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Veröffentlichung und Promotion [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Erstveröffentlichung von Vielleicht erfolgte am 22. Februar 2019 als Download und Musikstreaming. [2] [3] Das Lied erschien unter dem Musiklabel Polydor, wurde durch Adel El-Tawil Publishing und Song Legend Publishing verlegt sowie durch Universal Music Publishing vertrieben. [1] [2] Die Single erschien als 2-Track-Single und beinhaltet die Radioversion sowie einen " Extended Mix " zu Vielleicht. Vielleicht ist alles viel leichter [513284091] - 7,95 € - www.MOLUNA.de - Entdecken - Einkaufen - Erleben. [2] [3]
Inhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Liedtext zu Vielleicht ist in deutscher Sprache verfasst. Die Musik und der Text wurden gemeinsam von den beiden Gestört-aber-GeiL-Mitgliedern, Bahar Henschel, Philipp Klemz, Adel Tawil und Vitali Zestovskih geschrieben beziehungsweise komponiert. [1] Musikalisch bewegt sich das Lied im Bereich des Dance-Pops. Das Tempo beträgt 122 Schläge pro Minute. [4] Aufgebaut ist das Lied auf zwei Strophen, einer Bridge sowie einem Refrain. Es beginnt mit der ersten Strophe, auf die ein Pre-Chorus sowie schließlich der eigentliche Refrain folgt.
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Lebensfreude, Genuss und Leichtigkeit ist und darf für viele von uns der Wegweiser sein. #vielleichter – dieses Jahresmotto hat mich fulminant durch das Jahr 2021 geführt und durch diesen Fokus ist es mir immer besser gelungen, darauf zu achten, dass es leichter sein darf und anfühlen kann. Du möchtest das auch versuchen, denn vielleicht ist alles #vielleichter? Dann ist diese Tasse die perfekte Erinnerung für dich. Wie kannst du bestellen? Du schreibst mir eine Mail mit deiner Adresse an. Vielleicht ist alles vielleichter und. Im Anschluss erhältst du eine Rechnung und ich schicke dir deine alltagsfeierliche Tasse, nach Eingang deiner Vorauskasse als versichertes Paket zu. Der Preis: 14, 90€ + 4, 99€ Porto. Bestellst du mehrere Tassen, wird das Porto natürlich nur einmal berechnet.
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Ich bekam Fotos von Meetings ohne mich – und fühlte mich trotz Großfamilie einsam. Ich war lebensbeleidigt, obwohl ich doch wusste, wie viel Glück wir mit unseren milden Verläufen hatten. Zwischendurch fragte ich mich, wofür das Ganze gut sein könnte. Irgendwie ist das so ein Ding von mir – und spricht dafür, dass es in meinem Keller wohl doch noch nicht ganz dunkel ist (siehe Cave-Syndrom). Erst ärgere ich mich, dann schaue ich, was mir das Ganze sagen will. Ich habe im tiefsten Quarantäne-Loch ein neues Buch angefangen. Falls das ein Erfolg wird, dann hat es tatsächlich etwas Gutes. Wahrscheinlich aber wird es das nicht. Es ist vermutlich einfach wie es ist. Thats life. Leben ist kein Pauschalurlaub. Wandtattoo Vielleicht wird alles vielleichter Wandtattoos, grün, dekodino | yomonda. All in ist nicht. Ich muss was tun, wenn ich was will. Und klar versuche ich trotzdem, einen Gedanken-Deal mit mir selbst zu machen. So nach dem Motto: Wenn der Februar fad war, wird der Frühling fancy. Oder so. Ob er das wirklich wird? Ich habe keine Ahnung. Was ich gelernt habe: Es gibt keine Garantie auf Geselligkeit.
Sonntag Abend, halb 11. Die meisten Mädchen sitzen heulend vor dem Fernseher, während sie die tragische Liebesgeschichte eines Krebskranken Mädchens schauen, dass sich währenddessen unsterblich verliebt und bla bla bla - ich habe keine Ahnung wie das ganze weiter geht, denn nach ca. einer Stunde habe ich den Fernseher aus gemacht. Überfordert. Nicht weil der Film so schön ist, mich die Geschichte berührt oder sonst was. VIELLEICHT wird alles VIELLEICHTER.. Ich war in Gedanken bei mir. Klar, bleibt das bei so einem Film nicht aus, wenn man so eine Vergangenheit hat. Denn für mich gab es in dieser Zeit keinen besonderen Wunsch, den mir irgendeine Stiftung erfüllen wollte, noch einen Jungen an meiner Seite, der mich stärken wollte. Nein, irgendwie war bei mir alles echter, härter und in keinem Fall schön und romantisch. Natürlich, war ja auch kein Film sondern leider das echte Leben. Menschen kommen und gehen, das habe ich früh genug gelernt und irgendwann ist das auch halb so wild. Dass Menschen dich verlassen, wenn du in der schwierigsten Zeit deines Lebens steckst, ist aber irgendwie eine andere Art der Belastung.