31ff: Teil des Liedes, das die Musikanten singen Ich denke dran, ich danke dir mein Leben, doch du Soldat, Soldat, denkst du daran? Zitat: S. 34ff: Direkt nachdem Botho das Lied gehört hat Botho, die Stirn in die Hand drückend, warf sich in die Droschke zurück und eine Gefühl, unendlich süß und unendlich schmerzlich, ergriff ihn. Aber freilich das Schmerzliche wog vor (... )
Aufgrund solcher Ereignisse fragt sich Botho ab und zu, wieso er selbst Lene noch nicht gesehen habe, trotz der Nähe ihrer Wohnungen. Weder ahnt er, dass Lene ihm bereits begegnet (Kapitel 16), noch, dass sie mittlerweile weggezogen ist. Nachdem Lene Botho begegnet war, wusste sie, dass er ganz in der Nähe wohnen musste. Sie litt daraufhin unter einer ständigen Angst, ihm (und seiner neuen Frau) zu begegnen. Lene drängte daraufhin Frau Nimptsch dazu umzuziehen. Die alte Frau Nimptsch war zunächst gar nicht erfreut über diesen Wunsch. Sie befürchtete, dadurch in eine Wohnung zu kommen, in der kein großer, warmer Herd mehr stehen würde. Lene aber beruhigte sie damit, dass sie genügend Geld gespart habe, um den Herd auch in der neuen Wohnung wieder aufstellen zu lassen. Frau Nimptsch war daraufhin überzeugt, und Frau Dörr wurde informiert. Irrungen, Wirrungen: Kapitel 13: Letzter gemeinsamer Tag (Szenenanalyse). Frau Dörr äußerte sich traurig über den Umzug, da sie nun nur noch Herrn Dörr, den Hund Sultan und ihren Sohn hatte. Sie sah aber keine vertraglichen Probleme im Umzug (Lene und Frau Nimptsch gehörte die Wohnung nicht, sie mieteten sie nur).
Die Gefühle von Botho werden sehr deutlich, denn "Er versuchte zu lachen" (S. 31). Durch die Wahl des auktorialen Erzählers werden Bothos Gedanken über die Abhängigkeit von Lene deutlich dargestellt. Nun zum sprachlichen Aspekt. Die Aufzählung "Das ist Ranunkel und das ist (... ), unsere gute alte Butterblume" (S. 13ff) zeigt Bothos Bildung. ER ist über die verschiedenen Blumenarten informiert. Seine Gesellschaftsklasse wird deutlich, denn Botho hat eine gute allgemeine Bildung. Irrungen wirrungen kapitel zusammenfassung 8. Die sozialen Unterschiede zwischen den beiden werden deutlich, indem Botho "Und nun lass sehen was du gepflückt hast. Ich glaube du weißt es selber nicht" (S. 11f) sagt, denn dadurch wird deutlich, dass Botho Lene auch für eher ungebildet hält. Er selbst merkt die Unterschiede zwischen ihm und Lene. Das wird durch die rhetorische Frage "Die wirst du doch auch wohl gelten lassen? " (S. 36) deutlich. Diese Frage wurde von Lene gestellt. Sie hat sich unechte Blumennamen ausgedacht und durch diese Frage fordert sie Botho auf, diese Namen zu akzeptieren.
Botho beschließt das Versprechen einzulösen und geht los. Ein Stückchen des Weges geht er zu Fuß, dann nimmt er eine Droschke für den Rest des Weges. Während der Fahrt redet er mit dem Kutscher über verschiedenes. So z. B. wie es dem Kutscher geht bzw. wie es mit seinem Geschäft läuft. Kurze Zeit später halten sie an einem Laden, der Kränze verkauft. Botho kauft dort einen Kranz mit weißen Rosen und einen mit gelben Immortellen. Beim Weiterfahren überlegt er für einen Moment, die Kränze dem Kutscher zu geben. Auf dem Sitz liegen sie Botho recht offen und es könnten von Bekannten lästige Nachfragen kommen, zu wessen Grab er wohl fährt. Botho meint aber nach kurzem Überlegen, dass er das Versprechen gegeben habe und nun auch dazu stehen müsse. Irrungen wirrungen kapitel zusammenfassung von. Bald darauf kommen sie in einen anderen Straßenteil. Dieser wirkt auf Botho sehr bunt, teilweise grotesk und zeichnet sich durch verschiedene Buden und Lokale aus. Außerdem kann er Bildhauer und Steinmetze sehen (woran man erkennen kann, dass sie dem Friedhof näher kommen).
Kapitel 4 Bei Bothos nächstem Besuch bei Lene ist sowohl ihre Pflegemutter Nimptsch als auch die Familie Dörr anwesend. Botho führt mit Lene eine spielerische Tischunterhaltung, wie sie für seinen Stand normal ist. Lene kann dem auf sie gestellt wirkenden Gespräch nichts abgewinnen. Kapitel 5 Während eines Spaziergangs durch den Garten der Familie Dörr erzählt Lene Botho von ihrer traurigen Gewissheit, Botho werde sie eines Tages verlassen müssen, um standesgemäß zu heiraten. Botho versucht, Lene zu beschwichtigen. Irrungen wirrungen zusammenfassung kapitel. Kapitel 6 Botho liest in seiner Wohnung einen Brief seines Onkels Kurt Anton, der ihn zum Mittagessen erwartet. Ein zweiter Brief von Lene, der ihre starke Sehnsucht nach Botho zum Ausdruck bringt, stimmt Botho glücklich und versichert ihn seiner Liebe zu Lene. Kapitel 7 Der Onkel erinnert Botho an seine Cousine Käthe, die Botho versprochen wurde, und drängt ihn, der bevorstehenden Hochzeit endlich zuzustimmen, um seiner gesamten Familie eine Freude zu machen. Unwissend, dass Botho sich mit Lene eingelassen hat, sagt der Onkel, eine standesgemäße Heirat sei besser, als seine Zeit "mit einer kleinen Bourgeoise" zu vergeuden.
Erst danach wird das ganze etwas klarer, denn dann erzählt Isabeau indirekt etwas über ihre Beziehung zu Balafré. Sie erzählt dazu zuerst über die Adelsschicht, die sie als nur am Anfang interessant und später eher langweilig einschätzt. Sie war also scheinbar vor ihrer Beziehung Teil der nicht-adligen Gesellschaftsschicht. Isabeau kann es sogar gar nicht abwarten, endlich wieder aus der Adelsschicht herauszukommen (also die Beziehung zu beenden), um sich danach eine Destillation zu kaufen und einen Mann zu heiraten. 4. Kapitel (Irrungen, Wirrungen) - rither.de. Das Geld dafür würde sie nach ihrer Aussage kriegen - als Leser kann man annehmen, dass ihr adliger Freund der "Spender" wäre (die Heirat will sie erst nach dem Kauf durchführen). Die ganze Beziehung ist für sie also scheinbar nur dafür da, um Geld zu erhalten - und um an das Geld zu kommen, wird sie vermutlich auch eine Gegenleistung erbringen müssen. Mit anderen Worten: Sie ist in etwa eine Prostituierte und die Namen sind nur dafür da, dass nicht jeder weiß, welcher adlige sich mit welcher Prostituierten vergnügt.
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