Das Theaterprojekt Als gäbe es kein Morgen über Nachhaltigkeit und Selbstbestimmung bestimmte unser Jahr 2021. Wir sprachen mit vielen Expert:innen über eine gesunde und nachhaltige Lebensweise, drehten einen Film über die 17 Nachhaltigkeitsziele und gestalteten zwei Schaufensterausstellungen mitten in der Stadt Aachen. Der Höhepunkt des Projektes war die Theateraufführung, die wir Ende Oktober spielten. Als Team hatten wir nur wenig Zeit zu proben, aber die Motivation und Energie jedes Einzelnen mündete in einen erfolgreichen Abend mit standing ovations als Belohnung für unsere Darsteller:innen. Auf Grund der starken Inzidenzzahlen planen wir keine weiteren Theateraufführungen bis zum Frühling 2022. Als gäbe es kein morgen mer.com. Wir nutzen Cookies auf unserer Webseite um das Benutzererlebnis zu verbessern, Benutzereinstellungen zu speichern und zur statistischen Auswertung. Durch das Klicken auf "Akzeptieren" stimmen Sie der Nutzung aller Cookies zu.
von fe 19. 05. 2020 17:51 Uhr Feiern in privaten Garagen und Menschenansammlungen an viel frequentierten Orten. Landeshauptmann Arno Kompatscher warnt bei der Pressekonferenz am Dienstag vor Leichtsinn und mahnt zur Disziplin. Es sieht laut Landeshauptmann Arno Kompatscher nicht gut mit dem Befolgen der allgemeinen Regeln im privaten Bereich aus. "Hier haben uns viele Bilder erreicht. Nicht nur vom Obstplatz in Bozen und vom Völser Weiher, sondern aus dem ganzen Land, wo viele Menschen plötzlich so tun, als hätte es das alles nicht gegeben, als wäre das alles überstanden", sagt Kompatscher. "Es gibt Berichte über Feiern in privaten Garagen ohne jeglichen Schutz, als gäbe es kein Morgen mehr". Dies sei etwas, was der Landesregierung große Sorgen mache. "Dieser Spaß könnte sehr bald vorbei sein und dann wird es bitter. Als gäbe es kein Morgen – HAPPY HEALTHY RAW & FREE – ROH MACHT FROH!. Deshalb gilt nochmal der eindringliche Appell, dass sich alle an die Regeln halten", sagt Kompatscher. Man werden dafür sorgen, dass solches Verhalten streng überwacht und bestraft wird.
Eine ganz andere Schwachsinnsmeldung stand am 27. 2010 in: Mäuse können Lungenkrebs riechen […] Die Wissenschaftler entwickelten daraufhin eine chemische Analysemethode, mit der sie den Krebs bei 47 von 50 kranken Mäusen erkannten. Nun arbeiten sie daran, eine Art "künstliche Nase" zu entwickeln, die im Urin von Lungenkrebs-Risikopatienten Tumor-Indikatoren erkennen kann. Zum einen ist diese "Analysemethode" purer Unsinn, da sie an Tieren erprobt wurde und nicht an Menschen. Auf der anderen Seite sehen wir hier wieder einmal das übliche Verhalten der Medizin: Es geht niemals um die Ursachen, sondern immer nur darum, Krankheiten und Kunden, also Patienten zu finden. Den Medizinforschern ist es egal, wodurch Lungenkrebs entsteht. Und es ist ihnen auch egal, ob man solche Patienten heilen kann. Gezielte Verrohung: Als gäbe es kein Morgen. Es geht ihnen einzig und allein nur darum, Kasse zu machen und das funktioniert natürlich dann am besten, wenn man Krankheiten angeblich schon im Ansatz erkennen kann. Stellen Sie sich vor, dieser Mauspissetest würde kommerziell als "Vorsorgeuntersuchung" eingesetzt.
Auch dieses Phänomen des selektiven Hinnehmens von untragbaren Handlungen geht über Corona hinaus, denn ein auch auf andere Themen wirkender Gewöhnungseffekt tritt ein: Zum einen an die Verrohung "von oben", was Politikern und Redakteuren eine ungebührliche "Befreiung" von wichtigen Umgangsformen verschafft – aus diesem Grund vermute ich auch einen Vorsatz und keine "Ausrutscher" bei den Provokationen. Und zum anderen die Gewöhnung an eine Ungleichbehandlung: Während bei Äußerungen von Kritikern der Corona-Politik oder Kritikern einer konfrontativen Politik gegen Russland die ganz große moralische Keule geschwungen wird, können deutsche und europäische Politiker (je nach politischem Lager) bei ihren Entgleisungen teils große Toleranz erfahren. Als gäbe es kein Morgen | Unsere Zeit. Es gibt noch eine weitere Ebene der Heuchelei: Man stelle sich vor, die rüden Aussagen gegen Andersdenkende hätte nicht Macron, sondern Wladimir Putin ausgesprochen – die Skandalisierung in vielen deutschen Medien wäre grenzenlos. Macron dagegen wird vor sich selber in Schutz genommen, wie es JK bereits in den "Hinweisen des Tages" auf den Punkt bringt: "Ein, durch demokratische Wahlen in das Amt gekommener und legitimierter Präsident eines westeuropäischen Landes gibt offen zu, dass er gezielt und bewusst Bürger terrorisieren will, wenn sich diese nicht dem von ihm ausgegebenen Gesundheitsdogma unterwerfen wollen.
Der aufgeklärte Bürger macht sich schon lange nichts mehr daraus, dass ihm tagtäglich die Lügenmunition der Politik und Medien nur so um die Ohren pfeift. Schlimm ist es für die Gutgläubigen, die Gutmenschen und die Systemgefangenen, die trotz der manchmal absolut gegensätzlichen Meldungen nicht den geringsten Verdacht schöpfen. Der Obrigkeitsglaube geht Hand in Hand mit der Dummheit. Der ehemalige Premierminister von Großbritannien, Tony Blair, musste sich am 29. Als gäbe es kein morgen mehr. 01. 2010 vor dem Untersuchungsausschuss für den umstrittenen Einsatz der Briten im Irak rechtfertigen. In der tagesschau wurde Blair dann folgendermaßen zitiert: "Bis zum 11. September haben wir gedacht, er (Saddam Hussein) war ein Risiko", meinte der frühere Premier. Die Regierung hätte es aber bis zu diesem Zeitpunkt für möglich gehalten, die Gefahr einzudämmen, sagte Blair, der konzentriert, bestimmt und gut vorbereitet wirkte. Er habe Saddam Hussein zwar für ein "Monster" gehalten, jedoch bis zu den Anschlägen das beste aus der Situation machen wollen.
Dass eine alarmistische und unseriöse Behandlung von "Corona-Fragen" die öffentliche Debatte momentan in destruktiver Form dominiert, hat Jens Berger gerade treffend beschrieben. Zusätzlich zum dort beschriebenen Effekt der Ablenkung etwa von sozialen Fragen lösen die in den letzten Monaten gehäuften (politischen und verbalen) Tabubrüche langfristige Tendenzen der Enthemmung aus, die unabhängig von der (möglicherweise irgendwann beendeten? ) Corona-Phase weiter existieren werden. Als gäbe es kein morgen mehr e. Die aktuellen Corona-Spaltungen kommen ohnehin noch zu den tiefen, bereits bestehenden sozialen Gräben hinzu. Die lange vor Corona erlebten, aber in den letzten Monaten nochmals zugespitzten Tendenzen der politisch-verbalen Verrohung erfassen zudem andere Politikfelder, etwa die (nochmals gesteigerte) gefährliche, auch von medialem Zynismus getriebene Konfrontation gegenüber Russland. Die führt wiederum zu einer Verhärtung in Russland selber, wie Albrecht Müller unter anderem hier und hier beschrieben hat. Verrohung von "oben" Wegen dieser Langzeitwirkung von politisch-verbalen Enthemmungen durch Politiker und Redakteure sind meiner Meinung nach die ausbleibenden Reaktionen noch schlimmer als (zum Beispiel) Macrons heftige Beleidigungen gegen Andersdenkende.
Der Plan, dass in zehn Jahren jeder zweite Mercedes elektrisch sein soll, bleibt bestehen. Obwohl der Entwicklungsetat aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage des Autobauers eingeschmolzen wird, bleibt Mercedes im Attacke-Modus: "Wir haben genug Feuerkraft für eine aggressive R&D-Strategie", gibt sich Källenius kämpferisch. Und das bedeutet hauptsächlich Elektromobile. Rein elektrische Mercedes AMGs stehen vor der Tür, genauso wie der vollelektrische S-Klassen Bruder EQS, der vor allem in den USA für Umsätze sorgen soll und selbst die G-Klasse bekommt eine BEV-Version. Der Geländewagen-Stromer wird aber mehr Lifestyle-Fahrzeug für die Stadt als unverwüstlicher Kraxler sein. Flankiert wird diese G-Klasse von zwei vollelektrischen "aufregenden SUVs" (Källenius), die auf der Eva II Plattform (Modulare Elektro Architektur MEA) basieren. Eines der beiden Modelle könnte der Nachfolger des mäßig erfolgreichen Elektro-Crossover EQC sein. Bei der Brennstoffzelle holt sich Mercedes Volvo ins Boot.
Markus Koch ist ein erfolgreicher Börsenjournalist, Produzent und Sachbuchautor. Bekannt wurde er Ende der Neunziger Jahre durch seine Berichte von der New Yorker Börse für n-tv. Seit 2007 produziert er eigene Web- und Fernsehformate. Mit seiner zweiten Ehefrau und Tochter wohnt er in der Nähe von New York. Was ist markus trading forex. Sein Büro liegt unweit der Wall Street (was er auch gerne erwähnt). Seinem YouTube-Kanal Markus Koch Wall Street folgen knapp 100. 000 Menschen. Markus Koch Börse Im Jahr 2019 wurde Markus Koch von Deutschen Derivate-Verband zur Journalisten des Jahres ausgezeichnet (Achtung, versteckter Hinweis). Im Jahr 2011 startete er einen Online-Trading-Contest – eine Mischung aus Castingshow und Börsenspiel. Gleichzeitig ist Markus Koch aber auch Gründer des gemeinnützigen Vereins "Börsianer handeln – Hilfsprojekt für Kinder", sowie Schirmherr des Börsenführerscheins des Bundesverbandes der Börsenvereine an deutschen Hochschulen. Markus Koch Börse Gastauftritt bei Mission Money Der YouTube-Kanal von Mission Money, einem Projekt von FOCUS Money, ist ebenfalls sehr beliebt.
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