Noch verbleibende Restaufgaben aus dem Krisenstab Corona und dem ebenfalls aufgelösten Krisensab Ukraine (siehe "Weiterer Krisenstab aufgelöst") sollen laut Kreis von der Stabsstelle Krisenmanagement übernommen werden. Gesamtschule Marienheide. Diese hat der Rheinisch-Bergische Kreis bereits 2017 eingerichtet. "Dort behalten wir die aktuelle Entwicklung weiterhin sehr genau im Blick und sind auf alle möglichen Szenarien vorbereitet", erklärt Dr. Werdel, bei dem die Stabsstelle organisatorisch angesiedelt ist. Sofern die Situation es erneut erfordern sollte, könne der Krisenstab jederzeit wieder aktiviert werden, so Werdel.
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Wiederholte Interviewanfragen in den vergangenen Monaten hatten bis zuletzt nicht zu einem Termin geführt. Nun versucht der Kreis unterdessen vor falschen Schlussfolgerungen zu warnen: Das Deaktivieren des Krisenstabs heiße "aber weder, dass die Pandemie vorüber ist, noch, dass wir unsere Aufgaben im Rahmen der Pandemiebewältigung nicht mehr wahrnehmen, im Gegenteil", so Gesundheitsdezernent Markus Fischer. "Insbesondere das Gesundheitsamt wird weiterhin die erforderlichen Aufgaben wahrnehmen und sich wiederum gut aufstellen, um auf zukünftige Entwicklungen reagieren zu können", erklärt der Gesundheitsdezernent. Keine wöchentlichen Fallzahlmeldungen mehr Für die Bevölkerungsinformation und Medienarbeit bedeute die Deaktivierung, dass es ab sofort auch keine wöchentlichen Fallzahlmeldungen mehr geb, so der Kreis. Gesamtschule marienheide homepage erstellen. Die Lokalredaktion wird unterdessen weiterhin über Änderungen in der Infektionslage informieren. Der Kreis kündigt an, dass sein Meldewesen Meldewesen in Richtung des Landes NRW und des Bundes über die Internetseite des Kreises bestehen bleibe.