Germanistik weist viele Überschneidungen auf mit Kommunikationswissenschaft Kulturwissenschaft Medienwissenschaft Buchwissenschaft Sprechwissenschaft Was kann man mit Germanistik machen? Ein Studium der Germanistik bereitet Sie auf keinen bestimmten Beruf vor – von Studiengängen für das Lehramt einmal abgesehen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, in vielen unterschiedlichen Berufen zu arbeiten. Mit einem Studienabschluss in Germanistik steht Ihnen ein breites Spektrum an potentiellen Tätigkeiten offen. Hier sind die wichtigsten: Bildung Sie können Germanistik bzw. Als dolmetscher im ausland arbeiten online. Deutsch auf Lehramt studieren und anschließend als Deutschlehrer an deutschen Schulen, an Goethe-Instituten im In- und Ausland, aber auch als Lehrer für Deutsch als Fremdsprache tätig werden. Übersetzungen Germanisten arbeiten auch als Dolmetscher oder Übersetzer. Voraussetzung ist, dass Sie wenigstens eine Fremdsprache perfekt beherrschen. Medien Beliebt ist eine Karriere im Journalismus. Dafür sollten Sie schon während des Studiums Praktika in Redaktionen, Nachrichtenagenturen oder Online-Medien absolvieren, um nach dem Studium möglichst mit einem Volontariat in den Beruf einzusteigen.
Du musst als Übersetzer also häufig nicht so kreativ sein wie ein Autor oder Texter. Trotzdem solltest du dich natürlich in den Themenbereichen auskennen, in denen du tätig bist. Bei vielen Übersetzungsprojekten geht es auch darum, den Content für die Suchmaschine zu optimieren (SEO). Du solltest also über Wissen in diesem Bereich verfügen. Die einfachste Form der Übersetzung wird meist das Erstellen einer deutschen Übersetzung aus dem Englischen sein. Wenn du noch andere Fremdsprachen auf einem hohen Niveau beherrscht, dann ist das umso besser für dich! Du kannst auch Übersetzungen aus dem Deutschen ins Englische oder in andere Fremdsprachen anbieten. Übersetzer- und Dolmetscherkarriere: Ausbildung und Qualifikation. Dann sollten deine Sprachkenntnisse aber auch auf einem entsprechend hohen Niveau sein. Mit dieser grundlegenden Qualifikation kannst du natürlich nur einfache Übersetzungsjobs erledigen. Wenn du allerdings eine Ausbildung als Übersetzer vorweisen kannst oder über passende Berufserfahrung verfügst, kommst du auch an andere Projekte, die sehr gut bezahlt werden können.
Das ist für dich als Dienstleister natürlich besser, da du dich dann nicht ständig um neue Kunden bemühen musst. Voraussetzungen für die Arbeit als Übersetzer Als Mindestanforderungen für die Arbeit als Übersetzer solltest du ein sehr gutes Verständnis für deine Muttersprache und sehr gute Kenntnisse in einer Fremdsprache haben. Bei Übersetzungen geht es häufig nicht nur darum, einen Text Wort für Wort zu übersetzen, sondern vielmehr die Bedeutung in eine andere Sprache zu übertragen. Als dolmetscher im ausland arbeiten eine tolle erfahrung перевод. Die Arbeit ist damit recht ähnlich zu der Tätigkeit als Online Texter. Überleg dir also, ob du diese Anforderungen mitbringst, bevor du einen Auftrag annimmst. Ein erster Anhaltspunkt, ob du für die Arbeit als Übersetzer die passenden Qualifikationen hast, bieten dir deine Leistungen aus der Schule. Hast du für Übersetzungen sehr gute Noten bekommen? Hat es dir Spaß gemacht? Ein großer Unterschied zur Arbeit als Autor oder Texter: Du erstellst Content hier in recht strikt vorgegebenen Grenzen, schließlich sollen bei einer Übersetzung Inhalt, Struktur und andere Dinge erhalten bleiben.
Also mal angenommen ich kaufe einen Baugrund der 1000m² groß ist. Nun ist aber vorgeschrieben, dass man eine Bebauungsdichte von 0. 2 - 0. 4 einhalten muss. D. h. in dem Fall ich muss 200m² Bruttogeschossfläche erreichen, oder? Wenn ich mir jetzt ein Haus mit 160 m² Wohnfläche baue dann hab ich ja pro Geschoss ca. 80m² Nettowohnfläche. Somit habe ich mit KG und EG schon mal über 160m² weil ja die Wände dazugerechnet werden, die restlichen 40m² müssten sich ja mit dem ausgebauten DG ausgehen, oder? Stimmt das in etwa so? Ausnützungsziffer berechnen | Bauen und Wohnen in der Schweiz. Danke! 31. 08. 2005, 10:18 Uhr - Editiert von Chris464, alte Version: hier
Von diesen Vorgaben können Städte und Gemeinden zum Teil abweichen. Die Werte sind auch nicht unbedingt in Stein gemeißelt. Im Rahmen einer Bauvoranfrage oder mit dem Bauantrag können Abweichungen oder Ausnahmen beantragt werden.
Ein sperriger Fachbegriff, der uns jedoch alle unmittelbar betrifft. Denn die Bebauungsdichte eines Grundstückes legt fest, wieviel-hoch-breit-dicht hier bebaut werden darf. Minimum und Maximum. Sie steht im Flächenwidmungsplan einer Gemeinde, und ist hier von Jedermann abrufbar: /atlas…/map/Basiskarten/Kataster Die Bebauungsdichte ist die Verhältniszahl aus Bruttogeschoßfläche eines Gebäudes zur Bauplatzfläche. Die Baunutzungsverordnung. Je höher sie ist, desto dichter darf man bauen. Im ländlichen Wohngebiet liegt sie meist zwischen 0, 2 und 0, 4: Man darf somit auf seinem 1000m2 Grundstück zwischen 200m2 und 400m2 groß bauen. (Dabei werden alle Geschoße zusammengezählt. ) Im ländlichen Kerngebiet (Dorfzentrum) liegt sie oft bei 0, 8 – teils auch höher. In städtischen Zentren findet man bis zu 2, 0 oder 2, 5 höchstzulässiger Dichte. Der aufmerksame Leser und die interessierte Leserin schlußfolgern: Die Festlegung der Bebauungsdichte ist ein mächtiger Hebel jeder Gemeinde.