Sie befinden sich hier: 5 Zimmer Wohnung mieten Düsseldorf Wersten - Mietwohnungen Düsseldorf Wersten > Copyright © 2000 - 2022 | Content by: | 21. 05. 2022 | CFo: No|PATH ( 0. 299)
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Stamm der Chordatiere und Stammbaum der Wirbeltiere by Benjamin Wehrli
Name: Philipp G. Phylogenetische Forschung: Unter phylogenetischer Forschung bezeichnet man die wissenschaftliche Einordnung von Organismen in Stammbäume, um die stammesgeschichtliche Entwicklung dieser Lebewesen darstellen zu können. Willi Hennig gilt als einer der wichtigsten Vertreter dieses Forschungszweiges. Er stellte die Stammbäume auf der Grundlage von vererbbaren Merkmalen auf. Zuvor war vorwiegend das System von Carl von Linné vertreten, das Verwandtschaften aufgrund äußerlicher Eigenschaften definierte. Demnach ist es heute möglich aufgrund genauer genetischer Untersuchungsmethoden eine noch genauere Einordnung der Lebewesen in ihre jeweiligen Stammbäume vorzunehmen. Um Stammbäume erstellen zu können, müssen äußere und physiologische Merkmale untersucht werden, um sie anschließend vergleichen zu können. Zudem spielen die Analyse der Ontogenese und die Analyse der DNA in dieser Hinsicht eine wichtige Rolle, um eine genaue Einordnung vornehmen zu können. Der (vereinfachte) Stammbaum der Wirbeltiere: Die Wirbeltiere haben gemeinsame Vorfahren, folglich sind sie miteinander verwandt.
Mit den Kenntnissen von Mitose, Meiose und der Vererbung des Geschlechts lernt man Kreuzungen zu analysieren und zu erstellen, ohne dass die Regeln von Mendel erforderlich sind. "DBS": "DE:DBS:10689"} Stammbaum der Franziskanischen Kommunitäten. "MELT": "DE:SODIS:MELT-04602080. 4"} Seite: 3
Ein Beispiel sind die Gliedmaßen der verschiedenen Wirbeltiere wie Menschen, Wale oder Vögel. Besteht eine Ähnlichkeit bestimmter Merkmale ohne gemeinsamen Ursprung, nennst du das Analogien / analoge Organe. Sie unterscheiden sich deshalb im Grundbauplan. Analoge Organe weisen aber aufgrund ähnlicher Umwelteinflüsse eine gleiche Funktion auf. Ein Beispiel sind die Vorderbeine der Maulwurfsgrille und des Maulwurfs. direkt ins Video springen Homologe und Analoge Organe Homologie im Video zur Stelle im Video springen (01:17) Unter Homologie verstehst du Ähnlichkeiten biologischer Strukturen bei verschiedenen Lebewesen aufgrund von gemeinsamer Abstammung. Das bedeutet, dass die Arten von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen und miteinander verwandt sind. Die ähnlichen Merkmale bezeichnest du als homologe Organe. Sie weisen alle denselben Grundbauplan auf. Du solltest dir unbedingt merken, dass nur homologe Merkmale ein Kriterium für eine Verwandtschaft sind. Ein Beispiel für homologe Organe sind die Vordergliedmaßen von Wirbeltieren wie der Arm des Menschen, das Bein von Hund, die Flügel von Vögeln oder die Flosse der Wale.
Sie besitzen alle den gleichen anatomischen Grundaufbau, wie du an der Abbildung gut erkennen kannst. Homologe Organe Allerdings können sich die homologen Organe in ihren Funktionen durchaus unterscheiden. Wir greifen mit unseren Armen, Hunde laufen mit ihren Beinen, Vögel fliegen mit ihren Flügeln und Wale schwimmen mit ihren Flossen. Die homologen Organe können sich also von einer Grundform / Ausgangsform in verschiedene Richtungen entwickeln. Das nennst du in der Biologie divergente Entwicklung / Divergenz oder divergente Evolution. Dabei können je nach Lebensweise Abweichungen im Grundbauplan oder der Funktion entstehen. Die homologen Organe sind also ein Beleg für die Evolution. Die anatomischen Ähnlichkeiten bei rezenten Arten – also Arten die heute leben – sind auf einen gemeinsamen Vorfahren in der Evolution zurückzuführen. Durch Kenntnis von Homologien und mithilfe anderer Methoden wie der Analyse des Erbguts ( DNA Sequenzierung), können Stammbäume erstellt werden. In ihnen kannst du dann die Stammesgeschichte und die Verwandtschaftsbeziehungen der Arten nachvollziehen.
Das heißt, es entwickelt sich eine neue Haut und die alte kann abgestreift werden. Zur Fortpflanzung findet bei den Reptilien eine innere Befruchtung statt. Danach legen sie Eier, mit einer pergamentartigen oder kalkhaltigen Schale. Dadurch sind die Tiere bis zum Schlüpfen vor dem Austrocknen geschützt. Die Wirbeltiergattung der Vögel kennzeichnet sich dadurch, dass sie alle einen Schnabel, Flügel und als Körperbedeckung Federn besitzen. Ein möglichst niedriges Körpergewicht erleichtert den Vögeln das Fliegen. Daher besitzen sie Knochen, die innen Hohlräume haben. Trotzdem können nicht alle Vögel gut fliegen. Beispielsweise kann der Pinguin besser schwimmen, während Strauße sehr schnell laufen können. Die Gruppe der Vögel kannst du als gleichwarme Tiere bezeichnen. Das heißt, dass sie immer eine gleichbleibende Körpertemperatur von etwa 42 °C haben, egal welche Temperatur ihre Umgebung hat. Um sich fortzupflanzen, legen sie Eier aus harten Kalkschalen. Die am höchsten entwickelten Wirbeltiere sind die Säugetiere.
Dieses System zu erforschen ist das Forschungsgebiet der Systematik. Die Systematik Systematiker in der Biologie versuchen die Lebewesen in ein System einzuordnen. Aufgrund der gemeinsamen Abstammung liegt allen Lebewesen ein natürliches System zu Grunde. Allerdings ist dieses nicht immer eindeutig zu ermitteln. Zum Beispiel bedeutet die Ähnlichkeit zweier Arten nicht unbedingt, dass diese beiden Arten auch nah verwandt sind. Deshalb spricht man auch von künstlichen Systemen, wenn Tiere und Pflanzen zum Beispiel ihrer Ähnlichkeit nach eingeordnet werden und nicht ihrer natürlichen Abstammung nach. Der erste wichtige Systematiker war Carl von Linné. Er erfand die Grundstruktur des Systems, in das noch heute Lebewesen eingeordnet werden. Es unterteilt sich in mehrere sogenannte taxonomische Ränge, die du sicher schon mal gehört hast. R eich S tamm K lasse O rdnung F amilie G attung A rt Durch diese Einteilung der Lebewesen, können Stammbäume erstellt werden. Sie geben die Abstammungsgeschichte einer oder mehrer Arten wieder.