlreichen Freiwilligen Feuerwehren immer schwieriger, geeigneten Nachwuchs für Führungsfunktionen zu gewinnen. Gleichzeitig könnten die gewählten Zug- und Gruppenführer an der Akademie nicht vollumfänglich und zeitnah ausgebildet werden. «Für die Ausbildung der Gruppen- und Zugführer-Lehrgängen benötigen wir eine pragmatische und schnelle Lösung. Ansonsten droht einigen Wehren bald die Handlungsunfähigkeit. » Die Katastrophe im Ahrtal vor fast einem Jahr mit 134 Toten habe gezeigt, dass vor allem die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Ebenen verbessert werden müsse.
Bilder - Bildergalerie - Pfotenhilfe Andalusien e. V. Lexa hochgeladen 20. 07. 2017 12:28 von Lucky Luke i. A. Lesika Hundehilfe Varazdin
Wir suchen für Yessi eine Familie, die ihr Temperament, auf der anderen Seine aber auch ihre Ausgeglichenheit und Anpassungsfähigkeit zu schätzen weiß. Yessi ist mit anderen Hunden sehr verträglich, so dass gerne ein Artgenosse in ihrem neuen Zuhause warten darf. Auch ältere Kinder in einem standfestem Alter würden Yessi sicherlich freuen. Haben Sie sich bereits in Yessi verliebt? Dann melden Sie sich bei uns! Forum Übersicht - Pfotenhilfe Andalusien. Wenn Yessi in München landet, ist sie bereits geimpft, gechipt und kastriert. Auch ein Test auf Mittelmeerkrankheiten wurde dann bereits erstellt. Yessi würde sich sehr freuen, wenn sie hier von ihrer neuen Familiebegrüßt werden würde, wo dann auch wirklich ein Zuhause auf Lebenszeit hat. Auf Ihre Nachricht freut sich: Selma Last, Telefon: 089 / 89665325 oder per E-Mail: stja hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
#1 Nochmaliger Hinweis auf die Pfotenhilfe! in Zuhause oder PS gesucht! (Hunde in Spanien) 13. 11. 2014 10:28 von Elke • | 725 Beiträge Da ich Probleme habe die neuen Hunde hier mit Fotos einzustellen und Karin zur Zeit auch nicht in der Lage ist dies zu tun, möchte ich hier nochmals auf die > Pfotenhilfe La Mancha < hinweisen. Es sitzen wieder viele neue Hunde sowohl in der Perrera Villamalea als auch im Tierheim in Amalos. Nicola hat die Seite immer aktuell! Schaut dort bitte auch nach, danke! zuletzt bearbeitet 16. 01. 2015 18:06 | #2 RE: Nochmaliger Hinweis auf die Pfotenhilfe! in Zuhause oder PS gesucht! (Hunde in Spanien) 20. 2014 01:12 Lulatsch und Möpsi • | 1. 583 Beiträge Liebe Elke! Ich hatte es Karin eigentlich versprochen, aufs Forum zu achten und Katha wollte die Hunde aktuell halten...... Pfotenhilfe andalusien forum pictures. Sorry, aber ich blicke einfach nicht mehr durch, welche Hunde schon im Forum sind, welche nicht und ich bekomme es einfach nicht gebacken und Katha macht hier auch nix mehr... Magst/ kannst Du die Hunde hier (ohne Bilder) hier einstellen und aktuell halten?