2022 Gastgewerbe erholt sich weiter: Umsatz im Jahresvergleich mehr als verdoppelt - Nach BVerfG-Entscheidung: Bettensteuer bald in viel mehr Städten? - Die Zukunft der Pflege: ohne Fachkräfte? - EU-Abgeordnete stimmen für Kompromiss bei Emissionshandel - Moderation: Frank Wörner 16 MAY 2022 Waldwirtschaft - Lkw-Fahrrad - Pink Floyd - Diamanten 16. 2022 Wald in Not: Zustand eines Wirtschaftsfaktor - Serie NRW innovativ: Antric GmbH, Bochum: Lkw-Fahrrad für die Stadt - Musik und Moneten: Pink Floyd verkauft Nachlass - Lupenreine Ausnahme: Belgiens Diamantenhandel und die Sanktionen - Moderation: Linda Staude 13 MAY 2022 Weizenpreise - Testzentren - Sonnenstrom - Windstrom - Twitter 13. Billig wohnen in stockholm england. 2022 Hohe Weizenpreise: die Folgen für Entwicklungsländer - Pandemie vorbei: Was passiert mit Testzentren und Co.? - Sonnenstrom: Neuauflage von Desertec? - Windstrom: Neue Sensoren für Windräder - Twitterkauf auf Eis: Elon Musks neue Spirenzchen - Moderation: Louisa Schmidt Wirtschaftsfragen vor der Wahl-Entscheidung in NRW 14.
25. April 2022 - 8:51 Uhr Berlin (dpa/bb) - Parken in Berlin ist für Anwohnerinnen und Anwohner aus Sicht der Deutschen Umwelthilfe (DUH) zu günstig. 10, 20 Euro werden im Jahr dafür fällig, seinen Wagen in Wohnungsnähe am Straßenrand abzustellen, wie aus einer bundesweiten Untersuchung der DUH hervorgeht, die der Verein am Montag veröffentlicht hat. Damit hängt die Hauptstadt sowohl im deutschen als auch im europäischen Vergleich deutlich hinterher. Demnach koste das Anwohnerparken in München, Köln oder Magdeburg aktuell immerhin 30 Euro pro Jahr. In Freiburg seien es sogar 360 Euro pro Jahr. Für große SUV würden dort 480 Euro jährlich fällig. Billig wohnen in stockholm. Auch in Tübingen sei das Parken für schwerere Fahrzeuge teurer, betont die DUH. Selbst das ist demnach aber nur ein Bruchteil dessen, was im europäischen Ausland von manchen Städten verlang wird. "Zum Beispiel kostet in Amsterdam ein Anwohnerparkplatz bis zu 567 Euro pro Jahr und in Stockholm sogar bis zu 1309 Euro pro Jahr", heißt es bei der DUH.
Wie funktioniert die elektronische Steuererklärung? Worauf achten beim Abschluss einer Lebensversicherung? Antworten von A wie alternative Energien über R wie Rente bis W wie Warentests gibt das Verbrauchermagazin - ein Magazin der Redaktionen Familie und Wirtschaft & Soziales. Hier werden die Themen des Tages gegen den Strich gebürstet - profiliert, kritisch, bissig, spöttisch, zugespitzt. Politikum - Das Meinungsmagazin bietet Fläche zur Reibung: aus Lust an der Provokation und mit dem Mut zur klaren Meinung. Nicht nostalgisch an Vergangenem kleben, sondern optimistisch die Zukunft gestalten: Zurück zur Zukunft! Denn: Institutionen werden immer versuchen, die Probleme zu erhalten, für die sie die Lösung sind (Clay Shirky). BERLIN - Wer in der Nähe seiner Wohnung parkt, soll bald deutlich mehr zahlen müssen - zumindest w. Wir fassen daher jede Woche die wichtigsten Entwicklungen im technologischen Umfeld zusammen und ordnen ihre Konsequenzen für Unternehmen und die Gesellschaft ein. Jeden Dienstag neu! Als Unternehmer aus Berlin befassen wir uns seit 1995 intensiv mit dem Internet und den techno...
"Jedes Jahr steigt die Zahl der in Deutschland zugelassenen Autos um eine halbe Million an. Gleichzeitig werden die zugelassenen Autos immer länger, breiter und schwerer. Trotzdem dürfen Anwohnerinnen und Anwohner in den meisten Städten mit ihren riesigen SUV und Pick-ups für nur 8 Cent pro Tag den öffentlichen Raum zustellen. " Dies sei nur ein Bruchteil der Gebühren, die in vielen Städten im Ausland verlangt werden, heißt es von der DUH. Auch die Denkfabrik Agora Verkehrswende hält Anwohnerparkplätze in Deutschland für zu billig. "Die Gebühren entsprechen weder den Kosten noch dem tatsächlichen Nutzen", heißt es in einem im Januar vorgelegten Papier. Ein Bewohnerparkausweis in Stockholm zum Beispiel koste rund 1300 Euro im Jahr. Ein Euro pro Tag: Umwelthilfe für teureres Anwohnerparken. In fünf Bundesländern dürfen Gebühren fürs Anwohnerparken angepasst werden Die Deutsche Umwelthilfe verteilte grüne, gelbe und rote Karten an Bundesländer. Fünf Bundesländer erhielten eine grüne Karte: In Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen dürften Städte angemessene Gebühren fürs Anwohnerparken verlangen.
Dafür gab es von der Umwelthilfe eine Gelbe Karte. In Hamburg sei die Regelung bereits angepasst worden-, die Jahresgebühr in Höhe von 65 Euro könne jedoch nach wie vor keine Lenkungswirkung entfalten. Daher bekam auch Hamburg von der Umwelthilfe eine gelbe Karte. In der Hauptstadt Berlin steht im Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und Linke, dass spätestes 2023 die Beiträge für die Anwohnerparkvignette auf 10 Euro im Monat steigen sollen. Derzeit kostet ein Bewohnerparkausweis 10, 20 Euro im Jahr. Billig wohnen in stockholm france. (dpa/red) Gerne können Sie EPOCH TIMES auch durch Ihre Spende unterstützen: Jetzt spenden!
Auch aus Sicht der Berliner Landesregierung soll das Anwohnerparken in der Hauptstadt teurer werden. Der Koalitionsvertrag sieht eine jährliche Gebühr von 120 Euro vor. Sendung - Profit - Das Thema am Sa, 30.04.2022 - WDR 5. Bis 2023 will der Senat das Ziel umsetzen. Umweltverbände fordern schon lange, Parkraum in Großstädten teurer und Alternativen zum eigenen Auto, wie den öffentlichen Nahverkehr, damit attraktiver zu machen. Die DUH fordert etwa einen durchschnittlichen Anwohnerparkpreis von mindestens 360 Euro pro Jahr. © dpa-infocom, dpa:220425-99-33018/3 Quelle: DPA