Drei Restaurants, zwei Bars, eine Lounge und mittendrin der schönste Innenhof des Viertels: Mehr Urlaubsstimmung als abends "Auf den Höfen" gibt es nicht. Auf den Höfen pub & Bar, Bremen - Restaurantbewertungen. Diese Locations könntest du interessant finden: Haibachs CLUBS & BARS, Cocktails, ESSEN & TRINKEN, International Schwachhauser Heerstr. 213, Bremen © | StockSnap Freiraum Café, CAFES & EISDIELEN, CLUBS & BARS, Cocktails Helgolander Str. 22, Bremen © | Ash Edmonds MÄRZ Bar, Bars & Kneipen, CLUBS & BARS, Cocktails Sielwall 29, Bremen CAPRIBAR Fehrfeld 35, Bremen © | Rod Long Café del Mar Bistro, CAFES & EISDIELEN, CLUBS & BARS, Cocktails Konsul-Smidt-Str. 8u, Bremen
Normalerweise hätten wir die Bar sofort verlassen, aber da wir die Bestellung aufgegeben hatten, blieben wir. Nach ewig langer Zeit kamen die Cocktails. Die Cocktails sind in jedem Fall gut und könne nicht weiter kritisiert werden. Aber dennoch spielt das für mich keine Rolle, wenn das Personal so unverschämt ist, wie in diesem Fall. Jeder kann mal einen schlechten Tag haben, aber ohne vernünftigen Grund die Kunden anzupöbeln und dann in der Gastronomie arbeiten? Für mich unverständlich. Im Nachhinein habe ich meine Kollegen/innen von dem Vorfall berichtet und eine von ihnen teilte mir mit, dass sie bereits eine ähnliche Erfahrung in dieser Bar machen musste! Für mich ist diese Bar vergessen und ich werde sie nicht mehr aufsuchen und weiteren Leuten von dem Vorfall erzählen. Die Atmosphäre ist auch nicht mehr das, was sie mal war, da die Bar ziemlich abgelegen ist und definitiv renoviert werden sollte. Bewertung von Gast von Donnerstag, 25. 07. Auf den Höfen Bremen - Die Straße Auf den Höfen im Stadtplan Bremen. 2019 um 04:11 Uhr Bewertung: 5 (5) Sehr schöne Ecke Bewertung von Gast von Mittwoch, 13.
Bevor der Besucher zu den rund 120 Werken gelangt, die der Kurator Felix Krämer auf zwei Etagen zusammengetragen hat, läuft er durch zwei Reihen von Schwarz-Weiß-Fotografien: rechts Matisse in einer üppig ausgestatteten Villa, links Bonnard vor stockfleckigen weißen Wänden. Die Aufnahmen stammen von dem berühmten Fotografen Henri Cartier-Bresson, der die beiden 1944 in Nizza und Cannes besucht und bei der Arbeit und im Alltag abgelichtet hatte. Bonnard sah in Matisse "einen von allen überkommenen ästhetischen Konventionen befreiten Geist". Matisse schrieb an Bonnard: "Ich müsste jemanden sehen, und Sie sind es, den ich sehen möchte. " "Der Dialog zwischen den beiden war sehr eng. "Es lebe die Malerei!" - Matisse und Bonnard im Städel - Dialog in Bildern. In der Ausstellung wollen wir diesen Künstlerdialog nachvollziehbar machen", sagt Krämer. Die Kunstgeschichte rechne Bonnard (1867-1947) gern dem späten Impressionismus und damit dem 19. Jahrhundert, Matisse (1869-1954) als Vorboten des Expressionismus aber schon dem 20. Jahrhundert zu, sagt Krämer, "aber das ist einfach nicht richtig.
2 von 2 Quelle: Arne Dedert/dpa "Stillleben mit "Der Tanz"" (1909) des französischen Künstlers Henri Matisse. t-online folgen Das Unternehmen Ströer Digital Publishing Jobs & Karriere Presse Werben Kontakt Impressum Datenschutzhinweise Datenschutzhinweise (PUR) Jugendschutz Produkte & Services T-Online-Browser PUR-Abo Newsletter Podcasts Videos RSS-Feeds Netzwerk & Partner Das Telefonbuch Telekom Telekom Produkte & Services Kundencenter Freemail Sicherheitspaket Vertragsverlängerung Festnetz Vertragsverlängerung Mobilfunk Hilfe Frag Magenta Telekom Tarife DSL Telefonieren MagentaTV Mobilfunk-Tarife Datentarife Prepaid-Tarife Magenta EINS
Er kann sie noch aus dem Gedächtnis malen, nachdem sie 1942 gestorben ist. Die Schau konzentriert sich auf vier Themenbereiche: Interieurs mit Fensterbildern, Landschaft und Natur, Stillleben sowie Akt, wobei die beiden Letzteren bei der Gegenüberstellung von Matisse und Bonnard am eindringlichsten die Akkorde (und Differenzen) dokumentieren. "Es lebe die Malerei!" - Matisse und Bonnard im Städel. Das Städel ist seit 1988 im Besitz von Bonnards "Akt auf weißblau kariertem Grund" (um 1909), auf den Matisse mit einem "Großen liegenden Akt" (1935) antwortet, der ebenfalls auf einem blau karierten Grund ruht. Doch auch die Unterschiede sind offenbar: Matisse malt fast schematisch mit schwarzen Konturen den weiblichen Körper. Die Zweidimensionalität ist beabsichtigt, der Blick zum Betrachter auch. Da Bonnard sein frühes Aktbild bis zum Tod behielt, ist anzunehmen, dass Matisse es kannte, so wie viele andere Werke Bonnards, die für Matisse eine Anregung werden. Diese Gegenüberstellungen verdeutlichen, dass beide wussten, was der andere macht - mal diente diese Kenntnis der Inspiration, mal der Abgrenzung.
Bereichert wird die Werkauswahl durch zahlreiche Fotografien von Henri Cartier-Bresson, der die Künstler 1944 an der französischen Riviera besuchte. Ein besonderer Höhepunkt der Ausstellung sind die beiden Bilder, die die Künstler jeweils von einander besaßen und die hier zum ersten Mal gemeinsam gezeigt werden. Mehr unter
«Eine Erholung für das Gehirn, so eine Art Lehnstuhl», solle seine Malerei sein, sagte Matisse einmal. Und Bonnard: «Schönheit ist die Erfüllung des Sehens. » Henri Matisse, Selbstporträt, 1906 Pierre Bonnard, Selbstporträt, 1930 Pierre Bonnard, Abend im Wohnzimmer, 1907 Henri Matisse, Das offene Fenster, 1911 Pierre Bonnard, Nach der Dusche, 1914 Henri Matisse, Akt im Lehnstuhl, 1920 links: Henri Matisse, Sich aufrichtender Akt, 1906 – rechts: Pierre Bonnard, Stehender Akt bei der Toilette, 1906 DIE AUSSTELLUNG IM FRANKFURTER STÄDELMUSEUM IST NOCH BIS ZUM 14. JANUAR 2018 ZU SEHEN. Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen