Hallo, mir wurde das Herz gebrochen und hatte einen kleinen Auto Unfall. Alles in der selben Nacht. Ich bin persönlich ganz unten. Ich bekomme diese Bilder nicht aus dem Kopf. So bald ich die Augen zu mache, sehe ich diese Ereignisse, welche mich an an den Tiefen Punkt gebracht haben. Bilder von Schmerzen, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, Leere. Das Herz wurde mir vor meinen Augen mit einem Messer in zwei geteilt. Ihr fragt euch bestimmt warum ich das schreibe. Ich wollte euch einfach mal fragen ob ihr euch schonmal Leer gefühlt habt und was ihr dagegen unternommen habt. Ja habe schlimme Erfahrungen, und in den ersten paar Monaten half mir auch nicht wirklich was. Hab es dann einfach sein lassen, Schlussstrich gezogen, mein altes ich und mein Aussehen geändert und einfach neu angefangen. ^^" Ich glaube gegen die Leere, Trauer und so kannst du fürs erste nix tun, konnte ich auch nicht, erst nach ner Zeit konnte ich den Neuanfang starten^^" Aber auch jetzt noch kommt ab und zu paar Erinnerungen zurück, machen mich traurig, aber in der nächste Sekunde, einfach etwas durchatmen und vergessen!
Ich habe hier schon seit einigen Monaten die Texte für ein zweites kleines Buch liegen. Ich muss sie nur noch überarbeiten und redigieren. Wollte ich schon lange gemacht haben. Aber ich kann mich nicht dazu bringen, anzufangen. Jede einzelne Geschichte hat irgendwie mit Orten zu tun, die, ob nah oder fern, im Moment unerreichbar sind. Und mit anderen Menschen, deren Nähe, egal ob fremd oder vertraut, mir immer so wichtig war und die nun schon ein Jahr offenbar gefährlich ist. Deshalb bringe ich es einfach nicht fertig, an den Geschichten zu arbeiten. Ich bringe es eigentlich gerade kaum fertig, überhaupt was zu schreiben. Ich glaube, nach einem Jahr mit praktisch ausschließlich Selbstgekochtem, fällt selbst mir langsam nichts mehr ein. Youtube ist leer-geglotzt, die Blogs leergelesen, der letzte Stoß Kochbücher halbherzig durchgeblättert. Ich hab einfach keinen Bock mehr. Dafür, dass was Kreatives rauskommt aus dem Kopf, muss immer mal auch was Neues rein. Und im Falle der Küche heisst das: Sich immer nur in den eigenen kulinarischen vier Wänden bewegen, führt irgendwann zur Stagnation.
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Denken wir an Tiere im Schwarzwald, so fallen uns als erstes unsere Schwarzwald-Kühe und natürlich der berühmte Kuckuck aus den zugehörigen Kuckucksuhren ein. Aber es gibt noch zwei weitere Tiere, die seit mehr als 100 Jahren unzertrennlich mit dem Schwarzwald in Verbindung gebracht werden können – nämlich der Schwarzwald-Hahn und die Schwarzwald-Henne! Wer kennt das berühmte Duo nicht, das schon seit über 115 Jahren das weltweit bekannte Geschirr der Zeller Keramik ziert?! Auf typischem grün-gelben Untergrund stolzieren der schwarze Hahn und seine Henne über Tischdecken, Platzdeckchen, Eierwärmer, Kochschürzen, Mitteldecken, Topflappen und vielem mehr. Erfunden hat das Motiv der Keramikmaler Karl Schöner zum Anlass der Geburt einer seiner Töchter. Der Premiumwanderweg "Hahn-und-Henne-Runde" wurde 2015 für die Schwarzwälder Genießer Pfade vom Wanderinstitut für die zertifizierte Premiumwanderwege zertifiziert, die zusätzlich ein bestimmtes Genuss-Thema in sich tragen und präsentieren und dreht sich natürlich wie der Name schon sagt um das Hahn und Henne Motiv der Zeller Keramik.
7. Februar 2020, 16:22 Uhr 1 Eingestellt von: aus Lahr Wir kennen Sie eigentlich nur von Kaffeetassen, Zuckerdosen und Eierbechern, doch hier zeigen sich Hahn und Henne mal von einer ganz anderen Seite. Auf dem Hahn-und-Henne-Pfad in Zell am Harmersbach kommen Fans des bekannten Tier-Duos voll auf ihre Kosten. Doch nicht nur die liebevoll gestalteten Details machen diesen Premium-Wanderweg zu etwas besonderem. Auf rund 14 Kilometern Länge führt er seine Besucher zu den schönsten Aussichten auf das Harmersbachtal und den Brandenkopf mit einer Höhe von 945 Metern. Bei gutem Wetter wird man belohnt mit einem herrlichen Blick auf die Vogesen. Startpunkt des Rundwegs ist der Parkplatz hinter dem Gasthaus "Schwarzer Adler" in Zell-Unterharmersbach. Von dort aus geht es zunächst bergauf über schmale Trampelpfade durch den Wald. Weiter führt der Genießerpfad über Lichtungen und vorbei an herrlichen Wiesen und Feldern. Und immer wieder entdeckt man das Schwarzwälder Hühnerpärchen. Da erstrahlt eine Bank in Grün und Gelb und an der nächsten Ecke stehen Hahn und Henne als Holzfiguren Spalier.
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