Was muss ich bei einem positiven Corona-Test tun? Ist das Ergebnis Ihres PCR-Tests, Antigen-Schnelltests oder entsprechenden Schnelltests zur Eigenanwendung (Selbsttest) positiv, müssen Sie sich direkt in häusliche Quarantäne begeben. Die Quarantäne-Pflicht beginnt unmittelbar mit dem vorliegen des positiven Testergebnisses. Es ist keine gesonderte Quarantäne-Verfügung des Gesundheitsamts notwendig, denn dies ist inzwischen in der hessischen Coronavirus-Schutzverordnung geregelt. Pflege-Notstand im Rems-Murr-Kreis? In den Pflegeheimen werden die Betten knapp - Rems-Murr-Kreis - Zeitungsverlag Waiblingen. Die Quarantäne beginnt demnach direkt nach Erhalt des Testergebnisses und dauert fünf Tage. Die Isolation soll eigenverantwortlich fortgesetzt werden, solange Krankheitssymptome für COVID-19 vorliegen, und erst nach 48 Stunden Symptomfreiheit beendet werden. Wichtig: Nach einem positiven Antigen-Test beziehungsweise entsprechenden Schnelltest zur Eigenanwendung muss die Infektion per PCR-Test bestätigt werden. Um diese Testung vorzunehmen, darf die Quarantäne unterbrochen werden. Ist der PCR-Test negativ, endet die Quarantäne.
Es wird spannend in dieser Woche: Am Dienstag verhandeln die Parlamentarischen Geschäftsführer der Berliner Koalitionsparteien über die offenen Haushaltsfragen und auch über die großen Posten, die bisher im Bereich Bildung wegfallen sollen. Deshalb wendet sich jetzt ein extrem breites Bündnis aus Berliner Bildungsakteuren mit einem offenen Brief an die zuständigen Politiker. Dort heißt es: "Sie tragen mit Ihren Entscheidungen eine wichtige Verantwortung für die Zukunft Berlins. Wir haben große Sorge, dass Sie Ihrer Verantwortung im Bereich Bildung und Schule nicht gerecht werden. Wir sind bestürzt darüber, dass an vielen zentralen Stellen im Bildungsbereich vorgesehene und dringend notwendige Investitionen gekürzt werden sollen, und fordern Sie auf, hier umzusteuern. " Verfasst wurde der Brief von der Berliner Bildungsinitiative "Schule muss anders". Friedensgebet Christus-Gemeinde. Unterschrieben wurde er aber auch vom Landeselternausschuss, von der GEW Berlin sowie von neun weiteren Bildungsorganisationen. Erwartet wird zudem, dass sich im Laufe der Woche die Berliner Schulleiterverbände und der Landesschülerausschuss in ähnlicher Weise zu Wort melden.
Fördersumme wird nicht nur für Technik benötigt Peter -André Alt ist Präsident der Hochschulrektorenkonferenz und begründet den zusätzlichen Finanzbedarf für Digitalisierung so: "Die Digitalisierung ist eine Herausforderung, die zunehmend zusätzliche Bereiche neben der reinen Technik betrifft". "Wir müssen etwa in unseren Raumstrukturen flexibler sein, wenn wir Lehre kombinieren wollen: präsentische Lehre auf der einen und virtuelle Lehre auf der anderen Seite. Dann brauchen wir auch Räume, in die sich Studierende zurückziehen können. Lernen lernen altenpflege mit. All das verlangt eine Neujustierung der Hochschulstrukturen und kostet Geld – zusätzlich zu dem wichtigen Vertrag aus dem Zukunftsvertrag hinaus. " Die Digitalisierung ist eine Herausforderung, die zunehmend zusätzliche Bereiche neben der reinen Technik betrifft. Wir müssen etwa in unseren Raumstrukturen flexibler sein. 3, 8 Milliarden Euro jährlich Der "Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken" ist seit vergangenem Jahr der Nachfolger des "Hochschulpaktes" und damit die Grundlage der Hochschulfinanzierung.
Über diesen Vertrag bekommen die Unis pro Jahr rund 3, 8 Milliarden Euro von Bund und Ländern, die sich paritätisch die Kosten teilen. In dem Geld sei die Digitalisierung als ein Faktor zwar eingepreist gewesen, man müsse aber variabler und kreativer werden und sich auch auf veränderte Bedürfnisse der Studierenden einstellen, so HRK-Chef Alt.
Die Fakten sind eine weiter steigende Lebenserwartung, immer mehr ältere und vor allem hochbetagte Menschen, Generationengerechtigkeit und Armutsgefährdung, Anstieg der Pflegebedürftigen sowie Pflegekraftmangel. Der Plan steht unter der Überschrift "Agenda Drei-D". Die drei "Ds" stehen für Demografie, Digitalisierung und Demenz, aus denen sich ein Zehn-Punkte-Programm ableitet. Ein Punkt des Programms sei herausgegriffen, die Digitalisierung. Unter dem Schlagwort "Gemeinsam statt einsam: Mit Apps und virtueller Realität zum digitalen Rems-Murr-Kreis" geht es um Chancen und Risiken der Digitalisierung für ältere Menschen – von der privaten Kommunikation bis hin zur Unterstützung bei Pflegebedürftigkeit. Digitale Technologien müssten gut handhabbar, möglichst selbsterklärend, sicher und zudem für alle verfügbar und bezahlbar sein, postuliert der Kreispflegeplan. Perspektivisch sollte es ein Recht auf technische Unterstützung geben, heißt es weiter. Lernen lernen altenpflege kostenlos. Im gleichen Maße müsse es jedoch ebenso ein Recht auf ein Leben ohne digitale Medien und autonome technische Systeme geben.
Senioren müssen fit im Internet werden, sonst werden sie abgehängt Der verlässliche Zugang ins World Wide Web werde zu Recht als eine grundlegende Basisinfrastruktur gewertet. Solange die Möglichkeit, sich über das Internet zu vernetzen, nicht gewährleistet ist, könnten ältere Menschen auch nicht im vollen Umfang von digitalen Technologien profitieren. Nach Corona: Wie geht es weiter mit der Digitalisierung der Hochschulen? | MDR.DE. Die Corona-Pandemie habe die Bedeutung und den Wert der Digitalisierung in unserer Gesellschaft verstärkt aufgezeigt. "Der Videoanruf bei der Familie ist längst Normalität geworden und auch digitale Arzt- und Amtsbesuche setzen sich zunehmend durch. " Das Kreismedienzentrum solle bei dieser Entwicklung Motor der digitalen Kompetenz für den Rems-Murr-Kreis sein, und zwar nicht nur in der Kinder- und Jugendarbeit und bei der Begleitung und Beratung von Schulen, sondern auch für älter werdende Menschen unter der Prämisse "Lebenslanges Lernen". Mit dem Projekt "Digitalisierung erlebbar machen" habe das Kreismedienzentrum für Bürger im Jahr 2022 und 2023 unterschiedliche Veranstaltungsformate konzipiert, die sich auch an die Zielgruppen Seniorinnen und Senioren richten.
Selten waren sich alle Bildungsakteure in Berlin so einig Sie alle kämpfen für die Rücknahme empfindlicher Kürzungen: Bei der Schulbauoffensive sollen insgesamt 136 Millionen gekürzt werden, sodass der Bau neuer Schulen und Turnhallen unnötig in die Länge gezogen wird. Schon jetzt führt der Mangel an Schulplätzen zu volleren Klassen und geringeren Bildungschancen. Genau wie der eklatante und seit Langem diagnostizierte Mangel an Lehrkräften in Berlin. Deshalb ist es geradezu fahrlässig, dass im Bereich Lehrkräftebildung ebenfalls 16, 55 Millionen Euro gespart werden sollen. Lernen lernen altenpflege in deutschland. Diese Summe setzt sich zusammen aus den 6, 55 Millionen Euro, die für die Fortsetzung des Programms "Beste (Lehrkräfte-)Bildung für Berlin" jährlich vorgesehen waren, und aus den 10 Millionen Euro, die bei den Koalitionsvereinbarungen für die Fachkräfteoffensive im Bildungsbereich vereinbart wurden. dpa/Jörg Carstensen Zahlreiche Menschen nehmen an der Demonstration der Kampagne "Schule muss anders" teil. Das Bündnis fordert deutlich mehr Geld für Personal Auf Seite 118 des Koalitionsvertrages heißt es: "Wir setzen die Fachkräfteoffensive fort und werden die Studienplatzkapazitäten bedarfsgerecht erhöhen und zusätzlich finanzieren, um die Fachkräftebedarfe auch in zehn Jahren strukturell zu sichern. "
Foto: Andreas Endermann Vor eineinhalb Jahren wurde das Projekt "Malen mit Flüchtlingen" ins Leben gerufen. Zum zweiten Mal gibt es jetzt eine Ausstellung. Gut anderthalb Jahre ist es her, dass der Grafiker Helmut Krüger das Projekt "Malen mit Flüchtlingen" auf den Weg gebracht hat. "Wohin aber die Reise geht, war nicht absehbar", erinnert Frank Maatz. Der Erste Beigeordnete war anwesend, als jetzt im Diakonie-Begegnungszentrum "Pappkarton" zum zweiten Mal eine Ausstellung mit Bildern eröffnet wurde. Maatz hob die Anstrengungen der Stadt Meerbusch hervor, für die Flüchtlinge aus dem Iran, aus Afghanistan, Guinea, Marokko, Eritrea und Ägypten Wohnraum zu schaffen: "Aber das alleine reicht nicht aus, um den Menschen Orientierung und Selbstvertrauen zu geben. " Dafür sei ein solches Projekt unerlässlich. Bettina Furchheim, Koordinatorin des Begegnungszentrums "Hand in Hand" der Diakonie Meerbusch, ist sicher, dass der "Malsamstag" im Pappkarton auch zur Integration beiträgt: "Hier gibt es intensiven Austausch.
Gemeinsames Malen mit Flüchtlingen 1. Werkausstellung von Mitgliedern der Künstlergruppe und Flüchtlingen: Lana Karim, Shaho Penjwen, Monika Preller, Kurbaj Thaer, Anne-Brigitte Zahradnik, Stefanie Teltschik, Reza Malekchehreh, Alexander Czoppelt Die Bilder sind beim gemeinsamen Malen an vielen Samstagen seit Januar 2016 entstanden. Vernissage: Freitag, 5. August 2016, 19. 00 Uhr Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 14. 00 bis 18. 00 Uhr Donnerstag 17. 00 bis 19. 00 Uhr Live-Malen am Samstag, 6. 8. von 14. 00 bis 16. 00 Uhr und Sonntag, 14. 00 Uhr Bericht NürnbergerNachrichten vom 9. 2016 Beispiele aus der Ausstellung Eindrücke von der Vernissage
Auf die Idee, mit Flüchtlingen zu malen, kam ich durch den Vortrag einer Mitstudentin am Humanistischen Institut für Kunsttherapie über ihre Arbeit für den gemeinnützigen Verein Flüchtlinge Malen. Eine in Bremgarten wohnhafte Dozentin machte mich darauf aufmerksam, dass ich im Zentrum für Asylsuchende in Bremgarten dasselbe anbieten könnte. Aerni: Welche Erfahrungen machten Sie mit ihnen bis jetzt? Zürcher: Ich gehe nach einem Malnachmittag mit den Flüchtlingen ziemlich müde, aber glücklich nach Hause. Manchmal kommen mehr Menschen, als der Malraum fassen kann. Dann sind meine Kollegin und ich vor allem damit beschäftigt, die Malenden mit den benötigten Farben zu versorgen, sie bei Bedarf technisch zu unterstützen, fertige Bilder entgegen zu nehmen, Malende zu verabschieden und neu Hinzugekommene zu begrüßen. Dann bleibt uns für die einzelnen Malenden wenig Zeit. Wenn es weniger voll ist, verweilen die Malenden oft länger, malen mehrere Bilder und scheinen den zwischenmenschlichen Kontakt zu schätzen.
Sie spreche nur Deutsch, aber das mache auch nichts, sagt Lea: "Zusammen spielen geht auch so. " Denn: Viele der Kinder vom Zechenring sprechen ohnehin Deutsch. Schließlich leben sie zum Teil bereits seit einigen Jahren in einem der drei Häuer oder der Container-Siedlung. Die Geflüchteten am Zechenring kämen unter anderem aus den Ländern des Westbalkans, Syrien, Bangladesch, dem Iran, Irak und Tschetschenien, berichtet Marilyn Gomes. Die 34-Jährige koordiniert die Angebote der aktuell rund 30 ehrenamtlichen Helfer, die die Geflüchteten mit Deutschkursen, Spielstunden und bei Behördengängen unterstützen. 57 der rund 200 Zechenring-Bewohner seien Kinder unter 18 Jahren, viele gingen bereits zur Schule. "Sie freuen sich – wie alle Kinder – auch immer über etwas Abwechslung am Nachmittag. " Genau das dachten sich auch die jungen Mitglieder des Kinder- und Jugendparlamentes, wie Geschäftsführer Armin Kurpanik zu berichten weiß: "Die Kinder wollten was mit den Flüchtlingen machen, anstatt einfach nur Spenden zu sammeln und sie anonym zu übergeben. "
Denn auch wenn hier jeder ein Bett hat und die Flüchtlinge gut versorgt sind - die Tage sind lang. "In der Arena Nova ist die Situation besser als in Traiskirchen", schildert einer der Männer in der Sendung "heute mittag", "aber es gibt nichts zu tun. Immer nur essen, schlafen, essen, schlafen und vielleicht ein paar Ausflüge. " Das Rote Kreuz ist für die Betreuung der Flüchtlinge zuständig. Mit Unterstützung von Freiwilligen - wie eben zum Beispiel den Künstlerinnen und Künstlern - organisiert das Rote Kreuz auch ein Programm für die Männer. In der Arena Nova, wo alle in einer Halle schlafen, haben sie keine Privatsphäre. Deshalb sind hier nur männliche Flüchtlinge untergebracht. Ängste begleiten sie, "aber gleichzeitig auch Hoffnung", sagt Agnes Pröglhöf vom Roten Kreuz, "Hoffnung auf Frieden und ein normales Leben. " In den vergangenen Tagen hat das Rote Kreuz weitere Quartiere geschaffen und will 850 Flüchtlinge betreuen - mehr dazu in Rotes Kreuz will 850 Flüchtlinge betreuen (; 7.