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Karl Waldemar Schütz (* 9. Oktober 1913 in Dausenau an der Lahn; † 9. September 1999 in Raubling bei Rosenheim) war Inhaber verschiedener rechtsextremer Verlage, Mitglied der NSDAP, der Waffen-SS, der DRP und der NPD und Herausgeber der Deutschen Nachrichten, des Parteiblatts der NPD. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Schütz besuchte die Volksschule in Dausenau und die Oberrealschule in Bad Ems. Danach absolvierte er eine Ausbildung zum Verlagskaufmann und Schriftleiter und trat in die Redaktion der Lahn-Zeitung ein. Schütz war ab 1928 Mitglied der Hitler-Jugend und bekam später auch das goldene HJ-Abzeichen. Bis 1937 journalistisch tätig, wurde er schließlich als Ordensjunker eingesetzt. Zum 1. November 1936 trat er der NSDAP bei ( Mitgliedsnummer 3. 186. CD: Weber - Der Freischütz | NDR.de - Kultur. 496). Als Angehöriger der Waffen-SS (SS-Nr. 372. 395; Mitglied der Leibstandarte SS Adolf Hitler) zog er 1939 in den Krieg und wurde schließlich Führer einer Tiger-Panzerkompanie. Er wurde fünfmal schwer verwundet. Am 20. April 1944 wurde er zum SS-Hauptsturmführer befördert.
[…] Sehr gut singen auch Marcel Brunner (Eremit, Kilian) und die vier Brautjungfern (Rebecca Blanz, Katharina Hermanns, Tizia Hilber Maria Polanska). 2022) »Bei den Sängern gab Christopher Diffey als Max […] sein Rollendebüt einen überzeugenden Einstand. Sein lyrischer Tenor besticht in erster Linie durch seine Höhe und eine schlanke und helle Tongebung. Der freischütz text translate. Die Stimme ist tragfähig und angenehm timbriert […]. 2022) » Seunghee Kho zeigte als Ännchen eine Interpretation, die keine Wünsche offen ließ. Ihr perfekt fokussierter Sopran strahlte mit silbernem Glanz. 2022) »Schauspielerin Astrid Meyerfeldt erfüllte ihre Aufgabe als teuflische Wissenschaftlerin mit einer angenehm zurückhaltenden Souveränität; die denkbar beste Voraussetzung, um sich auf das Gedankenexperiment, für das ihre Texte standen, mit Gewinn einzulassen. 2022) »Komponist Jan Dvořák, Regisseur Thomas Fiedler und die Dramaturgin und Produktionsleiterin Julia Warnemünde nehmen das nun schon zweihundert Jahre lang trotz seines mäßigen Librettos von Friedrich Kind erfolgreiche Stück erstaunlich ernst.
Ab 1957 wurde die Zeitung unter der Federführung von Schütz zu einer "allgemeiner orientierten Wochenzeitung" ausgebaut, mit der "offensichtlich eine breitere Schicht von Rechtsextremisten außerhalb der DRP" [3] angesprochen werden sollte. 1959 war er Mitbegründer der " Deutschen Wochen-Zeitung " (DWZ), die er mehr als 25 Jahre führte. Die DWZ kooperierte eng mit dem Reichsruf. Am 1. Januar 1986 verkaufte Schütz die von der Einstellung bedrohte DWZ an Gerhard Frey, blieb jedoch Mitherausgeber. "Der Reichsruf" wurde nach der Gründung der NPD in das NPD-Blatt " Deutsche Nachrichten " umgewandelt, dessen Verleger Schütz war. Romantische Oper in drei Aufzügen - WDR 3 Oper - Sendungen - Programm - WDR 3 - Radio - WDR. Schütz war zudem Leiter des National-Verlages. Mitte 1960 wurde gegen Schütz ein Strafverfahren eingeleitet. Verfahrensgegenstand war die Herausgabe der Publikation Waffen-SS im Einsatz von Paul Hausser, die mit Siegrunen und dem SS-Wahlspruch " Meine Ehre heißt Treue " aufgemacht war. Das Buch war zuvor von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften indiziert worden.