3%-Kundenrabatt Sie erhalten bei Ihrem Einkauf 3%-Sofortrabatt auf alle nichtverschreibungspflichtigen Produkte. Zuzahlungen sind von der Rabattierung ausgeschlossen. Apotheke am Antonplatz 13086 Berlin - Branchenverzeichnis apotheken.de. Überprüfung auf Unverträglichkeiten Wir können sie warnen, wenn sich Ihr Medikament nicht mit dem Mittel verträgt, welches Sie bereits vor ein paar Tagen oder Wochen bei uns gekauft haben, auch wenn Sie selbst gar nicht mehr daran denken, dass sie es noch verwenden. Wir überprüfen Ihre Einkäufe auf Risiken und Wechselwirkungen. Warnung vor Risiken Falls wir von Herstellern oder in der Fachpresse von wichtigen Neuerungen bezüglich Ihrer Gesundheitsprobleme oder von eventuell bekannt gewordenen Risiken bei bestimmten Mitteln erfahren, können wir Sie gezielt und in kürzester Zeit informieren. Kontinuität Wir wissen, welcher Hustensaft Ihnen im letzten Winter so gut geholfen hat, welche Gelenkbinde genau die Richtige bei Ihrer letzten Sportverletzung war und welchen Lichtschutzfaktor Ihr Sonnenschutzmittel im letzten Urlaub hatte.
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Hubertus von Aulock (* 2. Oktober 1891 in Kochelsdorf, Oberschlesien; † 18. Januar 1979 in Norderstedt) war ein deutscher Generalmajor der Reserve im Zweiten Weltkrieg sowie NSKK-Brigadeführer. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Er war der dritte Sohn des preußischen Leutnants Franz von Aulock (1856–1904) und der Antonie Schoenheyder. Sein Bruder Andreas schlug ebenfalls eine Offizierslaufbahn ein und brachte es als Festungskommandant von Saint-Malo im Zweiten Weltkrieg zu einiger Bekanntheit. Aulock trat im Sommer 1911 als Fahnenjunker in das Infanterie-Regiment "Keith" (1. Oberschlesisches) Nr. 22 der Preußischen Armee ein, absolvierte die Hauptkadettenanstalt zu Lichterfelde und wurde am 19. November 1912 zum Leutnant befördert. Während des Ersten Weltkrieges wurde er als Zug- und Kompanieführer sowie als Bataillonsadjutant verwendet. Am 22. 100 Jahre politischer Mord in Deutschland: Das vergebliche Verbot der Freikorps - Demokratiegeschichten. März 1916 erfolgte die Beförderung zum Oberleutnant. Nach dem Waffenstillstand von Compiègne und der Rückführung in die Heimat bildete Aulock aus demobilisierten Teilen seines Regiments am 11. Dezember 1918 das Freikorps "von Aulock", das 1919 in das Reichswehr-Jäger-Bataillon 8 der Vorläufigen Reichswehr übernommen wurde.
292075 Abzeichen Zusammenkunft der württembergischen Pioniere in Ulm am 13. und 14. August 1921 Zink, teils korrodiert, Dm 33-35 mm. Am 13. August 1921 trafen sich ehemaligen Angehörige des Pionierbataillons 13 zu einer Gedächtnisfeier für gefallene Kameraden in Ulm. Anschließend fanden zahlreiche Vorführungen auf dem "Wasserübungsplatz" donauabwärts auf der Gänswiese statt. Das Pionierbataillon 13 gehörte zu den traditionsreichsten Einheiten des Württembergischen Militärs. Gegründet 1817 in Ludwigsburg als" Sappeur-Kompanie" erhielt es 1824 die Bezeichnung "Pionierkorps". 1857 wurde das Pionierkorps von Ludwigsburg nach Ulm verlegt; die Pioniere waren in der Unteren Donaubastion (Pionierkaserne) stationiert. Im Zuge der Neuorganisation des deutschen Heeres erhielt es 1872 die Bezeichnung "Württembergisches Pionier-Bataillon Nr. 13". Mit der Ulmer Bevölkerung bestand ein besonderes Verhältnis. Freikorps von aulock hall. Man konnte die Arbeit der Pioniere auf der Donau, z. B. bei Pontonierübungen, regelmäßig beobachten.
Man hat sich von außen dazu zwingen lassen. Auch kein Ruhmesblatt der Republik. " Umgehung des Verbots Wie berechtigt der Argwohn der "Freiheit" ist, wird sich bald zeigen. So lässt sich das Freikorps Oberland ab Dezember 1921 unter dem Namen "Bund Oberland e. V. " ins Vereinsregister eintragen und hält sogar in der offiziellen Satzung ungestraft am Ziel des Kampfes gegen den Versailler Vertrag fest – Konsequenzen hat dies nicht. Auch die "Brigade Roßbach" existiert unter anderen Namen unbehelligt weiter. Freikorps von aulock hessisch oldendorf. Beide Organisationen veranstalten Feiern, zu denen sie öffentlich einladen. Auch das: ohne Konsequenzen. Die "Freiheit" stellt im Februar 1922 fest: "Wohl wurden sogar Ausnahmeverordnungen gegen das Fortbestehen der militärischen Banden erlassen. Aber sie wurden im Gegensatz zu den Ausnahmeverordnungen der Regierung gegen die Arbeiter nie angewendet. " Zentralbild: Freikorps-Führer, Oberleutnant Gerhard Roßbach, (rechts stehend) mit seinen Leuten bei einer Feldübung in der Umgebung Münchens, 1923.
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Besonders bei festlichen Veranstaltungen kamen die guten Beziehungen der Pioniere zur Bevölkerung zum Ausdruck. Sie unterstützten die Stadt bei größeren Veranstaltungen wie dem Schwörmontag oder richteten eigene Feierlichkeiten wie die Wasserfeste in der Friedrichsau mit Vorführungen zum Behelfs-Brückenbau, mit Feuerwerk und Tanz, aus 423367 Freikorps Hessen-Nassau Abzeichen für die Schirmmütze, Blech hohl geprägt vergoldet, seitlich mit Löchern zum aufnähen. Ca. 64 x 52 mm. Ehrenzeichen des Freikorps von Aulock. 423339 Verband " Hindenburg" Ärmelabzeichen 2. Form ohne Sinnspruch, ovales Ärmelabzeichen, Buntmetall versilbert, seitlich mit Bohrungen zum annähen. 75 x 62 mm. Hindenburg" mit Sitz in Hannover. 423338 Ehrenzeichen des Freikorps Lützow Hochovales Ansteckabzeichen, Buntmetall, teils versilbert und vergoldet, rückseitig an breiter Längsnadel, eingeschlagene Verleihungsnummer "72. 423065 Freikorps Schutztruppe Bug - Stern für Mannschaften hohlgeprägte Ausführung, versilbert, ohne Schraubscheibe. Der Entwurf stammt von Koppenfels mit Unterstützung des Rittmeisters Meybauer, dem Inhaber der Ordensfirma.
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1938 erfolgt rückwirkend zum 1. Oktober 1931 seine Beförderung zum Hauptmann der Reserve. Als solcher übernahm Aulock am 26. August 1939 den Posten des Kommandanten des Hauptquartiers beim Korps-Nachschubführer 403 des III. Armeekorps. Am 1. Oktober 1939 wurde er zum Major der Reserve befördert und übernahm ab dem 12. Oktober kurzzeitig das Kommando der Spezialeinheit Brandenburg. Den Westfeldzug 1940 erlebte Aulock dann in der Position des Quartiermeisters des III. Armeekorps, die er bis zum 1. September 1940 innehatte. Am 19. Mai 1941 wurde er zum Chef des Kommandostabes beim Militärbefehlshaber Nordwest-Frankreich ernannt und am 1. Juli 1942 zum Oberstleutnant der Reserve befördert. Zwei Jahre später, am 1. August 1944 wurde er zum Oberst der Reserve befördert und war für sechs Tage im Oktober 1943 Kommandeur der 79. Freikorps von aulock bourbon. Infanterie-Division. [6] Bei den Kämpfen um Paris führte Aulock vom 15. August bis zu seiner Gefangennahme am 2. September 1944 im Kessel von Mons die nach ihm benannte Kampfgruppe, seit dem 21. August 1944 als Generalmajor der Reserve.